Der Binärhandel vom PC oder allgemein über den Browser (denn auch das gelingt mit einem verlässlichen Internetzugang mobil) ist Tradern heute nicht mehr genug. Sie legen Wert darauf, dass Broker Anwendungen entwickeln, mit deren Hilfe nach dem Software-Download von Mobilgeräten aus getradet werden kann. Deshalb gibt es 24option Apps, die genau diesen Anforderungen gerecht werden. Ob diese Kosten verursachen, für welche Systeme und Geräte sie nutzbar sind und was Sie sonst noch wissen sollten, erklären wir in den folgenden Abschnitten.
24option jetzt selbst testen 81,27% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldStartseite des Brokers vermittelt Direkt-Links zu den Download-Portalen
Es ist wenig überraschend, dass der Broker 24option Apps fürs Mobile Trading anbietet. Zählt sich ein Anbieter zu den erfolgreichsten Vertretern seiner Branche, lässt sich dies inzwischen nicht alleinn mit einer guten Auswahl handelbarer Optionen und einer niedrigen Mindesteinzahlungssumme erreichen. Der Binäre Optionen Broker Vergleich zeigt, dass es für die beiden meist genutzten Betriebssysteme – Apple iOS und Google Android – Anwendungen für Tablets und Smartphones gibt. Der Download erfolgt zügig, da der Broker Links zu Google play und iTunes Store in die Startseite seines Internetpräsenz eingebaut hat. Beide Apps sind natürlich kostenlos, aber an die Konditionen geknüpft, die 24option grundsätzlich für das Trading mit binären Optionen voraussetzt. Die Untergrenze für Live-Konten liegt bei 500,00 Euro Mindesteinzahlung.
Alle wichtigen Informationen zur 24option App:
- Mobile Trading mit Demokonto verknüpfbar
- Mindesteinzahlung von 500,00 Euro
- Apps für Android und iOS-Geräte sind kostenlos
- geringer Mindesteinsatz von 24 Euro pro Option
- Early Closure-Funktion bei mobilen Handel einsetzbar
Kontoeröffnung auch auf dem Mobilgerät
Ob das Konto erst am stationären PC oder auf dem mobilen Gerät eröffnet wird, liegt beim Neukunden. Gesagt sei an dieser Stelle, dass potentielle App-User zunächst prüfen sollten, ob ihre Geräte die technischen Mindestanforderungen der aktuellen Versionen der Anwendungen erfüllen. Andernfalls können Fehler (etwa beim Verbindungsaufbau oder der Navigation auf der verwendeten TechFinancials-Handelsplattform) auftreten. Diese wiederum können im schlimmsten Fall fatale Konsequenzen haben. Beispielsweise wenn Trader die „Early Closure“-Funktion des Brokers in Anspruch nehmen möchten, um Gewinne vorzeitig mitzunehmen oder Verluste zu minimieren. Eigene option24 Erfahrungen dieser Art möchte niemand machen müssen, nur weil es an der nötigen Kompatibilität scheitert. Ein vergleichsweise ungewöhnliches Angebot unterbreitet der Broker unter dem Punkt „Mobiles Handeln“. Dort können Nutzer vorab auf Knopfdruck die Geräteansicht auf einigen der meist genutzten Smartphones und Tablets online abrufen.
Vorm Download auf die aktuellsten Versionen der Software achten
Von einer mobilen Revolution, wie es beim Anbieter 24option heißt, kann angesichts der zahlreichen Broker mit Mobile Trading-Angeboten nicht gesprochen werden. Dennoch ist das Modell ein Aspekt, der den Broker aus Zypern auszeichnet, damit Händler nicht mehr nur vom Schreibtisch aus binäre Optionen traden können. Hinsichtlich der Handelseigenschaften wird die gleiche Funktionalität der klassischen Plattform geboten. Wer bereits mit der Desktop-Plattform vertraut ist, hat beim Umstieg oder Wechsel aufs Mobile Trading keine Probleme. Die letzte Aktualisierung der Android App datiert auf Januar 2014. Als erforderliche Android-Version wird 2.2 genannt. Die iOS-App wurde im Juni 2014 überarbeitet und verlangt nach iOS 7.0 oder aktuelleren Versiones des Betriebssystems. Die Optimierungen erfolgten für das iPhone 5. Weiterhin ist die Apple-taugliche Software-Variante mit gut 21 Megabyte mehr als doppelt so groß wie die Android-App. Der Platzbedarf auf dem Zielgerät fällt damit in beiden Fällen gering aus.
Mindesteinsatz, Demokonto und breit gestreutes Optionsangebot
Wie beim stationären Trading können Trader mit Optionen auf Währungen, Rohstoffe, Aktien und Indizes eine maximale Rendite von 88 % erreichen, wobei Trader nicht vergessen sollten, dass der Handel auch stets mit Verlusten einhergeht. Der 60-Sekunden-Handel erweist sich beim Traden mit Rohstoff-Optionen als guter Ansatz, die wählbaren Laufzeiten in diesem Bereichen gehen insgesamt bis zum Ende eines Handelstages. Im Aktienbereich können Trader auf große Namen wie den Internet-Riesen Google und andere Global Player setzen. Auch bei den Indizes-Optionen sind die weltweit wichtigsten nutzbar – wie etwa der DAX oder Nasdaq. Um Optionen eröffnen zu können, müssen Trader einen Mindesteinsatz von 24 Euro erbringen. In diesem Punkt schneidet das Angebot günstig ab. Weiterhin kommen Trader in den Genuss eines zusätzlichen Demokontos. Dieses erhalten Händler (auch fürs Mobile Trading) kostenlos mit einem Guthaben in Höhe des doppelten Ersteinzahlungsbetrags.
Fazit zur 24option App:
Einsetzbar ist die App des Brokers 24option aus Zypern sowohl beim Echtgeld- wie beim Demokonto. Der Anbieter sieht keine Einschränkungen der Technik oder Options-Auswahl vor, so dass Trader bei Bedarf komfortabel zwischen beiden Plattform-Varianten wechseln können, aber stets bedenken sollten, dass der Handel immer auch mit einem Risiko einhergeht.
24option jetzt selbst testen 81,27% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld