Die Evonik Aktie kaufen – wie ist die Entwicklung?

Evonik Aktie kaufen oder nicht?

Die Einschätzung für oder gegen den Kauf eines Wertpapiers basiert auf dem Unternehmen, das dahintersteht. Die Evonik Industries AG ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Essen. Die Gründung geht zurück auf das Jahr 2006. Die Mitarbeiterzahl liegt bei mehr als 33.000 Mitarbeitern im Unternehmen. Im Jahr 2020 konnte der Umsatz mit 12,2 Milliarden Euro angegeben werden.

Der Ursprung liegt in der RAG Aktiengesellschaft. Die damalige Ruhrkohle AG hat Unternehmensteile veräußert und es entstand die Evonik Industries. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Hochleistungsmaterialien sowie der Spezialchemie. Evonik Industries gehört zu den größten Chemieunternehmen in Deutschland und hat auch weltweit einen guten Namen im Bereich der Spezialchemie. Bis heute ist die RAG Stiftung der Hauptaktionär des Unternehmens.

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Evonik Industries AG ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Essen/ Bilderquelle: corporate.evonik.com/de
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Die Anteilseigner des Unternehmens

In Bezug auf die Börse sowie die Anteilseigner wird die Geschichte des Unternehmens ab dem Jahr 2008 interessant. Zur damaligen Zeit hat CVC Capital Partners Anteile am Unternehmen erworben. Die Anteile hatten eine Höhe von 25,01 Prozent. Für diesen Deal haben 2,4 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt.

Die restlichen Aktien waren weiter das Eigentum der RAG-Stiftung. Der Börsengang war eigentlich für das Jahr 2012 geplant. Allerdings war es damals so, dass die Marktlage nicht optimal für den Börsengang gewesen ist. Das Unternehmen entschied sich, diesen zu verschieben.

Mit dem Jahr 2013 kam es dann jedoch zur Umsetzung. Die Aktien sind an die Frankfurter Börse gegangen. Der Handel ist aber auch an weiteren nationalen und internationalen Handelsplätzen möglich.

Vor dem Börsengang hatten institutionelle Anleger die Möglichkeit, in die Aktien zu investieren. Angeboten wurden insgesamt 14 % der vorhandenen Aktien. Der Preis lag bei 2 Milliarden Euro. Anschließend ging das Unternehmen an die Börse. Die Aktien wurden mit einem Kurs von 30 Euro angeboten. Derzeit liegt die Struktur bei 56,9 % der Aktien bei der RAG-Stiftung sowie ein Streubesitz von 43,1 %.

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Aktien kaufen von Evonik

Die Aufnahme der Aktien von Evonik in das eigene Portfolio ist eine Entscheidung, die derzeit viele Anleger abwägen. Grund dafür ist der Trend nach unten. Dieser wird häufig als ein Kaufsignal genutzt, um zu einem günstigen Preis Aktien eines Unternehmens zu kaufen, das eine goldene Zukunft vor sich hat.

Dennoch ist es wichtig, eine umfassende Einschätzung durchzuführen und sich einen Überblick über die Entwicklung der Aktien zu verschaffen. Die Wertpapiere sind bereits seit einigen Jahren am Markt. Das hat den Vorteil, dass bereits fundierte Zahlen zu finden sind, auf die sich gestützt werden kann.

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Das ist der Aktienkurs von Evonik/ Bilderquelle: traderfox.com

Zusätzlich ist es wichtig, sich stetig mit den News des Unternehmens zu beschäftigen und auch die wirtschaftliche Lage am Markt zu berücksichtigen.

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Evonik Aktie Kurs

Wie entwickelt sich der Evonik Aktie Kurs? Diese Frage stellen sich Anleger regelmäßig. Der Blick auf die Entwicklung ist ein wichtiges Signal, mit dem die Einschätzung des weiteren Vorgehens erfolgen kann. Ende August 2022 kam es zu einem neuen 12-Monats-Tief bei der Evonik Aktie. Der Abwärtstrend ist damit bereits langfristig.

Mit den technischen Kennzahlen lässt sich ein Überblick darüber verschaffen, welche Entwicklungen in den vergangenen Monaten und auch Jahren beim Aktien Kurs entstanden sind. Auch der Blick auf die Vergangenheit ist eine große Hilfe dabei, sich ein umfassendes Bild machen zu können.

Die technischen Kennzahlen in der Übersicht sind wie folgt:

  • Vor fünf Jahren lag das Hoch bei 32,85 Euro, das Tief bei 15,50 Euro. Der Abstand lag zwischen 20,06 % im Plus und 43,34 % im Minus.
  • Vor vier Jahren lag das Hoch bei 32,68 Euro, das Tief bei 15,50 Euro. Der Abstand lag zwischen 20,06 % im Plus und 43,05 % im Minus.
  • Vor drei Jahren lag das Hoch bei 30,70 Euro, das Tief bei 15,50 Euro. Der Abstand lag zwischen 20,06 % im Plus und 39,38 % im Minus.
  • Vor zwei Jahren lag das Hoch bei 30,70 Euro, das Tief bei 18,61 Euro. Der Abstand lag zwischen 0 % im Plus und 39,38 % im Minus.
  • Vor einem Jahr lag das Hoch bei 29,63 Euro, das Tief bei 18,61 Euro. Der Abstand lag zwischen 0 % im Plus und 37,19 % im Minus.
  • Vor sechs Monaten lag das Hoch bei 26,88 Euro, das Tief bei 18,61 Euro. Der Abstand lag zwischen 0 % im Plus und 30,77 % im Minus.
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Ein Blick auf die Website von Evonik/ Bilderquelle: corporate.evonik.com/de

Zusätzlich dazu ist es gut, einen Blick auf die Trendanalyse in Euro zu werfen. Diese Zahlen helfen dabei, die Entwicklungen der Evonik Aktie in der nahen Vergangenheit zu betrachten und so umfassende Einschätzungen über zukünftige Entwicklungen abgeben zu können. Zu den wichtigsten Zahlen gehören:

  • Ein Blick auf die Trendanalyse in Euro in GD 200 zeigt einen Kurs von 25,11 Euro mit einem Abstand von Minus 23,69 %.
  • Ein Blick auf die Trendanalyse in Euro in GD 100 zeigt einen Kurs von 22,78 Euro mit einem Abstand von Minus 15,90 %.
  • Ein Blick auf die Trendanalyse in Euro in GD 50 zeigt einen Kurs von 20,50 Euro mit einem Abstand von Minus 6,53 %.
  • Ein Blick auf die Trendanalyse in Euro in GD 38 zeigt einen Kurs von 20,24 Euro mit einem Abstand von Minus 5,35 %.
  • Ein Blick auf die Trendanalyse in Euro in GD 20 zeigt einen Kurs von 20,45 Euro mit einem Abstand von Minus 6,30 %.

Der Blick auf den Evonik Aktie Kurs gibt noch keinen Aufschluss darüber, ob eine Investition in das Wertpapier auch sinnvoll ist. Dennoch ist es eine gute Grundlage, um selbst eine Evonik Aktie Prognose zu erstellen und abwägen zu können, ob das Wertpapier in das eigene Portfolio passt.

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Evonik Aktie Dividende

Evonik-Aktie kaufen oder nicht? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, ist auch ein Blick auf die Evonik Aktie Dividende sinnvoll. Im Rahmen der jeweiligen Hauptversammlung wird unter anderem verkündet, wie hoch die Dividende für das vergangene Jahr ist. Auch hier ist es hilfreich, einen Überblick über die Dividenden aus den vergangenen Jahren zu erhalten. Diese sind wie folgt ausgefallen:

  • Die Dividende für das Jahr 2013 lag bei einer Höhe von 1 Euro. Die Rendite betrug 3,37 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2014 lag bei einer Höhe von 1 Euro. Die Rendite betrug 3,96 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2015 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 3,76 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2016 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 4,05 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2017 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 3,67 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2018 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 5,28 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2019 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 4,23 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2020 lag bei einer Höhe von 1,15 Euro. Die Rendite betrug 3,31 %.
  • Die Dividende für das Jahr 2021 lag bei einer Höhe von 1,17 Euro. Die Rendite betrug 4,11 %.

Die Dividende der vergangenen Jahre war relativ stabil. 2021 konnte sogar eine kleine Steigerung erzielt werden. Leichte Schwankungen bei der Rendite sind normal. In der Regel lautet die Empfehlung, die Wertpapiere als langfristige Anlage zu sehen. Dadurch können Schwankungen bei der Rendite abgefangen werden.

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Die Evonik Aktie Dividende war die vergangenen  Jahre stabil./ Bilderquelle: corporate.evonik.com/de

Evonik Aktie Prognose

Möchten Sie eine Evonik Aktie kaufen, ist nicht nur der aktuelle Evonik Aktie Kurs für Sie von Interesse. Wie sieht es mit der Prognose aus? Prognosen werden teilweise bis zum Jahr 2026 erstellt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es immer wieder zu Anpassungen kommen kann. Anhand der aktuellen News sind Auswirkungen auf die Kurse nicht selten. Auch die Evonik AG wird durch die Wirtschaft geprägt.

Prognosen für die folgenden Jahre wurden für die Evonik Aktie bereits veröffentlicht. Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2022 eine Rendite von 6,65 % erwartet werden kann. Die Dividende könnte bei 1,19 Euro liegen. Für die folgenden Jahre wird sogar eine Steigerung erwartet. Unter anderem gibt es Hinweise auf die folgenden Evonik Aktie Kursziele:

  • Im Jahr 2023 könnte die Dividende bei 1,21 Euro liegen, es wird eine Rendite von 6,73 % erwartet.
  • Im Jahr 2024 könnte die Dividende bei 1,22 Euro liegen, es wird eine Rendite von 6,82 % erwartet.
  • Im Jahr 2025 könnte die Dividende bei 1,65 Euro liegen, es wird eine Rendite von 9,21 % erwartet.
  • Im Jahr 2026 könnte die Dividende bei 1,80 Euro liegen, es wird eine Rendite von 10,04 % erwartet.

Die Prognosen zeigen, dass eine deutliche Steigerung bei der Dividende erwartet wird. Interessant ist dabei die Frage, worauf diese Erwartungen basieren. Die Aktuellen News der Evonik-Aktie könnten Aufschluss geben. Dabei ist zu beachten, dass das angegebene Evonik Aktie Kursziel nur eine Vermutung darstellt. Prognosen basieren auf den aktuellen Zahlen sowie den Entwicklungen der Aktie aus der Vergangenheit. Sie werden stetig, anhand der News aus der Wirtschaft sowie den Veränderungen und Entwicklungen des Unternehmens, angepasst.

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Evonik Aktie News

Im September 2022 sind die Märkte angegriffen. Dies zeigt sich auch anhand der Entwicklung der Aktien von Evonik. Der Kurs geht nach unten. Dennoch bleibt das Kursziel der Experten bei einer Höhe von 28 Euro. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist dies ein interessanter Schritt. Der wichtigste Grund dafür ist, dass es scheint, als hätte Evonik eine Möglichkeit gefunden, um den Gasverbrauch in Deutschland ersetzen zu können. Das ist die Einschätzung der Bank JPMorgan. Aber wie sieht es bei anderen Analysten aus?

Ein Blick auf Bernstein Research zeigt: hier ist das Kursziel sogar bei 40 Euro belassen worden. Das Potenzial, das dabei festgelegt wird, liegt bei 100 %. Die Rohstoffkosten sind in den vergangenen zwei Jahren stark angestiegen. Die Analysten gehen von einer Trendwende aus. Einer der Profiteure in dem Zusammenhang ist die Chemiebranche. Sobald die Kosten für Rohstoffe fallen, lässt auch der Druck auf die Branche nach. Die Absatzpreise sind aber weiter erhöht, bis sie korrekt angepasst werden. Unter anderem hat die Vergangenheit gezeigt, dass solche Entwicklungen sich auch auf Evonik ausgewirkt haben.

Analysten gehen davon aus, dass die Anteile an Evonik in der kommenden Zeit wieder deutlich steigen werden, ganz im Gegenteil zu der Gazprom Aktie. Der MDAX-Titel war in den letzten Jahren weniger attraktiv, das kann sich bald jedoch ändern. Die erwartete Rezession muss jedoch für Evonik kein Problem darstellen. Gerade die Anzahl an Kunden aus den stark konjunkturabhängigen Bereichen bietet einen wichtigen Schutz.

Wer aktuell also bereit ist, ein gewisses Risiko einzugehen, der kann derzeit die Aktien des Unternehmens zu einem günstigen Preis erstehen.

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Die Experten gehen davon aus, dass die Evonik Aktie bald wieder steigt./ Bilderquelle: corporate.evonik.com/de

Lithium-Projekt zieht die Aufmerksamkeit auf sich

Besonders interessant sind neue Berichte über ein Lithium-Projekt aus dem Hause Evonik. Der Spezialchemiekonzern hat angegeben, hier ein neues Verfahren entwickelt zu haben, mit dem die Möglichkeit der Rückgewinnung aus Lithium gegeben ist. Die Effizienz ist besonders hoch. Das Ergebnis ist ein Anteil von Lithiumhydroxid, mit dem neue Batterien gefüllt werden können. Evonik gibt an, ein umweltschonendes, einfaches und besonders wirtschaftliches Verfahren entwickelt zu haben.

Dieser Effekt wird unter anderem durch eine Keramikmembran erzielt. In einem Zeitraum von bis zu fünf Jahren soll es soweit entwickelt sein, dass es auch eine Marktreife erreicht hat. Unter anderem gibt Evonik an, dass das Recycling von Lithium ein Wachstumsmarkt ist, der sich in den kommenden Jahren stetig vergrößern wird. So ist davon auszugehen, dass in den folgenden Jahren immer mehr Batterien mit Lithium das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben. Die starke Menge an Altbatterien kann dann zu einem Problem werden. Recycling ist einer der wichtigsten Faktoren.

Derzeit gibt es eine Rückgewinnungsrate beim Lithium, die gerade einmal bei 10 % liegt. Die Batterierichtlinien der EU beinhalten allerdings die Vorgabe, dass die Rückgewinnung bis 2026 wenigstens 35 % erreicht haben muss. Der Anteil muss zudem weiter steigen. Ab dem Jahr 2030 ist es notwendig, einen Anteil von wenigstens 70 % zu haben, wenn es um die Rückgewinnung von Lithium geht.

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Prüfung der Qualität von Fleisch

Doch das Lithium-Projekt ist nicht das einzige Ass in der Tasche des Unternehmens. So hat Evonik eine weitere vielversprechende Idee vorgestellt, die das Interesse weckt und auch für einen Anstieg der Wertpapiere sorgen kann. So wurde durch Evonik ein Test entwickelt, mit dem Fleisch geprüft werden soll. Der Fokus liegt auf Hühnerfleisch. Durch den Test soll sich herausfinden lassen, welche Ernährung die Tiere erhalten haben und auch, wie sie gehalten wurden. Dabei wird durch den Test das Genmaterial kontrolliert. Hier ist zu erkennen, welchen Einflüssen das Tier ausgesetzt gewesen ist und wie sich diese auf das Huhn ausgewirkt haben. So soll getestet werden können, ob die Angaben zur artgerechten Haltung auch korrekt sind.

Dabei wurde der Test in erster Linie für Erzeuger und Einzelhändler entwickelt. Aber auch für Restaurants und Hotels kann das eine interessante Möglichkeit sein. Wann genau der Test zur Verfügung gestellt wird, ist bisher noch nicht bekannt. Allerdings gibt Evonik an, hier kurzfristig schon mit den nächsten Informationen überzeugen zu können.

Gute Nachrichten für die Landwirtschaft

Gleichzeitig gibt es gute Nachrichten für Unternehmen aus der Landwirtschaft, die durch Evonik veröffentlicht wurden. So berichtet Evonik von einer Forschung, bei der es darum geht, Getreide mit Stickstoff zu versorgen, das aus der Luft stammt. Der Stickstoff soll über Mikroorganismen weitergeleitet werden. Ziel ist es, die Nutzung von Kunstdünger deutlich zu reduzieren. Die Markteinführung des Produktes soll ebenfalls kurzfristig erfolgen. So gibt Evonik an, dass in etwas bis 2027 damit gerechnet werden kann. Das würde eine hohe Kostenersparnis für die landwirtschaftlichen Betriebe mit sich bringen. Gleichzeitig ist auch der Umweltaspekt in dem Zusammenhang ein großes Thema.

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Evonik setzt sich sehr für die Umwelt und Nachhaltigkeit ein/ Bilderquelle: corporate.evonik.com/de

News lassen sie Aussichten für Anleger rosig erscheinen

Die hier genannten News sind nur eine Auswahl an relevanten Informationen für die Anleger. Gerade das breit aufgestellte Feld des Unternehmens ist es allerdings, das für einen stetigen Anstieg des Interesses der Kunden sorgt. Mit immer neuen Ideen und Innovationen wird Evonik weiter in das Gespräch gebracht. Inwieweit sich dies dauerhaft auf den Umsatz auswirken wird, ist nicht erkennbar und kann nur als Prognose benannt werden. Allerdings hat sich schon lange gezeigt, dass die vielseitigen Ideen auch längerfristig für eine Stabilität im Wertpapier sorgen.

Kurseinbrüche sind dabei normal, da auch Evonik von den wirtschaftlichen Veränderungen betroffen ist. Wer als Anleger aber die Bereitschaft hat, sich mit der Thematik zu beschäftigen und immer informiert zu bleiben, der dürfte ein gutes Wertpapier an der Hand haben.

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Bilderquelle:

  • traderfox.com
  • corporate.evonik.com/de