Über Invest.com
Invest.com ist eine Marke der GS Sharestocks Ltd., die ihren Sitz in Zypern hat. Aus diesem Grund wird der Broker auf Basis der gängigen EU-Gesetze für Finanzdienstleister strikt von der Regulierungsbehörde CySEC überwacht. Tätig ist das Unternehmen sowohl als klassischer Forex- und CFD-Broker als auch als Vermögensverwalter für wohlhabendere Kunden. Gegründet wurde das Unternehmen erst vor einigen Jahren, konnte sich aber schon jetzt einen guten Ruf in der Branche erarbeiten. „Schuld“ hieran sind unter anderem die transparenten Spreads, die recht große Auswahl an handelbaren Währungen und nicht zuletzt die verfügbaren Handelsplattformen. Ob sich die Kontoeröffnung beim zypriotischen Broker wirklich lohnt, zeigt der folgende invest.com Test.
Fakten zum Broker invest.com
- Sitz und Regulierung in Zypern
- Forex, CFDs und Rohstoffe handelbar (mehr als 200 Basiswerte)
- Support per Mail, Telefon oder Livechat (überwiegend Englisch)
- Kein wirkliches Schulungsangebot
- EUR/USD ab 1,1 Pips handeln
- Zwei Handelsplattformen zur Auswahl
1.) Handelsangebot: CFDs und Währungspaare bei invest.com
Für Trader ist es wichtig, bei einem Broker auf ein möglichst großes Produktangebot zugreifen zu können. Nur so lassen sich letztlich diversifizierte Handelsstrategien entwickeln, die entsprechend hohe Renditen abwerfen. Wie viele andere Anbieter auch, konzentriert sich invest.com auf die beliebtesten Assetklassen:
- Währungen
- Rohstoffe
- Indizes
- Aktien & ETFs
Mit Anleihen oder Zinsen kann nicht gehandelt werden, auch Kryptowährungen finden sich derzeit nicht im Sortiment des Brokers. Dafür weiß das Produktangebot gerade im Bereich der herkömmlichen Devisen durchaus zu überzeugen. Rund 65 der weit über 200 Basiswerte stammt aus dieser Kategorie. Handelbar sind dabei nicht nur große Major-Währungspaare wie etwa EUR/USD, sondern auch weniger stark frequentierte Märkte. So können Trader etwa auf den Russischen Rubel, die Türkische Lira oder den Kanadischen Dollar ausweichen. Rein zahlenmäßig ist das Angebot im Bereich der Aktien und ETFs deutlich größer als bei den Währungen – was allerdings der Natur der Sache geschuldet ist. Mehr als 130 verschiedene Basiswerte können gehandelt werden, die der Broker in drei verschiedene Märkte einteilt:
- USA: Amazon, Google und Co. lassen sich über die Handelsplattform des Brokers traden.
- UK: Auch britische Aktien sind in großer Anzahl vertreten, zu nennen sind hier etwa BP oder Rolls-Royce.
- Other: In der Kategorie Other finden sich noch rund 15 verschiedene Wertpapiere, die überwiegend aus Deutschland stammen.
Damit bietet sich durchaus eine gewisse Auswahl, die bei vielen Konkurrenten allerdings größer ist. Gerade bei renommierten Brokern lassen sich meist alle 30 DAX-Unternehmen und auch asiatische Konzerne handeln, was bei invest.com nur bedingt der Fall ist.
Für Abhilfe sorgen in gewisser Weise die Indizes, von denen zumindest der australische und der japanische für Abwechslung sorgen. Ansonsten sind mit DAX, Dow Jones und FTSE auch hier nur die Standard-Werte enthalten, Emerging Markets fehlen komplett. Dieses Bild bestätigt invest.com auch bei den Rohstoffen, wo auf Gold, Öl, Silber und vier weitere Edelmetalle gesetzt wird. Weiche Rohstoffe wie beispielsweise Kaffee oder Weizen sind nicht handelbar. Fazit: Das Produktangebot von invest.com ist durchaus ausbaufähig, beinhaltet aber zweifelsfrei die wichtigsten Basiswerte. Gerade bei den Währungen gibt es sogar eine recht große Auswahl, können Trader hier doch mit rund 65 Devisenpaaren handeln.
2.) Handelskonditionen & Mindesteinlage: Spreads und Co.
Wer ein Konto bei invest.com eröffnen möchte, muss hierfür keine bestimmte Mindesteinzahlung leisten. Der Broker empfiehlt aber, mit einigen hundert Euro zu starten, so dass auch kleinere Verlustphasen ohne Schaden überstanden werden können. Nachdem das Konto dann freigeschaltet ist, können Trader mit dem Handel beginnen. Dabei setzt der Broker in Bezug auf das Kostenmodell sowohl auf den Spread als auch eine Kommission. Abhängig ist die Abrechnungsvariante vom Konto, das der Trader eröffnet. Weil sich die meisten Anleger für die Pro-Version entscheiden dürften, sollen die Spreads in diesem Konto kurz vorgestellt werden. Beispiele:
- EUR/USD ab 1,1 Pips
- Gold ab 45 Pips
- DAX ab 16 Pips
Grundsätzlich kann der Broker mit seinem Gebührenmodell durchaus überzeugen, zumal alle Kosten sehr transparent ausgewiesen werden. Schon nicht registrierte Nutzer haben auf der Website die Möglichkeit, sich umfassend sowohl über den durchschnittlichen als auch den minimalen Spread zu informieren. Transparent listet das Unternehmen alle Varianten auf, so dass eine gute Bewertungsgrundlage geschaffen wird. Fazit: Je nach Konto rechnet der Broker invest.com entweder über den Spread oder eine Kommission ab. Dabei zeigt der invest.com, dass grundsätzlich mit recht geringen Handelskosten kalkuliert werden kann, die aber immer von der Handelszeit und dem gewählten Basiswert abhängen.
3.) Handelsplattform und mobiles Trading: Zwei verschiedene Versionen
Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern setzt invest.com bei der Handelsplattform nicht auf den MetaTrader 4. Vielmehr werden mit dem „Simple Trader“ und dem „Pro Trader“ zwei eigene Software-Lösungen offeriert. Beide zeichnen sich grundsätzlich durch eine einfache Benutzerführung und hohen Bedienkomfort aus. Letztlich schafft es aber nur die „fortgeschrittene“ Version, tatsächlich alle Anforderungen an eine moderne Handelsplattform zu erfüllen. Ein Überblick über einige der Features:
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Als moderner und innovativer Broker bietet invest.com seine Plattform allerdings nicht nur für den Computer an, sondern hat auch eine Anwendung für Smartphones und Tablets entwickelt. Wer ein iOS- oder Android-Gerät sein Eigen nennt, kann die Programme ganz einfach in den jeweiligen App Stores herunterladen – kostenlos. Nach der kurzen Installation stehen in den Anwendungen alle Funktionen zur Verfügung, die Trader auch am Desktop-PC nutzen. Fazit: Bei invest.com haben Anleger die Wahl zwischen zwei verschiedenen Handelsplattformen. Die Version „simple“ richtet sich dabei an Einsteiger, bietet aber nur grundlegende Funktionen an. Deutlich professioneller können Anleger handeln, wenn sie auf den Pro Trader umsteigen. Hier stehen unter anderem über 100 technische Indikatoren zur Verfügung, um die Kurse zu analysieren.
4.) Regulierung – Seriosität im Check: Wie sicher ist invest.com?
Ein Pluspunkt im invest.com Test ist zweifelsfrei der Sitz des Unternehmens in Zypern. Weil der Mittelmeerstaat längst Mitglied der EU ist, gelten hier dieselben Vorschriften für Finanzdienstleister wie auch in Deutschland. Allein das sorgt bereits für ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit, das durch die Regulierung des Brokers weiter erhöht wird. Zuständig ist mir der zypriotischen CySEC eine Behörde, die in Fachkreisen als äußerst strikt und erfahren gilt. Darüber hinaus ist der Broker Mitglied im sogenannten Investors Compensation Fund (ICF). Hierbei handelt es sich um den zypriotischen Einlagensicherungsfonds, der Einlagen von Kunden bei Finanzdienstleistern bis zu einem Betrag von rund 20.000 Euro in vollständiger Höhe abdeckt. Zudem gibt das Unternehmen selbst an, mondernste IT-Systeme zu verwenden, um auch die Datensicherheit zu gewährleisten. Der Eingriff von unbefugten Dritten in Transaktionsprozesse sei hierdurch nahezu ausgeschlossen. Fazit: Wie die invest.com Erfahrungen zeigen, kann das Unternehmen auch beim Thema Sicherheit punkten. Schließlich hat der Broker seinen Sitz in Zypern und wird hier von der zuständigen CySEC strikt auf Basis der EU-Gesetze reguliert. Zusätzlich dazu ist das Unternehmen Mitglied im ICF, der Einlagen von Kunden bis 20.000 Euro vollständig absichert.
5.) Demokonto: Risikofrei traden nach der Eröffnung des Livekontos
Sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Trader ist es von Vorteil, wenn sie bei einem Broker ein Demokonto nutzen können. Schließlich ist es auf diesem Wege möglich, den Service des Anbieters und das Trading an sich unverbindlich zu testen. Grundsätzlich bietet invest.com ein solches Konto an, das aber an eine recht strikte Bedingung gebunden ist: die Eröffnung eines Livekontos. Erst wenn Trader den realen Account eröffnen, können sie sogenannte „Übungstrades“ durchführen. Weil es bei invest.com keine Mindesteinzahlung gibt, ist die Kontoeröffnung aber nicht direkt mit der Einzahlung von Kapital verbunden. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn das Demokonto unabhängige von der Liveversion nutzbar wäre. Fazit: Invest.com bietet zwar ein Demokonto an, dieses ist aber immer an die Eröffnung einer Liveversion gebunden. Nur wenn Trader das reale Konto eröffnen, können sie anschließend Übungstrades abschließen.
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.6.) invest.com Bonus: Keine Prämie erhältlich
Für die Kontoeröffnung bei invest.com erhalten Trader keinen Bonus. Begründet ist dies in gleich zwei verschiedenen Kriterien:
- Als zypriotischem Broker ist es invest.com schlichtweg untersagt, überhaupt eine solche Prämie für die Kontoeröffnung auszuloben. Denn die zypriotische CySEC hat diese Praxis Ende 2016 verboten, weil viele Finanzdienstleister mit stark reißerischen Sonderaktionen geworben haben, dabei aber wichtige Bedingungen verschwiegen oder nur im Kleingedruckten zeigten.
- Doch auch schon vor dem Verbot war invest.com nicht an kurzfristigen Bonusaktionen interessiert. Vielmehr ist es das Ziel des Finanzdienstleisters, dauerhaft für zufriedene Kunden und langfristig positive Geschäftsbeziehungen zu sorgen.
Auch einen Rabatt für Viel-Trader oder eine Freundschaftswerbung, die durchaus noch erlaubt ist, gibt es beim Broker nicht. Dafür erhalten Trader ein rundum solides und seriöses Angebot. Fazit: Wer bei invest.com ein Konto eröffnet, kann dabei nicht von einem Bonus profitieren. Weil das Unternehmen seinen Sitz in Zypern hat, sind derartige Sonderzahlungen nicht erlaubt. Ohnehin versucht der Broker aber, seine Kunden langfristig durch guten Service zu binden.
7.) Step by Step zum Konto bei invest.com: Die Kontoeröffnung
Wie die invest.com Erfahrungen zeigen, unterscheidet sich die Kontoeröffnung beim zypriotischen Broker kaum von denen bei anderen Anbietern. Insbesondere Einsteiger könnten sich aber trotzdem schwertun, die entsprechenden Schritte durchzuführen. Aus diesem Grund hat unsere Redaktion eine kurze Anleitung entworfen, die das Prozedere erklärt:
1. Schritt
Zunächst rufen Trader die Website des Brokers auf. Direkt auf der Startseite findet sich der Button „Get started“ bzw. „Registrierung“. Per Klick hierauf öffnet sich ein Online-Formular, das vom Anleger vollständig und wahrheitsgemäß ausgefüllt werden muss. Unter anderem fragt invest.com hier nach der bisherigen Handelserfahrung oder dem Einkommen. Nur so kann sichergestellt werden, dass keine illiquiden Personen mit spekulativen Finanzderivaten handeln.
2. Schritt
Im zweiten Schritt ist es notwendig, die eigenen Daten und Angaben zu verifizieren. Dabei genügt es dem Broker, wenn die Kopie eines gültigen Ausweisdokuments sowie ein Nachweis des aktuellen Wohnsitzes hochgeladen wird. Binnen weniger Stunden prüft der Broker dann alle Angaben und schaltet das Konto an sich frei.
3. Schritt
Ist das Konto dann eröffnet, muss der Anleger Geld auf das neue Depot überweisen, um erste Positionen eröffnen zu können. Wie bereits erwähnt worden ist, verlangt der Broker dabei keine Mindesteinzahlung. Es empfiehlt sich aber generell, einige hundert Euro auf das Konto zu transferieren. Fazit: Um mit dem Handel bei invest.com beginnen zu können, müssen Trader ein Handelskonto eröffnen. Dabei läuft dieses Prozedere schon in einigen wenigen Schritten ab und dürfte nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch nehmen. Berücksichtigt werden muss, dass alle angegeben Daten per Upload eines gültigen Ausweisdokuments legitimiert werden müssen.
8.) Service, Support & Bildung: Wie gut ist der Broker zu erreichen?
Wer mit CFDs oder Forex handelt, der nutzt dabei keine klassische Anlageberatung. Dennoch kann es in bestimmten Situationen unvermeidbar sein, Kontakt mit dem Broker aufzunehmen, um beispielsweise Probleme technischer Art zu klären. Aus diesem Grund bietet invest.com folgende Kommunikationsmittel für die Kontaktaufnahme an:
- Livechat
- Telefon
Zu beachten gilt es, dass zumindest die Telefonnummer nach Großbritannien führt. Somit spricht der Support hier ausschließlich Englisch, auch wenn die Website an sich eine deutsche Sprachversion hat. Erreichbar ist das Unternehmen von Montag bis Freitag zwischen 06:00 und 16:00 Uhr. Wie die invest.com Erfahrungen zeigen, fällt das Urteil zum Schulungsangebot des Brokers etwas weniger positiv aus. Bisher gibt es auf der Website keine Informationen zu möglichen Videos, Webinaren oder anderem Schulungsangebot. Weil sich der Broker fast ausschließlich an erfahrene Trader richtet, scheint dies aber auch nicht notwendig zu sein.
Wer sich über den Broker selbst informieren möchte, sollte vor allem das FAQ auf der Homepage aufrufen. Hier geht das Unternehmen sehr detailliert auf die am häufigsten gestellten Fragen ein, um mögliche Probleme schon im Ansatz zu klären. Auch ganz ohne direkte Kontaktaufnahme mit dem Support lassen sich so wichtige Informationen einholen. Fazit: Wer sich mit einem Problem an den Support von invest.com richten möchte, hat hierzu sowohl per E-Mail als auch via Livechat oder Telefon die Möglichkeit. Dabei spricht das Team aber überwiegend Englisch, obwohl die Website an sich in deutscher Sprache angezeigt werden kann. Hier finden Trader unter anderem ein ausführliches FAQ, das über die wichtigsten Fakten rund um den Broker informiert.
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.9.) 3 Tipps zur richtigen Einzahlung: So wird es einfacher
Gerade Einsteiger können vor der ersten Einzahlung auf ihr Handelskonto vor gewissen Schwierigkeiten stehen. So ist beispielsweise unklar, wie viel Kapital für den Handel benötigt wird. Damit unnötiger Stress im Zuge der Ersteinzahlung vermieden wird, hat unsere Redaktion drei wirkungsvolle Tipps zusammengestellt, die etwaigen Unstimmigkeiten vorbeugen:
Tipp 1
Wer Geld auf sein Konto bei invest.com einzahlen möchte, kann hierfür zwei unterschiedliche Zahlungsmittel nutzen. Per Sofortüberweisung wird das Geld von einem Girokonto auf das Konto beim Broker überwiesen und kann direkt für die ersten Positionseröffnungen verwendet werden. Kosten entstehen hierfür grundsätzlich keine. Alternativ dazu nutzen Anleger eine Kreditkarte, wobei sie dann möglicherweise Gebühren zahlen. Diese werden jedoch nicht von invest.com, sondern dem Anbieter des Zahlungsmittels erhoben.
Tipp 2
In Sachen Mindesteinzahlung zeigt sich invest.com als einsteigerfreundlicher Broker. Denn jeder Trader kann frei entscheiden, wie viel Geld er auf sein Konto überweisen möchte, eine wirkliche Mindesteinzahlung gibt es nicht. Empfehlenswert ist es aber in jedem Fall, das Handelserlebnis mit einigen hundert Euro zu starten. So kann das Konto auch kleinere Verlustphasen ohne große Probleme überstehen.
Tipp 3
Zu beachten gilt es, dass sich Trader Gewinne immer nur auf ein Bankkonto auszahlen lassen können. Lediglich die per Kreditkarte getätigte Einzahlung kann auch wieder rücküberwiesen werden. Wer beispielsweise 1.000 Euro per Mastercard auf sein Konto bei invest.com transferiert, kann maximal 1.000 Euro wieder per Kreditkarte auszahlen lassen. Fazit: Bevor Kunden die erste Einzahlung durchführen, sollten sie sich genau überlegen, mit wie viel Kapital sie in den Handel einsteigen möchten. Sinnvoll sind zweifelsfrei mindestens einige hundert Euro, auch wenn invest.com keine klassische Mindesteinzahlung verlangt. Zusätzlich sollten Trader beachten, dass Auszahlungen von Gewinnen immer nur per Banküberweisung möglich sind.
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.10.) Fazit: Unsere invest.com Erfahrungen
Im großen invest.com Test kann der Broker definitiv mit seinem Regulierungsumfeld, der Einlagensicherung und den Handelskonditionen überzeugen. Kritik gibt es aufgrund des etwas zu kleinen Produktangebots und dem fehlenden Schulungsangebot. Hier hat invest.com definitiv noch Verbesserungspotenzial. Positiv ist im Test aufgefallen, dass der Broker keine Mindesteinzahlung von Tradern verlangt. Gerade Einsteiger, die den Handel zunächst relativ unverbindlich testen möchte, profitieren hiervon. Sie können auch ganz ohne Mindesteinzahlung zunächst ein Demokonto nutzen, müssen hierfür aber leider ein Livekonto eröffnen. Gehandelt wird dann bei invest.com entweder über den „Simple Trader“ oder den „Pro Trader“, wobei die zweite Version klar zu empfehlen ist. Allein die über 100 technischen Indikatoren machen diese Software zu einer guten Lösung beim CFD- und Forex-Trading. Weil auch die Sicherheit bei invest.com gewährleistet ist, kann eine Kontoeröffnung grundsätzlich empfohlen werden.