Dash – die Kryptowährung, die aufgrund ihrer Marktkapitalisierung zu den wichtigsten gehört. Ist das Dash kaufen mit Paysafecard dennoch vielversprechend oder sollten Anleger die Finger davon lassen? Die Kryptowährung hat mit Blick auf ihre Kursentwicklung seit der Entstehung 2014 ein enormes Potenzial. Der Kurs stieg um mehr als 3.500 Prozent und lässt so manchen Anleger träumen. Wer das Dash online kaufen mit Paysafecard geschickt anstellt und beispielsweise die Hebelfunktion beim Broker nutzt, kann auch mit geringem Investment Gewinne erzielen. Bevor es an den Handel mit Dash geht, sollten sich Investoren aber stets vor Augen führen, dass es nie eine 100-prozentige Garantie für den Gewinn gibt, sondern auch Verluste anfallen können. Wie der Handel beim Broker oder per Direktkauf funktioniert, zeigt dieser Ratgeber.
Themenübersicht:
1. Dash kaufen mit Paysafecard – Schritt für Schritt zum Investment
2. Dash-Handel: diese Möglichkeiten haben Trader
3. Dash-Aussichten – lukrative Anlage oder Investment-Grab?
4. Fazit: Dash kaufen mit Paysafecard nicht überall möglich
Dash kaufen mit Paysafecard – Schritt für Schritt zum Investment
Das Dash online kaufen mit Paysafecard ist gar nicht schwierig. Oftmals benötigen die Anleger dafür noch nicht einmal hohe Eigenkapitalmengen. Beim Broker beispielsweise ist der Dash-Handel schon mit geringen Summen möglich. Wer die Kryptowährung direkt erwerben möchte, muss unter Umständen etwas mehr Kapital mitbringen. Allerdings ist auch hier das Dash kaufen mit Paysafecard möglich. Wie Trader die Kontokapitalisierung mit der Paysafecard vornehmen, erfahren sie hier:
1. Schritt: Die Anleger wählen zunächst, ob sie sich für einen Broker, einen Marktplatz oder eine Börse entscheiden. Nehmen wir an dieser Stelle an, die Wahl fiel auf einen Broker.
2. Schritt: Nach der Kontoeröffnung erfolgt wahlweise die Kontokapitalisierung oder direkt das Dash kaufen mit Paysafecard. Um in Dash zu investieren, muss die Kryptowährung als Basiswert ausgewählt werden.
3. Schritt: Nun ist die Investitionshöhe gefragt. Wie vermöchten die Trader anlegen, um die Position zu eröffnen. Im weiteren Schritt wird die individuelle Karten-PIN benötigt. Achtung: Das Kartenguthaben variiert zwischen 10 Euro und 100 Euro. Haben die Trader kein eigenes Paysafecard-Konto, in dem die einzelnen Karten zusammengefasst sind, ist ein maximales Investment von 100 Euro möglich. Es können auch bis zu drei Karten mit einem Gesamtguthaben von 30 Euro kombiniert werden. Anders hingegen sieht es aus, wenn die Anleger einen Paysafecard-Konto eröffnen und ihre einzelnen Karten dort verwalten. Das Guthaben der einzelnen Karten wird dann zu einem Gesamtguthaben verrechnen, sodass auch deutlich höhere Investments über 100 Euro möglich sind.
4. Schritt: Nachdem die Trader die Investitionssumme und Dash als Basiswert ausgewählt haben, wird die Einzahlung abgeschlossen. Nun ist die Position eröffnet und kann gehandelt werden.
Fazit: Das Dash kaufen mit Paysafecard ist in nur wenigen Schritten und innerhalb kürzester Zeit möglich. Ohne eigenes Konto kann ein maximales Investment von 100 Euro stattfinden. Mit dem Konto sind hingegen keine Limits gesetzt.
Wissenswertes zur Guthabenkarte
Die Paysafecard arbeitet auf Guthabenbasis. Das bedeutet, Trader können nicht mehr ausgeben, als Guthaben auf der Karte vorhanden ist. Verfügbar sind die Karten mit verschiedenen Summen zwischen 10 Euro und 100 Euro. Wie können die Guthabenkarten erworben werden? Zum Kauf der Paysafecard stehen verschiedene Händler zur Verfügung. Allerdings handelt es sich dabei um kleine Geschäfte, Tankstellen oder andere Paysafecard-Partner. Online ist die Guthabenkarte nicht erhältlich. Beim Kauf müssen die Kunden keine persönlichen Daten hinterlegen, sodass die Abwicklung anonymisiert stattfindet. Das ist für viele Anleger ein wichtiger Vorteil, wenn es um das Dash kaufen mit Paysafecard geht. Jede Karte verfügt über eine mehrstellige PIN, die für Sicherheit sorgt. Geht allerdings diese PIN verloren, kann kein Zugriff auf das Kartenguthaben erfolgen. Die Karteninhaber haben auch keinen Anspruch auf Ersatz oder Entschädigung.
Mehrere Karten zusammenfassen
Wer möchte, kann auch mehrere Karten miteinander zusammenfassen und das Gesamtguthaben so deutlich erhöhen. Allerdings ist dafür ein eigenes Paysafecard-Konto möglich. Die Registrierung findet kostenfrei über die Website des Zahlungsanbieters statt. Über das Konto werden die einzelnen Karten hochgeladen und verwaltet. Die einzelnen Beträge werden zu einem großen Guthaben zusammengefasst und können individuell abgerufen werden. Wer hingegen auf das Konto verzichtet, kann maximal drei Karten mit einem Gesamtguthaben von 30 Euro miteinander kombinieren. Für den Handel von Dash oder andere Kryptowährungen kann das unter Umständen zu wenig sein, sodass viele Investoren auf das Paysafecard-Konto zurückgreifen.
Fazit: Die Paysafecard wird an verschiedenen regionalen Ausgabestellen verkauft. Online ist sie hingegen nicht erhältlich. Das Guthaben auf den Karten ist variabel und liegt zwischen 10 Euro und 100 Euro. Gesichert ist die Karte mit einer mehrstelligen PIN, die nur den Karteninhaber bekannt ist.
Dash-Handel: diese Möglichkeiten haben Trader
Kryptowährungen haben vor allem 2017 einen wahren Hype erlebt und überschlugen sich nahezu täglich mit Kurshöchstständen. Komm verwunderlich, dass diese Performance für viele Anleger besonders interessant ist. Nicht nur Bitcoin, sondern auch Dash haben mittlerweile Begehrlichkeiten bei den Tradern geweckt. Wo ist die Anlage möglich und wird dafür viel Kapital benötigt? Schauen wir uns die verschiedenen Optionen einmal näher an:
- Dash-Handel beim Broker: Wer sich zum Dash kaufen mit Paysafecard beim Broker entscheidet, macht das häufig, da er eine Flexibilität bei den Geldanlagen bevorzugt. Broker stellen verschiedene Handelsinstrumente zur Verfügung. Dazu gehören ETFs, Zertifikate, CFD. Allerdings ist der Dash-Handel gegenwärtig vor allem auf CFDs möglich. Vorteil der spekulativen Derivate ist ihre zeitliche Flexibilität, aber sie bergen auch Risiken. Wer beispielsweise nicht 1:1 handelt, sondern den Hebel nutzt, muss auch mit größeren Verlusten rechnen. Zum Hebel sei gesagt: bei gängigen Handelsinstrumenten liegt er brokerabhängig über 1:200; bei der Kryptowährung wird er meist auf 1:50 beschränkt. Der Hebel ist Chance und Risiko zugleich. Warum? Auch mit geringem Eigenkapital ist der Dash-Handel mit attraktiven Gewinnaussichten möglich.
- Dash-Handel auf Marktplätzen oder Börsen: Wer kein Freund von risikoreichen Investitionen ist, kann den Dash-Handel auf Marktplätzen oder an Börsen forcieren. Dabei handelt es sich um den sogenannten Direktkauf, bei dem die digitalen Währungseinheiten nicht nur erworben, sondern auch gespeichert werden. Notwendig dafür ist eine Art digitale Geldbörse, die sogenannte Wallet. Wo liegen die Unterschiede zwischen Börse und Marktplatz? Das Marktplatz-Prinzip mag dem einen oder anderen Trader bereits von einer anderen Plattform bekannt sein: eBay. Auch hier treffen Anbieter und Suchende aufeinander, wobei der Marktplatz lediglich die Vermittlungsplattform darstellt. Jeder sucht sich selbst das passende Angebot und wickelt die Transaktion ab. Das spart zwar Kosten, ist aber Zeit intensiv. Wer es hingegen bequemer möchte, registriert sich an einer Börse. Hier müssen die Investoren lediglich die Anzahl der digitalen Währungseinheiten sowie ihre Investitionssumme vorgeben und alles Weitere wird über die Börse automatisch abgewickelt. Der Suchprozess findet ohne Einflussnahme des Traders statt.
Fazit: Wer die Kryptowährung handeln möchte, hat dafür mehr als eine Möglichkeit. Beim Broker können Trader beispielsweise auf die Kursentwicklung von Dash setzen. Anleger, die sich für den Direktkauf entscheiden, erwerben die digitalen Währungseinheiten hingegen direkt; speichern Sie oder nutzen sie ein Zahlungsmittel.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldDash-Aussichten – lukrative Anlage oder Investment-Grab?
Die Medien überschlagen sich nahezu täglich mit Meldungen zu Dash und anderen Kryptowährungen. Mal ist die Rede von den Shootingstars der Finanzbranche; meist sind sie das verderben vieler Anleger. Wo liegt die Wahrheit? Finanzexperten sind sich selbst nicht ganz schlüssig, wo die Reise mit Dash, Bitcoin und anderen digitalen Währungen künftig hingehen wird. Klar ist nur eins: Der Markt ist durch die Kryptowährungen mächtigen Aufruhr geraten und hat viele Anleger zum Kauf bewogen. 2017 war zweifelsohne DAS Jahr der Kryptowährungen. Viele Broker waren von der steigenden Nachfrage der Anleger überfordert; führten den Handel kurzzeitig ein, setzt sie dann wieder aus, um ihn dann wiedereinzuführen.
Ein gleiches Bild zeigte sich auch auf den Börsen und Marktplätzen. Mittlerweile gibt es jedoch einige Möglichkeiten, um Dash und andere Kryptowährungen zu handeln. Während der Bitcoin-Kurs sich vor allem zu Jahresbeginn 2018 im freien Fall befand, konnten sich Dash und die anderen Altcoins stabilisieren. Generell ist der Kursverlauf bei den bekannten Kryptowährungen volatil, sodass leichte Schwankungen völlig normal sind. Wo genau die Kurs-Reise für Dash künftig hingehen wird, bleibt abzuwarten. Wenn der Bitcoin-Kurs weiter fällt ist es gut möglich, dass er auch andere digitale Währungen zumindest zeitweise mit sich reißt. Allerdings ist es auch denkbar, dass Dash sich als Zahlungsmittel weiter etabliert und sich dies positiv auf den Kursverlauf auswirkt.
Fazit: Nichts ist so stetig wie die Veränderung. Dieser Spruch trifft wohl kaum besser als auf Dash und die anderen Kryptowährungen zu. Der Kursverlauf zeigt sich äußerst volatil, konnte sich aber immer wieder stabilisieren. Einige Finanzexperten schreiben Dash ein hohes Potenzial zu; andere Ökonomen hingegen sehen die Kryptowährung 2018 vor dem Kurseinbruch. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Dash-Kurs in den nächsten Monaten entwickelt und was die Anleger daraus machen.
Kryptowährungen erklärt: Altcoins – „Alternative Coins“ sind Kryptowährungen, die nach dem Bitcoin-Startup entstanden sind. Dazu zählt nicht nur Dash, sondern auch Ripple, Ethereum oder Litecoin.
Alternativen zum Dash kaufen mit Paysafecard
Die Paysafecard ist als Zahlungsmittel zwar weit verbreitet, aber längst nicht so wie andere Zahlungsdienstleister. Wer beispielsweise keine Paysafecard kann auch auf Alternativen zurückgreifen. Dazu gehören vor allem die elektronischen Geldbörsen. PayPal, Skrill oder Neteller werden auf fast jeder Handelsplattform als Zahlungsanbieter zur Verfügung gestellt. Der Vorteil liegt in ihrer Schnelligkeit und der unkomplizierten Abwicklung. Alternativ dazu wird auch die Zahlung per Kreditkarte angeboten.
Marktführer sind Visa und MasterCard, die ebenfalls bei den meisten Brokern, auf Marktplätzen oder an Börsen zur Verfügung stehen. Wer es hingegen konventioneller möchte, kann auch den Banktransfer nutzen. Trader sollten darauf achten, dass sie hier womöglich mit einer längeren Wartezeit rechnen müssen. Abhängig von der Bank kann die Überweisung bis zu fünf Werktage dauern. Etwas schneller geht es mit der Sofortüberweisung, wenngleich sie nicht bei allen Handelsplattformen angeboten wird.
Fazit: Neben der Paysafecard gibt es noch alternative Zahlungsmöglichkeiten, um Dash zu kaufen. Dazu gehören beispielsweise die Kreditkarten, die elektronischen Geldbörsen oder der Banktransfer. Rasch werden vor allem die Transfers via Neteller oder Skrill abgewickelt. Wer eine anonymisierte Zahlung wünscht, sollte auf die Paysafecard zurückgreifen.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldFazit: Dash kaufen mit Paysafecard nicht überall möglich
Die Paysafecard kann noch nicht bei allen Handelsplattformen zur Kontokapitalisierung genutzt werden. Dennoch wird das Dash kaufen mit Paysafecard immer beliebter. Der Handel mit der Kryptowährung hat vor allem seit dem rasanten Kursanstieg 2017 zugenommen. Möglich sind Investitionen beispielsweise beim Broker (unter anderem in Form von CFDs), auf Marktplätzen oder an Börsen. Wer sich für den Direktkauf entscheidet, benötigt in diesem Zusammenhang eine Wallet, um seine digitalen Währungseinheiten zu speichern. Alternativ zur Paysafecard stehen natürlich bei den Handelsplattformen auch andere Zahlungsdienstleister zur Wahl. Hierzu gehören PayPal, Skrill, der Banktransfer oder auch die Sofortüberweisung. Zahlungen können auch ganz bequem per Kreditkarte (vor allem MasterCard und Visa) abgewickelt werden.