Über FXFlat:
FXFlat ist eine Marke der Heyder Krüger & Kollegen Vermögensberatung- und Verwaltung GmbH mit Sitz in Ratingen.
Das Unternehmen bietet Privatkunden den Handel mit Währungen (Forex), CFDs, FX-Optionen und die Trader können sich auch für einen FXFlat Managed Account entscheiden.
Der FXFlat Broker wurde im Jahr 2006 gegründet und hat die eigene Leistungspalette kontinuierlich ausgebaut. Seit dem Jahr 2009 ist das Unternehmen an der Börse gelistet. Durch den Hauptsitz in Deutschland unterliegt der Broker der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).
Eigenen Angaben zufolge, richtet sich das Angebot des Brokers, primär an gut informierte Kunden, die ohne fremde Hilfe eigenverantwortlich ihre Anlageentscheidungen treffen. Über das Wertpapierdepot der FXFlat können diverse Aktien, Anleihen, ETFs und sogar CFD, sowie Forex über ein und dasselbe Handelskonto gehandelt werden.
Besonders erwähnenswert hierbei ist das Angebot einer FlatFee Gebühr, welche im börslichen Handel mit fünf Euro zuzüglich Börsengebühren und dem außerbörslichen Handel mit 5,90 € außerordentlich günstig ausfällt.
Das ist ein wesentlicher Pluspunkt im FXFlat Test: Gerade im Retail-Segment sind sehr viele Broker aktiv, die einer nicht etablierten Aufsicht zum Beispiel in Zypern oder den Britischen Jungferninseln unterliegen.
Das Angebot von FXFlat im Überblick
- Market Maker
- Sitz und Regulierung in Deutschland
- 125 Währungspaare ab 0,80 Pips Spread
- Wahlweise MT-4 oder FlatTrader
- CFDs, FX-Option
- 200 Euro Mindesteinzahlung
Jetzt den Video-Testbericht zu FXFlat auf YouTube ansehen! (© forexhandel.org)
1.) Regulierung und Einlagensicherung: Aufsicht durch die BaFin
Der Broker FXFlat hat den eigenen Hauptsitz in Ratigen und wird somit von der BaFin reguliert. Hierbei handelt es sich um die deutsche Finanzmarktaufsichtsbehörde. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung erübrigt sich auch die Frage, ob FXFlat seriös oder Betrug ist, denn es handelt sich um einen vollregulierten Broker, der in seiner Arbeit beaufsichtigt und kontrolliert wird. Auch für den Schutz der Kundeneinlagen tut FXFlat so einiges. Laut Gesetz muss ein Unternehmen, das mit Kundengeldern arbeitet, diese Beträge separat von den Unternehmensgeldern verwahren und verwalten. So geht auch FXFlat vor und wird dabei regelmäßig von Revisoren und Wirtschaftsprüfern kontrolliert. Jedes Finanzunternehmen des Landes muss außerdem per Gesetz zu einem Einlagensicherungsfonds gehören. In diesem Rahmen sind die Kundengelder bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde im Falle der Insolvenz des Brokers geschützt.
Fazit: Als ein deutsches Unternehmen wird FXFlat von der BaFin reguliert, die dafür sorgt, dass alle Finanzdienstleister ihre Arbeit nach bestimmten Regeln erledigen. Die Kundengelder werden bei dem Broker auf separaten Konten verwahrt und im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt.
2.) Handelsangebot: Was hat FXFlat zu bieten?
In unserem FXFlat Test konnte der Broker in puncto Produktpalette überzeugen. Der Trader findet eine breite Auswahl an unterschiedlichen Instrumenten vor und fühlt sich in der Umsetzung seiner persönlichen Handelsstrategien nicht eingeschränkt. In erster Linie hat sich FXFlat auf den Handel mit Devisen und CFDs spezialisiert. Im Bereich des Devisenhandels stehen den Tradern 125 Währungspaare zur Verfügung, was eine beeindruckende Anzahl ist, mit der die wenigsten Broker mithalten können. Viele Kunden, die mit FXFlat Erfahrungen gemacht haben, schätzen die breite Auswahl und die Möglichkeit, auch vergleichsweise exotische Währungen mit fortlaufender Notierung handeln zu können. Auch bei den Differenzkontrakten kann FXFlat eine vielfältige Auswahl an Basiswerten vorweisen und es finden sich internationale Aktien, viele Indizes, Anleihen sowie Rohstoffe. Auch sind bei dem Broker CFD-Futures handelbar.
Fazit: Der Broker FXFlat stellt den eigenen Kunden eine breite Auswahl an handelbaren Instrumenten zur Verfügung. Es 125 Währungspaare vorhanden und CFDs auf eine Vielzahl an Basiswerten wie Aktien, Indizes, Anleihen und Rohstoffe.
3.) Wie sieht es mit Handelskonditionen & Mindesteinlage aus?
Die Handelskonditionen gehören zu den wichtigsten Merkmalen eines Brokers und in unserem FXFlat Testbericht haben wir uns auch die Konditionen des deutschen Brokers angeschaut. FXFlat agiert als Market Maker (MM) und stellt selbst Ankaufs- und Verkaufskurse. Die Kontoeröffnung ist kostenfrei und mit 200 EUR Mindesteinzahlung möglich. Die Spreads im FX-Handel sind variabel und beginnen in den meisten Hauptwährungspaaren bei 0.80 bis 1.00 Pips. Die Marginanforderungen im FX-Handel sind etwas geringer als im Branchendurchschnitt und reichen von 0,25% bis 1,00%. Trader können somit das bis zu 400-fache ihres Einsatzes im Markt bewegen. Für die meisten CFDs werden Marginsätze im Bereich von 1-2% verlangt. Der Handel mit CFDs ist ebenso wie das FX-Trading kommissionsfrei (Explizit ausgewiesene Gebühren sind bei Market Makern sehr ungewöhnlich). Lediglich für den Handel mit Aktien-CFDs fällt eine Kommission in Höhe von 0,10 Prozent des (gehebelten) Ordervolumens an. Auch das ist marktüblich. Insgesamt sind bei FXFlat drei Kontomodelle zu finden: Bronze, Silber und Gold. Welches Kontomodell der Neukunde bekommt, hängt davon ab, welche Ersteinzahlung er leistet. Die einzelnen Konten unterscheiden sich nur in der Hinsicht voneinander, welcher Ersteinzahlungsbonus gewährt wird.
Fazit: FXFlat arbeitet nach dem Market Maker Prinzip und stellt somit eigene Kauf- und Verkaufskurse. Die Handelsgebühren werden in Form von Spreads erhoben und Kommissionen werden, bis auf den Handel mit Aktien-CFDs, nicht erhoben. Die Spreads beginnen bei 0.8 Pips.
FxFlat jetzt selbst testen 77,6% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld4.) Handelsplattform und mobiles Trading: Was ist zu finden?
Die Handelsplattform FlatTrader ist eine vollumfängliche Handels- und Analysesoftware und bietet alle erforderlichen Chart- und Analysefunktionen. Der FlatTrader steht als Download-Version sowie in einer webbasierten Variante zur Verfügung. Alternativ steht die, auch bei vielen anderen Brokern eingesetzte, Plattform MT-4 zur Auswahl. MT-4 hat sich als Branchenstandard etabliert und ist insbesondere bei Tradern beliebt, die eigene Handelssysteme programmieren oder fertige Systeme implementieren möchten. Es gibt ebenfalls einen WebTrader, eine Handelsplattform, die ohne Download funktioniert und von jedem Computer mit Internetanschluss erreicht werden kann.
Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Mobile Anwendungen gibt es auch und zwar für iPhone, iPad, Android und Windows Phone. Mit den Apps ist bei FXFlat nur der Forexhandel möglich und es gibt, wie bei allen anderen Plattformen auch, kostenlose Echtzeitkurse. Dass FXFlat Erfahrung auch in professionellen bzw. institutionellen Segmenten besitzt, zeigt sich auch an einem weiteren, exotischen Bestandteil des Sortiments: FX-Optionen werden von Anbietern mit Sitz in Deutschland nur sehr vereinzelt angeboten. Der Broker bietet zwei technische Lösungen an: Eine für Händler, die mit einem Bildschirm arbeiten und eine weitere für Anwender mit zwei Bildschirmen.
Fazit: Bei FXFlat finden sich mehrere Plattformen, aus denen der Trader diejenige wählen kann, die am besten zu seiner Arbeitsweise passt. Neben dem hauseigenen FlatTrader kann der Kunde auch den MetaTrader 4 nutzen, einen speziellen WebTrader sowie mobile Anwendungen für Smartphones und Tablets.
5.) Kontoeröffnung und Einzahlung bei FXFlat: Das ist wichtig
Bevor es an die eigentliche Kontoeröffnung geht, kann der Kunde bei FXFlat entscheiden, ob er ein Konto in Deutschland oder ein Konto in Großbritannien eröffnen möchte. Bei der zweiten Kontovariante wird das Handelskonto bei der britischen GFT Markets eröffnet. Der Unterschied zwischen diesen beiden Konten zeigt sich in dem Umgang mit der Abgeltungssteuer. Während bei einem Konto in Deutschland die Abgeltungssteuer automatisch einbehalten wird, verbleibt die Verantwortung bei dem britischen Konto beim Trader. Alle Konten sind grundsätzlich kostenlos, aber Achtung: Nach 60 Tagen ohne Nutzung des Kontos fällt eine „Inaktivitätsgebühr“ in Höhe von 40,00 Euro monatlich an. Die Online-Kontoeröffnung läuft bei FXFlat in drei Schritten ab. Zunächst werden Angaben zur Person fällig, daraufhin sind finanzielle Verhältnisse gefragt und im letzten Abschnitt der Registrierung finden sich alle Basisvereinbarungen, die ein Neukunde kennen sollte. Sind alle Angaben getätigt und alle notwendigen Häkchen gesetzt, ist das neue Konto eröffnet und steht für Einzahlungen zur Verfügung. In puncto Einzahlungen hat unser FXFlat Test ergeben, dass der Broker nur zwei Zahlungsmethoden zu Verfügung stellt: Banküberweisung und Kreditkarte. Das ist eine vergleichsweise geringe Auswahl und so manch ein anderer Broker hat einiges mehr im Angebot. Einzahlungen können in Euro und in Schweizer Franken getätigt werden.
Fazit: Bei FXFlat können sich Neukunden zwischen einem deutschen und einem britischen Handelskonto entscheiden. Die Kontoführung ist in beiden Fällen bei regelmäßiger Aktivität kostenlos. Für Einzahlungen stehen zwei Methoden zur Auswahl: Banküberweisung und Kreditkarte.
6.) Bonusangebot im FXFlat Test: Das haben wir herausgefunden
Wer bei FXFlat ein neues Kundenkonto eröffnet und in den Handel einsteigen möchte, erhält einen Neukundenbonus, der sich nach der Höhe der Ersteinzahlung richtet und bei maximal vier Prozent des Einzahlungsbetrags liegt. Allerdings wird ein Bonus überhaupt erst gewährt, wenn eine Mindesteinlage von 5.000 Euro getätigt wurde. Damit scheidet dieses Bonusangebot für Kleinanleger aus und nur Großinvestoren können von dieser Aktion profitieren. Die Maximalsumme, für die Ein Bonusbetrag ausgezahlt wird, liegt bei 50.000 Euro – das macht einen Maximalbonus von 2.000 Euro. Auch die weiteren Bedingungen für den FXFlat Einzahlung Bonus haben es in sich. Bevor der Bonus auch nur aktiviert wird, um für den Handel eingesetzt zu werden, müssen, je nach Kontomodell, 20, 60 oder 90 Transaktionen durchgeführt werden. Auch hier sind vor allem erfahrene Vieltrader im Vorteil und der Einsteiger wird wohl auf der Strecke bleiben.
Fazit: Neukunden können bei FXFlat von einem Ersteinzahlungsbonus von bis zu 2.000 Euro profitieren. Allerdings wird ein Bonus erst ab einer Einlage von 5.000 Euro gewährt und steigt mit der Höhe der Einzahlung. Um den Bonus nach Erhalt zu aktivieren, muss eine bestimmte Anzahl an Trades getätigt werden.
7.) Demokonto: Für jede Plattform eine Demo verfügbar
Wer sich noch keine FXFlat Meinung bilden konnte, wird das kostenlose Demokonto des Brokers zu schätzen wissen. Sowohl für den FlatTrader als auch für den MT4 gibt es eine kostenlose Demoversion und der Nutzer kann die Plattformen in vollem Umfang kennenlernen und nach Lust und Laune austesten. Leider ist mit dem Erhalt eines Demokontos eine vollständige Registrierung samt Anschrift und Telefonnummer notwendig und das bedeutet, ein unverbindliches Kennenlernen ist nicht möglich. Dafür stehen die Demokonten unbegrenzte Zeit zur Verfügung und können also auch nach dem Einstieg in den Handel wertvolle Dienste leisten.
Fazit: FXFlat stellt Kunden und allen, die es werden wollen, kostenlose Demokonten zur Verfügung, die auf unbegrenzte Zeit nutzbar sind. Für den Erhalt eines Demoaccounts ist eine umfangreiche Registrierung notwendig.
FxFlat jetzt selbst testen 77,6% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld8.) Service, Support Bildung
FXFlat bietet Kunden und Interessenten diverse Trading-Inhalte an. In Webinaren und Seminaren werden Fertigkeiten rund um die technische Marktanalyse und das Risikomanagement vermittelt. Mit eigenen, öffentlichen Aussagen zur Marktentwicklung hält sich der Broker aber zurück. Eine hauseigene FXFlat Meinung zum Währungsmarkt oder anderen Entwicklungen wird nicht veröffentlicht. Wer den Managern des Unternehmens traut, kann in den Managed Account investieren. Die Kontaktaufnahme zum Kundensupport erfolgt per Service-Hotline, die kostenlos ist. Wer will, kann auch einen Rückruf vereinbaren, denn dieser Service wird bei dem Broker ebenfalls geboten. Weiterhin steht ein Live-Chat zur Verfügung und es ist auch ein Kontaktformular für schriftliche Anfragen zu finden. Alles in allen, sind unsere FXFlat Meinungen zum Kundenservice durchweg positiv und das Angebot konnte überzeugen.
Fazit: Bei FXFlat finden Kunden und Interessenten ein breites Wissens- und Schulungsangebot. Die Kontaktaufnahme zum Kundensupport kann telefonisch, per Mail oder via Live-Chat erfolgen.
9.) FXFlat Meinungen der Fachpresse
Da es nicht viele Forex Broker mit deutscher Regulierung gibt, verwundert es nicht, dass zu FXFlat Meinungen der Fachpresse in relativ großer Anzahl vorliegen. Die Fachzeitschrift „€uro am Sonntag“ kürte den Broker in den Jahren 2011 und 2012 zum „Gesamtsieger“ im CFD Broker Test. Neben Urteilen von Fachjournalisten sind insbesondere Auszeichnungen besonders aussagekräftig, bei denen Kunden aktuelle FXFlat Erfahrungen äußern und daraus ein Urteil via Stimmzählung entsteht. Auch hier schnitten die Ratinger gut ab: Bei der „Brokerwahl 2011“ wurde der 3. Platz in der Kategorie „CFD Broker des Jahres“ erreicht.
Fazit: Die FXFlat Meinungen der Fachpresse sind in großer Anzahl zu finden. Immer wieder wird der Broker außerdem für seine Leistungen ausgezeichnet.
10.) Fazit: Unsere FXFlat Erfahrungen
Im Rahmen unserer FXFlat Erfahrungen konnten wir eindeutig feststellen, dass der Broker in jedem Fall empfehlenswert ist und zu den besten Angeboten gehört, die aktuell zu finden sind. Das Handelsangebot ist groß und vielfältig, die Mindesteinlage von nur 200 Euro spricht auch Einsteiger an und die Auswahl an Trading-Plattformen kann sich auch mehr als nur sehen lassen. In puncto Einlagensicherung und Regulierung konnte FXFlat ebenfalls überzeugen. Bei einem BaFin-regulierten Broker, der die Einlagen seiner Kunden absichert, können sich die Trader in guten Händen wissen.
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