Rohstoff Zertifikate – anlegerfreundlich am Rohstoffmarkt partizipieren

Rohstoff Zertifikate werden nicht nur zur Depot-Absicherung, sondern auch zur Ertragsoptimierung sowie als zusätzliche Renditemöglichkeit genutzt. Die Zertifikate auf Rohstoffe sind deshalb so beliebt, da sie mit ihren Basiswerten direkt an die Wertpapiere, auf die sie sich beziehen, verknüpft sind. Der Handel ist durch Banken oder Broker vergleichsweise einfach möglich, denn Anleger benötigen lediglich ein Depot. Rohstoff Zertifikate unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer Preise und der Gebühren für den Handel. Wir zeigen, wie der Handel mit Rohstoff Zertifikaten funktioniert.

  • Konditionen bei Rohstoff Zertifikate variieren stark
  • Emittentenrisiko bei Zertifikaten gegeben
  • Rohstoffzertifikate lassen sich teilweise absichern
  • Rohstoff Zertifikate nicht für Altersvorsorge geeignet
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Themenübersicht:
1. Warum sind Rohstoff Zertifikate so beliebt?
2. Zertifikate auf Rohstoffe – die Unterschiede
3. Rohstoff Zertifikate: Hebelzertifikate und Co.
4. Index Zertifikate Rohstoffe kaufen: Auf Vertrauenswürdigkeit des Emittenten achten
5. Rohstoff Zertifikate handelt: Was kosten sie?
6. ETCs auf Rohstoffe
7. Fazit: Rohstoffe mit Zertifikaten handeln – nicht nur für mutige Anleger

Warum sind Rohstoff Zertifikate so beliebt?

Zertifikate auf Rohstoffe sind für viele Anleger eine Möglichkeit, um direkt am Rohstoffhandel zu partizipieren. Das große Interesse ist kaum verwunderlich, denn seit 1998 stieg der Preis von Rohstoffen um über 200 Prozent. Grund dafür war vor allem die steigende Nachfrage nach Industrierohstoffen, aber auch nach Agrarrohstoffen (beispielsweise aufgrund der gestiegenen Weltbevölkerung). Private Anleger können Rohstoffe nicht direkt an der Börse handeln und dennoch von der Entwicklung auf den Rohstoffmärkten partizipieren. Möglich machen es Rohstoff Zertifikate. Es existieren verschiedene Index Zertifikate Rohstoffe, die eine variable Ausrichtung besitzen. Einige Zertifikate fokussierten sich auf Industrierohstoffe, andere wiederum auf Agrarrohstoffe. Es gibt auch Zertifikate auf Rohstoffe, welche eine große Diversifikation bieten. Solche Rohstoff Index Zertifikate eignen sich, um Verluste anderer Märkte auszugleichen.

Rohstoff Zertifikate als Gewinngarantie?

Rohstoff ETF und Rohstoff Zertifikate erleben einen wahren Boom. Grund hierfür sind die rasanten Wertzuwächse auf dem Rohstoffmarkt. Vor allem die starke Nachfrage aus China und anderen Industrienationen lässt die Preise von Erdöl und Co. rasant steigen und auch nachhaltig auf einem hohen Niveau bleiben. Deshalb sind Rohstoff Zertifikate Öl bei Investoren besonders beliebt. Der Blick auf den weltweiten Verbrauch zeigt, dass es auch künftig kaum einen Nachfragerückgang geben wird. Der Verbrauch von Zink, Aluminium, Kupfer oder Nickel stieg in den letzten zehn Jahren um über 15 Prozent. Auch wenn das Wirtschaftswachstum in China künftig weniger stark ausgeprägt ist, wird die weltweite Nachfrage nach den Industrierohstoffen weiter auf einem konstant hohen Niveau bleiben.

DEGIRO ERfahrungen

Rohstoff Index Zertifikate – auch Kursrückgänge müssen Investoren aushalten können

Auch die Rohstoff Zertifikate sind keine 100-prozentigen Garanten für einen Gewinn. Natürlich gibt es ebenso hier Rückgänge, sodass die Index Zertifikate Rohstoffe auch Verluste oder einen geringeren Gewinn für die Investoren einbringen können. Vor allem bei Metall bestehen häufig Kursschwankungen, da hier Angebot und Nachfrage natürliche Preisregulierer sind. Allerdings sind solche Schwankungen völlig normal. Dennoch wird eine stetig hohe Nachfrage gepaart mit den Beständen weiterhin als Preistreiber fungieren und vor allem Industrierohstoffe besonders wertvoll machen. Wer jedoch ausschließlich auf Rohstoffe Zertifikate Lithium oder andere Metalle setzt, könnte temporär sein gewünschtes Anlageziel nicht erreichen. Hier ist eine Diversifikation, beispielsweise mit Öl oder Agrarrohstoffen, empfehlenswert. Dadurch lassen sich die Verluste eines Rohstoffmarktes ausgleichen, wenn sich die anderen Rohstoffmärkte weniger volatil verhalten.

Zucker, Kaffee und Baumwolle als Geheimtipp für Rohstoff Zertifikate

Zertifikate auf Rohstoffe können nicht nur auf Industrierohstoffe abgeschlossen werden, sondern natürlich auch auf andere Rohstoffe. Beliebt sind vor allem Baumwolle, Zucker, Kaffee oder auch Sojabohnen. Ursächlich dafür ist die weltweit steigende Nachfrage nach diesen Rohstoffen. Die Weltbevölkerung nimmt stetig zu und benötigt Nahrungsmittel und Kleidung. Bereits jetzt kann die weltweite Getreidenachfrage nicht immer zu 100 Prozent gedeckt werden, sodass alternative Rohstoffe gefragt sind. Vor allem Soja nimmt eine immer größere Rolle dabei ein. Viele Zertifikate auf Rohstoffe werden deshalb mit Warenkörben oder Papieren auf Indizes angeboten. Einige Emittenten setzen beispielsweise auf ähnliche Waren, wie Soft Commodities (Zucker, Kakao oder Kaffee). Häufig haben diese Körper auch eine Verlustbegrenzung.

Zertifikate auf Rohstoffe – die Unterschiede

Es herrschen wesentliche Unterschiede hinsichtlich der Rohstoff Zertifikate. Sie sind in ihrer Ausgestaltung und der verfolgten Strategie äußerst unterschiedlich, sodass variable Risiken und Ertragschancen bestehen. Zu den wesentlichen Risiken für Index Zertifikate Rohstoffe gehört die Zahlungsunfähigkeit der herausgebenden Bank. Dass dieses Risiko nicht völlig unbegründet ist, zeigt die Vergangenheit. Nach dem Aus von Lehman Brothers wurden auch viele Rohstoff Zertifikate wertlos.

Unterschiede bei Indexzertifikaten: Laufzeitbegrenzung

Wer in Rohstoff Index Zertifikate investieren möchte, hat auch hier die große Auswahl. Einige Zertifikate werden mit Laufzeitbegrenzung oder ohne Endfälligkeitsdatum angeboten.

Unterschiede bei der Währungsabsicherung

Zertifikate auf Rohstoffe werden ebenfalls mit oder ohne Währungsabsicherung angeboten. Diese Absicherung kostet zwar zusätzlich Geld, kann sich allerdings bezahlt machen. Die laufenden Kosten sind zunächst höher, aber bei den sogenannten Canto-Zertifikaten (mit Währungsabsicherung) werden die Währungsrisiken durch die in USD notierenden Rohstoffe eliminiert.

Zertifikate mit oder ohne Kapitalschutz

Rohstoff Zertifikate Öl oder Rohstoffe Zertifikate Lithium werden beispielsweise auch mit oder ohne Kapitalschutz angeboten. Zertifikate mit einem Schutz garantieren, dass die Investoren einen zuvor festgelegten Betrag rückerstattet bekommen. Auch wenn der zugrunde liegende Index sich bis zur Endfälligkeit nachhaltig entwickelt, erhalten die Investoren ihre garantierte Zahlung. Dadurch wird für Investoren das Marktrisiko deutlich geringer. Wer in solche Rohstoffzertifikate investiert, verzichtet meist auf eine komplette Partizipation am Indexerfolg; partizipiert meist nur bis zu einer Obergrenze des Anstiegs.

ETF Angebot
Professionelle Möglichkeiten und geringe Gebühren? Kein Problem für Kunden des Brokers DEGIRO

Rohstoff Zertifikate: Hebelzertifikate und Co.

Eine Differenzierung gibt es bei den Rohstoff Zertifikaten auch in weiterer Hinsicht. Wer in Garantie-Zertifikate investiert, schützt damit sein Kapital und minimiert das Verlustrisiko. Weiterhin existieren außerdem Discount-Zertifikate, die Anleger den Kauf eines Wertpapiers mit Rabatt ermöglicht. Trader können beispielsweise in rohstoffnahe Unternehmen investieren und auch bei kleineren Verlusten von dem vermeintlichen Puffer der Discount-Zertifikate partizipieren.

Bonuszertifikate und Hebelzertifikate

Eine weitere Möglichkeit für das Investment besteht bei Bonuszertifikaten. Bewegt sich der Basiswert lediglich seitwärts oder gibt leicht nach, können Anleger dennoch davon partizipieren. Trader können auch in Faktor-Zertifikate oder Knock-out-Zertifikate investieren, die beide zu den Hebelzertifikaten gehören. Sie ermöglichen eine Erhöhung des Gewinnes, aber auch des Verlustes. Vergleichbar sind diese Zertifikate beispielsweise mit Rohstoff CFDs. Beim Handel mit Differenzkontrakten agieren die Anleger ebenfalls mit einem Hebel, der auch mit wenig Eigenkapital höhere Gewinne ermöglicht. Dennoch sind CFDs äußerst risikoreich und können demzufolge auch einen höheren Verlust einbringen.

Bei welcher Marktlage sind die einzelnen Zertifikate geeignet?

Investieren Anleger in Rohstoffzertifikate, bei denen die Kurserwartung stark fallend ist, sind Garantie-Zertifikate oder Faktor-Zertifikate geeignet. Stellt sich die Kurserwartung als leicht fallend oder stagnieren dar, sind Discount- oder Garantie-Zertifikate sowie Bonus-Zertifikate empfehlenswert. Bei stark steigenden Kurserwartungen sind Faktor- oder Bonus-Zertifikate besonders empfehlenswert. Ist die Kurserwartung hingegen leicht steigend, eignen sich alle Zertifikate, bis auf Faktor-Zertifikate, für das Investment.

Index Zertifikate Rohstoffe kaufen: Auf Vertrauenswürdigkeit des Emittenten achten

Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen, die an Börsenplätzen gehandelt werden. Wer Rohstoff Zertifikate kauft, leiht dem Herausgeber Geld, welches er zu einem späteren Zeitpunkt zurückbekommt. Es gibt unzählige börsengehandelte Rohstoff Zertifikate von verschiedenen Emittenten. Zu den wichtigsten zählen:

  • Deutsche Bank
  • Commerzbank
  • UBS

Aufgrund der Vielzahl ist es wichtig, seriöse Rohstoff Zertifikate auszuwählen und sich die Emittenten genau anzuschauen. Investoren sollten stets im Hinterkopf behalten: Geht der Emittent insolvent, sind auch die Zertifikate wertlos. Sofern es keine Verlustbegrenzung gab, verlieren die Anleger ihr gesamtes Kapital. Selbst renommierte Investmentbanken, beispielsweise Lehman Brothers, blieben von einer Pleite nicht verschont und mussten Insolvenz anmelden. Tausende Kunden verloren damit ihre Investments und die Zertifikate waren wertlos.

Zertifikate managen lassen oder nicht?

Viele Investoren trauen sich das Management ihrer Zertifikate nicht selbst zu und setzen deshalb auf professionell gemanagtes Zertifikate. Einer davon ist beispielsweise der Value-Stars-Deutschland-Index. Dieser setzt primär auf ambitionierte Nebenwerte und konnte seit seiner Einführung 2013 bereits gute Renditen erzielen. Es gibt auch einige Zertifikate, die nach gewissen Anlagestrategien kreiert wurden. Hierzu gehören beispielsweise:

  • Zertifikat auf den QIX Deutschland der UBS
  • CROCI-Zertifikate von db-x markets

Trader sollten sich bewusst sein, dass solche aktiv gemanagten Zertifikate stets mit zusätzlichen Kosten für die Verwaltung einhergehen.

DEGIRO App
Der Handel mit Zertifikaten kann bei DEGIRO auch mobil via App erfolgen

Rohstoff Zertifikate handeln: Was kosten sie?

Wer beispielsweise in Rohstoff Zertifikate Lithium oder Rohstoff Zertifikate Öl investieren möchte, wird schnell die variablen Kosten bemerken. Der Emittent legt die Kosten und Gebühren für seine Zertifikate fest. Wer in Rohstoffzertifikate investiert, muss auch mit Gebühren für den Handel rechnen. Zu dem eigentlichen Kaufpreis eines Zertifikates kommen die Handelskosten hinzu. Das sind beispielsweise Transaktionskosten, wie Handelsblatt Gebühren, Limitgebühren, Fremdspesen oder Orderprovisionen. Auch zusätzliche Depotkosten können anfallen.

Tipp: Anleger sollten auf eine möglichst kostenfreie Konto- oder Depotnutzung achten. Im Vergleich der einzelnen Emittenten wird schnell deutlich, welche Kosten auf die Investoren zukommen. Die Gebühren können sich jedoch auch immer wieder ändern, sodass ein neuer Vergleich in regelmäßigen Abständen empfehlenswert ist.

Zertifikate ohne Ausgabeaufschlag

Neue Rohstoff Zertifikate werden meist mit einem Ausgabeaufschlag verkauft. Er beträgt je nach Anbieter zwischen einem und drei Prozent. Allerdings gibt es auch Zertifikate, bei denen dieser Ausgabeaufschlag entfällt.

Managementgebühren für Rohstoff Zertifikate nicht vergessen

Vor allem Strategie-Zertifikate, die regelmäßig vom Emittenten angepasst werden, umfassen eine Managementgebühr. Diese Gebühr wird häufig durch den börsentäglichen Kurs des Rohstoffzertifikates verrechnet. Durchschnittlich beträgt solch eine Managementgebühr zwischen 0,5 und 1,5 Prozent/jährlich. Rohstoffzertifikate, welche über exotische oder schwer handelbare Basiswerte verfügen, werden häufig mit etwas höheren Managementgebühren angeboten. Das Index-Zertifikat des DAX kostet deshalb deutlich weniger Handelsgebühren als beispielsweise der regionale Rohstoff-Index in Kanada.

Rücknahmegebühr möglich

Einige Rohstoff Zertifikate sind mit einer Rücknahmegebühr belastet. Möchten die Investoren ihr Zertifikat vor Ende der Laufzeit zurückgeben, kommen häufig zusätzliche Kosten auf die Anleger zu.

ETCs auf Rohstoffe

ETCs sind aus finanztechnischer Sicht betrachtet eine Mischung aus Zertifikaten und Indexfonds. Wer sich umfangreicher zu Rohstoffen und den Märkten allgemein informieren möchte, kann sich beispielsweise auf Rohstoff Zertifikate Wiki gezielt auf die Suche begeben und erhält zahlreiche Informationen zu den Rohstoffarten, den Handelsmöglichkeiten und vielem mehr.

Eine dieser Handelsoptionen sind die Exchange Traded Commodities, welche sich ebenfalls auf Rohstoffmärkte beziehen. Die ETCs sind Schuldverschreibungen, welche rechtlich unbefristet sind. Viele Anleger kennen sie auch als Anleihen. Gibt eine Bank ETCs heraus und wird zahlungsunfähig, sind die Exchange Traded Commodities Teil des Insolvenzverfahrens. Allerdings sind sie physisch durch Rohstoffe besichert, doch nicht alle von ihnen räumen Investoren einen Lieferanspruch ein. Es gibt unterschiedliche ETCs. Die Unterschiede liegen nicht nur in der Preisstruktur, sondern auch in der Zusammenstellung. So gibt es beispielsweise Edelmetall-ETCs, wie etwa Platin, Palladium, Silber oder Gold.

ETCs auf Energieträger und landwirtschaftliche Erzeugnisse

Ähnlich der Rohstoff Zertifikate, gibt es auch ETCs, die Energieträger abbilden. Dazu zählen Industriemetalle, Benzin, Heizöl, Erdgas oder Erdöl. Möglich ist das Investment auch in landwirtschaftliche Erzeugnisse über die Exchange Traded Commodities. Trader können beispielsweise in Sojabohnen, Baumwolle, Kaffee oder Weizen investieren.

Tipp: ETCs bieten Anlegern die Möglichkeit, kostengünstig an der Entwicklung des Rohstoffmarktes zu partizipieren. Dennoch sollten Trader hier das Ausfallrisiko beachten, wenn der Emittent Insolvenz anmelden muss. Gleiches gilt für die Rohstoffzertifikate. Jedoch sind ETCs im Gegensatz zu konventionellen Rohstoff Zertifikaten besichert, wenngleich der Lieferanspruch nicht bei allen Exchange Traded Commodities eingeräumt wird.

DEGIRO Kunden
Mehr als 300.000 Anleger sind ebenfalls von DEGIRO überzeugt

Fazit: Rohstoffe mit Zertifikaten handeln – nicht nur für mutige Anleger

Investoren haben mehrere Möglichkeiten, um in Rohstoff Zertifikate zu investieren. Bei der Auswahl kann zunächst der Preisvergleich behilflich sein, denn die Zertifikate werden mit unterschiedlichen Kosten und Gebühren angeboten. Der Emittent allein entscheidet über die Kostenstruktur. Neben den Kosten ist die vermeintliche Anlagestrategie bei den Rohstoffzertifikaten entscheidend. Einige Zertifikate werden professionell gemanagt und sind spezifisch nach Strategien angelegt. Auch hier sollten sich Trader vor dem Investment genau über die Konditionen informieren. Um Zusatzkosten zu sparen, sollten Trader nach einem kostenlosen Depot/Konto Ausschau halten. Hier hilft ein Vergleich der einzelnen Depotpranken/Broker weiter. Wer in Rohstoff Zertifikate investiert, kann auch mit vergleichsweise wenig Kapital an den Entwicklungen der Rohstoffmärkte partizipieren. Allerdings sollten Trader darauf achten, dass Verluste auch bestmöglich abgesichert werden. Hierfür gibt es beispielsweise Garantie-Zertifikate. Die Zertifikate können eine gute Alternative zu Festgeld-Anlagen darstellen. Wer hingegen seine Altersvorsorge mit Rohstoffzertifikaten aufbauen möchte, sollte davon Abstand nehmen. Geht der Emittent pleite, erhalten die Anleger ihr Investment nicht zurück und der Totalverlust droht. Um dies bestmöglich zu verhindern, sollten Anleger auch bei der Auswahl ihres Emittenten umsichtig sein oder die Zertifikate absichern.

Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Bilderquelle:

  • degiro.de
  • shutterstock.com