Über Minveo:
Bei Minveo können die Kunden ab 50 Euro investieren und sich Vermögen aufbauen. Dazu wird ein digitaler Vermögensverwalter, der Minveo Robo Advisor, genutzt. Der Minveo Robo analysiert die individuelle Situation der Investoren und legt das Geld nach dem persönlichen Investmentzielen an. Das möglichst geringe Risiko steht dabei im Fokus, wie wir im Minveo Test sehen konnten. Wer von dieser intelligenten Technologie partizipieren möchte, kann sich einfach online anmelden und bereits ab 50 Euro die innovative Technologie zum Vermögensaufbau nutzen. Wie das im Detail funktioniert, haben wir getestet.
- Digitale Vermögensverwaltung ab 50 Euro
- Individuelle Anlagestrategien an persönliche Risikobereitschaft angepasst
- Minveo Robo Advisor überwacht Märkte 24/7 & passt Portfolio an
- Kosten ab 1 % p. a. zzgl. 0,1 % p. a. Drittkosten
Minveo – das erwartet die Kunden
Die Kunden von Minveo können bereits ab 50 Euro investieren und sich die Vorzüge vom Minveo Robo Advisor zunutze machen. Nachdem die persönlichen Anlageziele definiert wurden, heißt es einfach: zurücklehnen und die Arbeit durch Minveo Robo machen lassen. Das Portfolio wird automatisch durch Minveo erstellt und genau nach den Vorgaben, welche zu den Wünschen und Präferenzen der Anleger passen. Die Überwachung findet 24/7 statt, um immer dann zu reagieren, wenn es gefordert ist.
Minveo Test zeigt: aktives Management
Jeder Anleger definiert seine eigene Verlustgrenze. Ist diese überschritten, wird das Portfolio automatisch durch den Minveo Robo Advisor angepasst. Gleiches geschieht auch, wenn sich die Kurse plötzlich nachhaltig entwickeln, beispielsweise durch eine Finanzkrise. Zwar kann der Minveo Robo Verluste nicht gänzlich ausschließen, aber sie werden durch das engmaschig definierte Sicherheitsnetz deutlich minimiert.
Sicherheit steht bei Minveo ganz oben
Im Minveo Test haben wir gesehen, dass der Anbieter ein hohes Sicherheitsbewusstsein hat. Außerdem ist das Konzept für die Kunden äußerst flexibel gestaltet. Es bestehen keine Mindestvertragslaufzeiten oder Zahlungsbegrenzungen. Die User können jederzeit Einzahlungen oder Auszahlungen tätigen und auch das Anlageziel individuell anpassen. Das Kapital der Kunden liegt gesichert bei der renommierten DAB Bahn, welche zu den größten deutschen Depotbanken zählt und natürlich nach Richtlinien der gesetzlichen Einlagensicherung agiert.
So funktioniert das Minveo-Konzept
Wir haben uns im Minveo Test angeschaut, wie das einzigartige Konzept funktioniert. Eine der wesentlichen Grundlagen ist die Risikominimierung. Die Anlagestrategien sind so ausgerichtet, dass zwar für die User eine optimale Rendite erzielt wird, dabei aber das Risiko äußerst gering ist. Auch die Schwankungsintensität wird bei diesem Konzept möglichst gering gehalten. Erzielt wird die Risikominimierung vor allem durch aktives Management sowie durch eine sorgfältige Produktauswahl aus verschiedenen Anlageklassen. Auch die globale Diversifikation trägt dazu bei.
Aktives Management durch Minveo Robo
Natürlich sind Kursschwankungen normal. Allerdings kann der Managementstil darauf Einfluss nehmen, wie sich die Kursschwankungen auf die Gewinne und Verluste der Kunden auswirken. Das aktive Management zählt deshalb zu den wesentlichen Erfolgskomponenten von Minveo. Bei negativen Marktentwicklungen wird durch das aktive Management eingegriffen und natürlich werden auch positive Entwicklungen der Märkte genutzt. Die persönliche Verlustgrenze spielt bei dem Handelserfolg und dem aktiven Management eine wichtige Rolle. Jeder Investor bestimmt die persönliche Verlustgrenze individuell, um so optimal wie möglich seine Anlageziele zu erreichen.
Diversifikation der Anlageklassen erhöht Chancen
Zum Anlagekonzept gehört auch die Diversifikation der Anlageklassen. Je mehr Klassen, desto höher werden auch die Chancen und desto weniger Schwankungen gibt es. Dazu werden beispielsweise durch den Minveo Robo Advisor ETFs benutzt. Allerdings fokussiert sich das Minveo-Konzept nicht ausschließlich darauf, denn auch ETFs haben ihre Vorzüge und Nachteile. Zusätzlich wird in einzelne Wertpapiere oder Fonds investiert. Abhängig von der Diversifikation sind die individuellen Anlageziele der Kunden.
Minveo jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenPortfolio wird bei Minveo von Hand zusammengestellt
Die Vorgaben der Kunden sind entscheidend dafür, welche Anlagestrategie umgesetzt wird. Um eine optimale Zusammenstellung im Portfolio zu erreichen, wird passend zur Situation und Risikoneigung durch das Wealth Management Team eine geeignete Anlagestrategie erstellt. Standardstrategien, wie es sie bei vielen anderen Plattformen gibt, werden hier nicht angewandt. Statt einem Roboter kommt hier eine jahrelange Expertise zum Tragen, welche entscheidend für den Erfolg ist. Ziel ist es immer, dass ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite vorherrscht.
Selbstlernende Technologie unterstützt
Bei der Umsetzung der Anlagestrategien kommt der Minveo Robo Advisor zum Einsatz. Das System ist selbstlernend und überwacht die Märkte 24/7. Das Wealth Management Team wird durch Minveo Robo unterstützt, da das System Marktschwankungen frühzeitig erkennt und bei der Entscheidungsfindung hilft. Dafür wird die Datenbasis täglich erweitert, um ständig an der Portfoliooptimierung zu arbeiten. Zur Verbesserung der Handelsstrategien und des Risikomanagements werden zusätzlich neueste wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, um das beste Ergebnis für die Kunden zu erzielen.
50 Euro monatlich können staatliche Renditen bringen
Wir haben theoretisch berechnet, wie viel die Kunden mit einer monatlichen Einzahlung an einer Laufzeit von zehn Jahren theoretisch ansparen könnten. Dazu nutzten wir den kostenfreien Rechner auf der Website von Minveo. Das Ergebnis überraschte, denn die Prognose war äußerst gut. Bei einer schlechten Kursentwicklung würde die Prognose einer Einzahlung mit insgesamt 6.000 Euro nach zehn Jahren bei 7.764,11 Euro liegen.
Minveo Kosten – das zahlen Kunden für den Vermögensaufbau
Interessant sind natürlich nicht nur die möglichen Gewinne, sondern auch die Kosten. Sind sie bei der Anlagestrategie viel zu hoch, bleibt den Kunden folglich auch nichts von den Gewinnen. Schauen wir uns die Kosten bei der Anlagesumme von 50 Euro einmalig an. Monatlich werden 0,05 Euro durch Minveo berechnet. Bei der Bank sind es 0,10 Euro. Die Gesamtkosten sehen abhängig von der Laufzeit wie folgt aus:
- nach fünf Jahren: 3,00 Euro
- nach zehn Jahren: 7,00 Euro
- nach 20 Jahren: zwei 20,00 Euro
Kostenstruktur bei Minveo
Hinsichtlich der Kostengestaltung erfahren die Kunden transparent, was sie bei dem Investment erwartet. Es gibt beispielsweise die All-Inclusive-Gebühr, welche 1,00 Prozent p. a. beträgt. Diese Gebühr verlangt der Anbieter für die Verwaltung und das aktive Management. Davon werden auch die Konto- und Depotführung bei der DAB Bank gedeckt. Sämtliche Transaktionen sowie Ein- und Auszahlungen sind darüber ebenfalls beglichen. Zusätzlich werden Drittkosten ab 0,10 Prozent p. a. erhoben. Diese Kosten werden an die Wertpapieranbieter weitergeleitet. Würden die Kunden nicht mit Minveo, sondern selbstständig investieren, würden diese Kosten ebenfalls anfallen. Wie hoch die Drittkosten genau sind, hängt vom jeweiligen Portfolio ab. Kickbacks werden laut unseren Erfahrungen aus dem Minveo Test an die Kunden zurückgezahlt.
Minveo jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenDen Minveo Robo Advisor für sich arbeiten lassen – so funktioniert es
Wer sein Geld mit Minveo anlegen und individuelle Anlageziele verfolgen möchte, benötigt dafür zunächst ca. 20 Minuten Zeit. Die Anmeldung dafür erfolgt vollständig online. Die Kunden haben meist den Vorteil, dass sie ohne Ausdrucke auskommen und an keinerlei Öffnungszeiten gebunden sind. Wer möchte, kann natürlich auch die Anmeldung über den konventionellen Postweg vornehmen. Deutlich schneller geht es laut unseren Erfahrungen jedoch online. Um die Anmeldung vorzunehmen, sollten Kunden Folgendes zur Hand haben:
- gültigen Personalausweis
- Girokontodaten
- Steuer-ID
Für eine sichere Übertragung der Daten sorgt die verschlüsselte SSL-Verbindung. Die Eröffnung wird in drei Schritten durchgeführt:
- Anlageziele festlegen
- Anlagestrategie ermitteln
- Depot eröffnen
Wir haben uns alle drei Schritte detailliert angesehen. Zunächst legen die Kunden ihr individuelles Anlageziel fest. Diesbezüglich ist jedoch die Eingabe personenbezogene Daten notwendig. Dazu gehören neben dem Namen auch die E-Mail-Adresse sowie das Geburtsdatum. Auch das Passwort muss individuell vergeben werden.
Für wen soll der Account angelegt werden?
Im ersten Schritt entscheiden die Kunden, für wen der Account geführt werden soll: für sie selbst, für den Partner und sich, für das Kind und sich oder für das Kind und die Eltern. Wir haben uns dafür entschieden, den Account für uns selbst zu führen.
Welches Anlageziel wird verfolgt?
Dieser Punkt ist der wohl der entscheidendste, denn hier bestimmen die Kunden die Zusammensetzung vom Portfolio maßgeblich. Die Kunden können auswählen, ob sie einen bestimmten Betrag anlegen oder beispielsweise monatlich zahlen möchten. Auch die Definition des Zeithorizontes ist individuell wählbar. Alternativ dazu können die Kunden auch ein bestimmtes Ziel verfolgen, wie beispielsweise das Haus am See oder die Eigentumswohnung. Hier werden neben dem Zielbetrag auch das Zieldatum und das Startkapital eingegeben. Die monatliche Einzahlung wird automatisch auf Basis dieser Daten errechnet. Wir entscheiden uns dafür, monatlich 50,00 Euro einzuzahlen und das für zehn Jahre.
Die Ermittlung des Anlageprofils
Nachdem wir die Anlageziele definiert haben, geht es weiter. Das Anlageprofil wird ermittelt. Dafür müssen wir 13 Fragen beantworten, welche dazu beitragen, eine geeignete Anlagestrategie für uns zu entwickeln. Zu den Fragen gehört beispielsweise:
- Was wünschst du dir von deinem Anlagemanagement?
- Wie schätzt du dein Wissen rund um das Thema Anlagemanagement ein?
- Hast du in den letzten zwei Jahren mindestens eine Anlageberatung in Anspruch genommen?
Wir geben bei den Fragen an, dass wir wenige Vorkenntnisse zu den finanziellen Themen besitzen und uns eine Anlagestrategie mit einem moderaten Risiko vorstellen. Außerdem müssen wir Fragen zu unserer persönlichen Vermögenssituation beantworten. Die letzte Frage hat es in sich: Welche prozentualen Verluste deines Anlagebetrages wärst du bereit zu akzeptieren, ohne dich einschränken zu müssen? Hier besteht die Auswahl zwischen fünf Prozent und über 70 Prozent. Wir entscheiden uns für 30 Prozent. Auf Basis unserer Antworten wird nun unser Anlageprofil zusammengestellt.
Minveo jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenAnlageprofil überprüfen und Änderungen vornehmen
Nachdem die Kunden alle 13 Fragen beantwortet haben, dauert die Ermittlung des Anlageprofiles nur wenige Sekunden. Zur Auswahl stehen fünf Kategorien:
- Vorsichtig
- Beständig
- Ausgewogen
- Optimistisch
- Zielstrebig
Auf Basis unserer Daten wurden wir in die Kategorie „ausgewogen“ eingestuft. Das bedeutet für uns, dass wir uns gute Erträge wünschen, allerdings nicht zu jedem Preis. Außerdem ist es uns laut der Ermittlung wichtig, dass Chancen und Risiken ausgeglichen sind. Wer sich in diesem Anlageprofil nicht wiederfindet, kann an dieser Stelle noch eine Änderung vornehmen. Wir stimmen zu und klicken auf den entsprechenden Button. Nun erfolgt die Ermittlung unserer Anlagestrategie.
Portfoliozusammenstellung mit Minveo Robo
Der Vorschlag für unsere Portfoliozusammenstellung dauert ebenfalls nur wenige Sekunden. Wir gehören laut Auswertung zu den ausgewogenen Anlegern, sodass uns ein Portfolio mit einem ausgewogenen Verhältnis und einem großen Anleihen-Anteil vorgeschlagen wird. In unserem Test ergab sich folgender Vorschlag für ein optimales Portfolio für unsere Anlageziele:
- 35 Prozent Wertpapiere
- 60 Prozent Anleihen
- 5 Prozent Rohstoffe
- 0 Prozent Barmittel
Auch an dieser Stelle können die Kunden entscheiden, ob sie mit dem vorgeschlagenen Portfolio einverstanden sind oder Änderungen vornehmen möchten. Wir verlassen uns in diesem Beispiel auf den Vorschlag und schließen den zweiten Schritt ab. Nun wird das Depot bei der DAB BNP Paribas eröffnet und das PostIdent-Verfahren durchlaufen.
„Made in Germany“ sorgt für Sicherheit
Wer Geld investiert, möchte natürlich, dass es möglichst sicher ist. Doch wie ist es um die Sicherheit bei Minveo bestellt? Das Unternehmen firmiert als Aktiengesellschaft und hat seinen Sitz in München. Der Finanzportfolioverwalter und die Serverstruktur, gepaart mit intelligenten Features, sind in Frankfurt am Main beheimatet.
Einlagensicherung inklusive
Das Kundenkapital wird auf dem Depot, welches auf den Namen der Anleger läuft, bei der DAB Bank verwaltet. Damit hat Minveo keinen Zugriff darauf und kann das Geld beispielsweise nicht missbräuchlich verwenden. Sämtliche Transaktionen werden außerdem über das Girokonto vorgenommen, welches die Kunden selbst bei der Eröffnung von ihrem Konto bei Minveo angeben. Damit haben auch die Kunden selbst Überblick, welche Transaktionen über ihr Girokonto laufen. Die Wertpapiere, welche für das Portfolio gehandelt werden, gelten als Sondervermögen und werden bei der DAB BNP Paribas verwaltet. Auch im unwahrscheinlichen Falle einer Insolvenz sind sie geschützt und bleiben Eigentum der Kunden. Zusätzlich ist das Konto mit der gesetzlichen Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro abgesichert.
Datenschutz nach neuesten Maßstäben
Minveo arbeitet mit höchsten Sicherheitsstandards auf dem Hochsicherheitsserver. Sämtliche Daten werden verschlüsselt über eine SSL-Verbindung übertragen. Jede Transaktion wird außerdem von dem System protokolliert, sodass keine Daten verloren gehen. Allerdings ist das Rechenzentrum in Frankfurt am Main hochgesichert und alle personenbezogenen oder kontobezogenen Daten werden ebenfalls verschlüsselt verwaltet.
Minveo jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenUnser Eindruck von Minveo – Kunden werden an die Hand genommen
Im Test haben wir einen positiven Eindruck von Minveo gewonnen. Das zeigt sich an unterschiedlichen Stellen. Zunächst ist die Website zu nennen. Sie ist übersichtlich und intuitiv bedienbar aufgebaut, sodass sich die User rasch zurechtfinden. Wer Fragen zu den Funktionen oder Angeboten hat, kann sich an den Support wenden. Dieser steht telefonisch montags bis freitags zwischen 09:00 Uhr und 18:00 Uhr zur Verfügung. Wahlweise können die Interessenten und Kunden auch eine E-Mail verfassen. Deren Beantwortung dauert erfahrungsgemäß vor allem aufgrund der fehlenden Servicezeiten am Wochenende etwas länger. Allerdings erhalten die User eine adäquate Antwort durch die deutschen Mitarbeiter des Supports. Das ist ein Pluspunkt, wie wir finden.
Sicherheitshinweise werden ernst genommen
Es gibt bei der Auswahl der Anlageziele oder Anlagestrategie immer wieder Sicherheitshinweise zu den einzelnen Finanzprodukten. So werden User beispielsweise über die Risiken von ETFs oder Fonds aufgeklärt und das sogar während ihres Auswahlprozesses für die Anlagestrategie. Das Fenster dafür wird eingeblendet und verschwindet erst, wenn die User das Lesen der Informationen bestätigen. Auch auf der gesamten Website finden sich zahlreiche Informationen zu den Risiken der Investments. Hier zeigt sich der Anbieter von seiner transparenten Seite und informiert seine User.
Rendite-Rechner kostenfrei
Viele Kunden haben häufig noch gar keine Vorstellung, was sie mit ihrem Kapital alles bewegen können. Soll es eine monatliche Einzahlung sein oder bin ich doch lieber ein bestimmtes Ziel fix verfolgen? Um hier mehr Durchblick zu bekommen, kann der kostenlose Rendite-Rechner weiterhelfen. Die User können bequem ihren gewünschten Anlagebetrag sowie den Zeithorizont eintragen oder festlegen, wie viel sie für ein bestimmtes Ziel sparen möchten. Dann erhalten sie eine Aufstellung darüber, welche Renditen damit möglich sind. Dabei handelt es sich jedoch um prognostizierte Zahlen, welche sich in der Realität stark verändern können. Dazu gibt es wieder einen Risikohinweis, um die Kunden für das Investment und die damit verbundenen Chancen und Risiken zu sensibilisieren.
BehindTheCode – zusätzliche Informationen kostenlos
Minveo hat für die User einen eigenen Bereich geschaffen, in dem die Kunden sich über die Zusammenhänge und Begriffe der Finanzwelt informieren können. Mit dem breiteren Wissen sollen die Kunden bewusster Finanzentscheidungen treffen können. Dafür steht ein eigenes Wörterbuch zur Verfügung – Finance-Deutsch – in dem verschiedene Begriffe aus der Finanzwelt erklärt werden. Wir finden, das ist nicht nur ein witziges Tool, sondern kann sich tatsächlich als richtig nützlich erweisen. Solch ein Wörterbuch haben wir bislang bei keinem anderen Anbieter gefunden. Zusätzliche gewährt Minveo Einblicke in die Mechanismen sowie Funktionsweisen der Finanzmärkte und stellt aktuelle Bewegungen in zahlreichen Kolumnen renommierter Experten näher vor.
Fazit: Minveo – die professionelle Geldanlage ab 50 Euro
Der digitale Vermögensverwalter Minveo bietet seinen Kunden die professionelle Geldanlage bereits ab 50 Euro. Die Kunden können sich ihre individuelle Anlagestrategie von Experten erstellen lassen, welche durch den Minveo Robo Advisor unterstützt werden. Im Fokus steht stets ein möglichst geringes Risiko bei maximalen Renditen. Minveo Robo ist eine digitale, selbstlernende Technologie, welche 24/7 die Märkte überwacht und bei Bedarf das Portfolio anpasst. Je nach Anlagestrategie beinhaltet dies Anleihen, Bareinlagen, Wertpapiere oder ETFs. Natürlich setzt auch Minveo auf ETFs, wenngleich auch Fonds und einzelne Wertpapiere für die Diversifikation verwendet werden. Festgelegt wird die Anlagestrategie durch die Kunden selbst auf Basis verschiedener Angaben. Dazu gehört auch die Beantwortung von 13 Fragen, wodurch die Portfoliozusammenstellung ermittelt wird. Die Kunden haben jederzeit Zugriff auf ihr Anlagevermögen und können individuell Ein- und Auszahlungen realisieren. Geführt wird das Depot allerdings nicht bei dem digitalen Vermögensverwalter, sondern von der renommierten DAB BNP Paribas. Hier sind die Einlagen der Kunden bis zu 100.000 Euro gesetzlich abgesichert, wobei die Wertpapiere zum Sondervermögen zählen und ohnehin immer Eigentum der Kunden bleiben.
Minveo jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten