ETF Sparplan Vergleich & Test 2024 – Unsere 3 Top-Produkte im Test!
Um es vorab zu sagen: DEN besten Direktbanken-Anbieter für ETF-Sparpläne gibt es nicht. Denn es “kommt darauf an” – und zwar, wieviel Sie monatlich in einen ETF-Sparplan investieren möchten und auf welche ETFs Sie setzen möchten.
Unser ETF Sparplan Vergleich untersucht:
- Auswahlmöglichkeit (Zahl der ETFs, in die investiert werden kann)
- Kosten für Depotführung
- Kosten für die Transaktionen
Unser ETF Sparplan Vergleich geht diese Punkte der Reihe nach durch, mit aufschlussreichen Ergebnissen.
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Noch lange, bevor man überhaupt daran denkt, einen ETF Sparplan Vergleich durchzuführen, sollte man sich zunächst genau mit ETFs auseinandersetzen und dabei die Funktionsweise, die Vorteile und die Nachteile der Kapitalanlage in ETF Sparpläne genau vor Augen führen. Als ETFs werden „Exchange-traded Funds“, also börsengehandelte Fonds bezeichnet und dementsprechend an der Börse gehandelt, doch darüber hinaus ist auch der außerbörsliche Handel von ETFs möglich.
Dabei werden sie in der Regel allerdings nicht über die emittierende Investmentgesellschaft, sondern über die Börse am Sekundärmarkt ge- und verkauft. Diese ETFs werden besonders häufig in Form von börsengehandelten Indexfonds verwaltet, die einen spezifischen Index möglichst genau nachbilden sollen. ETFs bringen dabei keine Laufzeitbegrenzungen mit und zeichnen sich im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds durch einen fortlaufend aktuellen Preis aus, der es den Anlegern ermöglicht, schneller zu reagieren und Anteile bei Bedarf mehrfach zu kaufen und zu verkaufen.
Fazit: Bevor man sein Kapital in ETFs anlegt, sollte man sich genau mit den Hintergründen der „Exchange-trades Funds“ auseinandersetzen. Börsengehandelte Fonds bilden in der Regel einen spezifischen Index möglichst genau nach und werden ohne Laufzeitbegrenzung zu aktuellen Preisen über die Börse am Sekundärmarkt gehandelt.
2.) ETFs und ihre Gebührenstruktur
ETFs sind in der Regel zudem mit einer günstigen Preisstruktur verbunden, da der Investor beim Kauf eines ETFs keinen Ausgabeaufschlag entrichten, sondern lediglich anfallende Orderentgelte und börsenübliche Kosten begleichen muss. Dementsprechend fällt auch die laufende Verwaltungsvergütung aufgrund des passiven Managements auch häufig geringer aus als bei aktiv gemanagten Fonds.
Abhängig von der Höhe der Vergütung und der Gebühren ist auch die Art der Abbildung eines ETFs, die grundsätzlich in zwei verschiedenen Varianten anzutreffen ist: Bei ETFs mit physischer Replikation werden alle Wertpapiere, die dem Index zugrunde liegen, gekauft, während bei den synthetischen Replikationen die ETFs lediglich die Entwicklung des zugrundeliegenden Indexes nachbilden, ohne dass tatsächlich Wertpapiere dabei gehandelt werden – CFD-Tradern sollte dieses Konzept aus der Welt der Differenzkontrakte bekannt sein.
Da ETFs jedoch ein von der Investmentgesellschaft getrenntes Sondervermögen darstellen sind sie den Investmentgesetzen unterstellt und zeichnen sich somit durch einen besonderen Schutz und durch eine Risikodiversifikation des ausgewählten Marktes aus, wovon der Anleger beim Handel von ETFs profitieren kann.
Fazit: ETFs bringen in der Regel eine günstige Gebührenstruktur mit, da lediglich anfallende Orderentgelte und andere börsenübliche Kosten anfallen. Allerdings fällt dabei auch die laufende Verwaltungsvergütung aufgrund des niedrigen Verwaltungsaufwandes in der Regel etwas niedriger aus. Darüber hinaus spielt auch die Art der Abbildung eines ETFs eine wichtige Rolle in der Gebührenstruktur – ebenso wie die Tatsache, dass ETFs ein getrenntes Sondervermögen darstellen und somit bei einer Insolvenz kein Verlustrisiko droht.
3.) Die 3 Vor- und Nachteile von ETFs im Überblick
Um das perfekte Anlageprodukt für die persönliche Renditeerwartung finden zu können, sollten Anleger sich nicht nur mit den Vor- sondern auch mit den Nachteilen von ETFs auseinandersetzen.
Vorteile | Nachteile |
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Selbstverständlich bringen auch ETFs als börsengehandelte Fonds verschiedene Vor- und Nachteile mit, die der Anleger unbedingt kennen sollte, um sein Kapital möglichst gewinnbringend anlegen zu können. Auf der Seite der Vorteile steht hier die gute Handelbarkeit und die hohe Transparenz, die mit der laufenden Preisfeststellung von ETFs einhergeht. Auch das fehlende Verlustrisiko bei einer Insolvenz sowie die Minimierung des Emittentenrisikos durch die Hinterlegung von Vermögenswerten gehören zu den Vorteilen von ETFs.
Auf der Seite der Nachteile stehen natürlich die Verluste, die durch marktbedingte Schwankungen entstehen können, sowie das Währungsrisiko, das mit ETFs einhergeht, deren Bestandteile nicht in Euro notieren. Zu guter Letzt spielt dabei schließlich aus das Kontrahentenrisiko eine Rolle, das bei Swap-basierten ETFs von großer Bedeutung sein kann.
Fazit: Obwohl ETFs mit Nachteilen wie Währungsrisiken oder Kontrahentenrisiken sowie mit möglichen Verlusten durch marktbedingte Schwankungen einhergehen, überwiegen für viele Anleger trotzdem die Vorteile: Bei einer Insolvenz ist das Kundenvermögen sicher, das Emittentenrisiko wird durch die Hinterlegung von Vermögenswerten minimiert und durch die laufende Preisfeststellung wird beim Handel von ETFs eine gute Handelbarkeit und eine hohe Transparenz gewährleistet.
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ETFs Sparpläne zeichnen sich durch ihre einfache Verwaltung insbesondere für renditeorientierte Anleger und für unerfahrene Händler durch verschiedene Vorteile aus: Hat der Investor jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag für seine Anlage zur Verfügung, kann er mit ETF-Sparplänen vom sogenannten Cost-Average-Effekt profitieren und unterliegt keinem Timing-Risiko durch eventuelle Einstiege zum falschen Zeitpunkt. Darüber hinaus zeichnen sich ETF-Sparpläne im Vergleich zu den klassischen, aktiv gemanagten Fonds durch eine hohe Kostenersparnis aus – allerdings eignen sich ETF-Sparpläne auch optimal zur einfachen und unkomplizierten Altersvorsorge.
Nach einem ETF Sparplan Vergleich können interessierte Anleger bei einer späteren Auflösung ihres Vertrages in der Gegenüberstellung der Kosten und Renditen teilweise spannende Erkenntnisse sammeln: Bei der Auflösung eines ETF Sparplanes darf nicht nur die Steuerlast bei der Auszahlung beachtet werden, sondern auch die Gebühren, die über die Jahre hinweg für den ETF Sparplan entrichtet wurden. Bei einer Altersvorsorge durch eine durchschnittliche fondsgebundene Rentenversicherung, die mit einem monatlichen Betrag von 150 € 30 Jahre lang zu Buche schlägt, fällt dabei eine Abschlussprovision von etwa 2.160 € an.
Darauf wird zudem noch eine Bestandsprovision von 2 % p. a. auf die eingezahlten Beträge aufgerechnet – bei der Kapitalanlage durch ETF-Sparpläne fallen bei teureren Anbietern stattdessen bei dieser Konstellation zwischen 1.000 € und 1.500 € an – wählt man stattdessen einen Anbieter ohne zusätzliche Gebühren, wie beispielsweise die OnVista Bank, fallen sogar gar keine Gebühren an und die erzielte Rendite gehört voll und ganz dem Anleger.
Fazit: Während der Handel von ETFs aufgrund seiner Komplexität und der nötigen Erfahrung des Anlegers nur bedingt für viele Sparer geeignet ist, bringen ETF-Sparpläne mit einem monatlichen Geldbetrag in bestimmter Höhe zur Kapitalanlage zahlreiche Vorteile mit und ermöglichen es dem Anleger, vom Cost-Average-Effekt zu profitieren und ohne Timing-Risiko durch falsch platzierte Einstige von hohen Renditen zu profitieren. Unter Umständen können ETF-Sparpläne dabei sogar zur Altersvorsorge genutzt werden – Anbieter ohne zusätzliche Gebühren wie die OnVista Bank eignen sich hierfür besonders gut.
5.) ETF Sparplan Test: Die Auswahlmöglichkeiten
Grundsätzlich können wir sagen, dass die Direktbanken in den letzten Jahren ihr Angebot an handelbaren ETFs und auch an ETF-Sparplänen erheblich ausgeweitet haben. Spitzenreiter mit über 290 handelbaren ETFs (Stand: März 2015) ist Cominvest. Es folgen solide Werte zwischen 100 und 200 handelbaren ETFs bei der DAB Bank, SBroker, maxblue und comdirect. Ein erheblich kleineres Angebot gibt es bei der OnVista Bank, ING sowie 1822direkt, welche jeweils zwischen 20 und 40 ETF-Sparpläne anbieten. Nach diesem Kriterium hat Cominvest klar die Nase vorne.
Fazit: Was die Auswahlmöglichkeiten an verfügbaren ETFs angeht, so hat Cominvest im ETF Sparplan Anbieter Test mit über 290 handelbaren ETFs die Nase vorn – allerdings sind ihm Anbieter wie die DAB Bank, SBroker, maxblus und comdirect teilweise dicht auf den Fersen.
6.) ETF Sparplan Vergleich: Die Kosten für die Depotführung
Hier hat sich erfreulicherweise einiges getan – zu Gunsten der Anleger: Von den untersuchten Direktbanken bietet mittlerweile fast jede eine Depotführung zum Nulltarif an. Einzige Ausnahme: Cominvest, welche dafür mindestens 26,90 € pro Jahr verlangen.
Fazit: Nahezu jede Direktbank im ETF Sparplan Vergleich bietet eine kostenfreie Depotführung an – einzig bei Cominvest werden 26,90 € pro Jahr berechnet.
Zum Testsieger XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.7.) ETF Sparplan Test: Die Kosten für die Transaktionen
Hier sticht ein Anbieter positiv hervor: Die OnVista Bank verlangt bei ihren ETF-Sparplänen überhaupt keine Gebühren. Hier gibt es tatsächlich einen ETF Sparplan kostenlos. Dafür ist die Auswahl bei diesem Anbieter wie oben beschrieben auch relativ gering: Gerade einmal 41 ETFs stehen für Sparpläne zur Verfügung. Wenn darunter jedoch das für Sie Passende ist, dann können Sie sich bei der OnVista Bank über Transaktionskosten bei diesem Sparplan von “Null” freuen.
Unser Vergleich ergab für die anderen Anbieter ein unterschiedliches Bild. Einige verlangen eine Pauschale pro Transaktionen (wie 1822direkt, wo Sie mit 2,95 Euro je Kauf dabei sind). Andere verlangen einen Prozentsatz. In dem Fall ist offensichtlich, dass Anbieter mit geringerem Prozentsatz vorteilhafter sind. Beispiel: SBroker verlangt 2,50% pro Transaktion, bei der ING sind es 1,75%. Schwieriger wird es, wenn ein Anbieter eine Grundgebühr plus einen Prozentsatz verlangt, oder einen Prozentsatz mit Mindestgebühr.
Fazit: Um bei diesem Vergleich nicht den Überblick zu verlieren, hier der Überblick der genannten Direktbroker, welche einen ETF Sparplan anbieten: Während die OnVista Bank kostenfreie ETF Sparpläne bei einer recht kleinen Auswahl bietet, liegen die Kosten bei anderen Anbietern in der Regel höher. Manche der Direktbanken verlangen eine Pauschale pro Transaktion, während andere Gebühren in Form eines Prozentsatzes berechnen. Auch eine Mischung dieser beiden Kostenmodelle ist möglich – in diesem Fall wird eine Grundgebühr und ein bestimmter Prozentsatz bzw. ein Prozentsatz mit Mindestgebühr berechnet.
8.) ETF Sparplan Test: Direktbanken im Vergleich
Welche Gebührenstruktur für Sie am vorteilhaftesten ist, hängt vom monatlichen Betrag ab, den Sie in einen ETF-Sparplan investieren möchten. Generell gilt: Ein Anbieter mit einer Pauschale wie 1822direkt (2,95 Euro) wird in Bezug auf die Transaktionskosten erst bei Sparraten von mindestens 300-400 Euro/Monat interessant. Dann aber richtig – denn die Gebühren sind fix. Anders bei einem Anbieter wie der ING.
Die 1,75% entsprechen bei einem Anlagebetrag von 100 Euro/Monat einem Betrag von 1,75 Euro, was günstiger als die Pauschale von 1822direkt ist. Bei einem Anlagebetrag von z.B. 300 Euro steigt dieser Wert jedoch auf 5,25 Euro. In der Tabelle haben wir die Kosten für die Transaktionen auf Basis eines durchschnittlichen monatlichen Sparbetrags von 100 Euro berechnet.
Übrigens: Was die beliebtesten ETFs betrifft, da melden die Direktbanken, dass dies solche auf Aktien sind. Basiswerte DAX, MDAX oder MSCI World haben die Nase vorne. Erst mit Abstand folgen Renten- oder Rohstoff-ETFs. Was diese Basiswerte – DAX, MDAX, MSCI World – betrifft, da sollten Sie bei allen genannten Anbietern fündig werden. Wenn Ihnen diese Basiswerte bereits reichen, können Sie durchaus nach Gebühren gehen – sprich, den günstigsten Anbieter auswählen. Mit derzeit keinen Kosten für die Depotführung und keinen Kosten für die Sparplanausführung bei den ETFs im Angebot ist da die OnVista Bank auf jeden Fall einen Blick wert.
Fazit: Die vorteilhafteste Gebührenstruktur kann in der Regel anhand des monatlichen Betrages ermittelt werden, der in einen ETF-Sparplan investiert werden soll. Dabei empfehlen sich Anbieter mit Pauschale erst ab höheren Sparraten von etwa 300 – 400 € monatlich, während prozentuale Gebühren von beispielsweise 1,75 % bei der ING sich bereits ab einem Analgebetrag von 100 € im Monat rechnen. In der Regel gehören dabei zudem Aktien zu den beliebtesten ETFs, während auch Renten- oder Rohstoff-ETFs oft gehandelt werden.
9.) Exotische ETFs gewünscht? Von Anbieter zu Anbieter verschieden!
Wenn Sie auch exotischere Basiswerte mögen – koreanische Aktien, südamerikanische Staatsanleihen, südafrikanische Goldminen -, dann sollten sie sich die ETF-Auswahl der einzelnen Anbieter genau ansehen. Unter den oben angegebenen Links können Sie sich direkt auf der Seite des jeweiligen Anbieters dessen Angebot ansehen. Bevor Sie sich festlegen, sollten Sie weitere Kriterien prüfen. Hier einige mögliche Punkte:
- Ist es möglich, in einem ETF-Sparplan den ETF zu wechseln?
- Falls ja, zu welchen Kosten?
- Gibt es einen Kundenservice, der leicht zu erreichen ist? Machen Sie ruhig eine Probe und rufen Sie dort vor Depoteröffnung einmal an oder schreiben eine Email. Die Art der Antwort und die Wartezeit können aufschlussreich sein!
- Ist die Internetseite übersichtlich aufgebaut, ist die Handhabung für Sie komfortabel?
- Haben Sie einen bevorzugten ETF Anbieter (LYXOR, iShares…)? Falls ja, kooperiert er mit dem jeweiligen Anbieter? Dies bedeutet erfahrungsgemäß günstigere Gebühren und Spezialangebote
Egal ob Sie exotische ETFs handeln möchten oder auf bewährte Sektoren des deutschen Aktienmarktes setzen wollen. Ohne einen geeigneten ETF Finder ist die Auswahl so gut wie unmöglich. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen exklusiv auf Aktienkaufen.com unseren kostenlosen flatex ETF- und Fonds Finder vor, um Ihnen bei der Wahl des richtigen Anlageproduktes zu helfen. Zögern Sie nicht und nutzen Sie unser intuitives Tool.
Fazit: Unser ETF Sparplan Vergleich kann sicher auch für Anleger interessant sein, die exotische Basiswerte bevorzugen – ein Klick auf den jeweiligen Anbieter aus dem Vergleich reicht schon, um sich mit allen wissenswerten Angaben einzudecken und um die Favoriten auch auf weitere Kriterien zu testen.
10.) Fazit ETF Sparplan Vergleich: Kopf-an-Kopf-Rennen!
Wenn Sie ein möglichst breites Angebot möchten, dann sollten Sie auf DAB oder Cominvest setzen. Auch die comdirect kann sich mit aktuell (Stand: März 2015) 150 ETF-Sparplänen durchaus sehen lassen. Wenn es um die Kosten geht, dann ist “kostenlos” natürlich unschlagbar. In jedem Fall empfiehlt es sich für Anleger auf der Suche nach dem besten ETF Sparplan, sich mit unserem Vergleich vertraut zu machen und dabei jeden infrage kommenden Anbieter auf die wichtigsten Kriterien zu überprüfen.