Social Trading Community 2024 – Erfahrene Broker beim Social Trading kopieren und genausoerfolgreich werden!

Soziale Netzwerke haben die Kommunikationsgewohnheiten im letzten Jahrzehnt stark verändert. Der Grundgedanke von sozialen Netzgemeinschaften wie Facebook, Twitter und Co. sowie die allgegenwärtige Präsenz von Online-Foren hat sich zwischenzeitlich auch auf die Finanzmärkte übertragen. In einer Social Trading Community können Erfahrungen mit anderen Mitgliedern geteilt und Informationen ausgetauscht werden, mit dem Ziel einen größeren Erfolg im Trading erzielen können.

Auch für Anfänger ist der Einstieg in den Handel mit Aktien oder Derivaten durch Social Trading so einfach wie noch nie geworden. Durch die Möglichkeit des sogenannten „Copy Trading“ können Neulinge von der Erfahrung erfolgreicher Trader profitieren und dabei ganz einfach täglich dazu lernen. Das eigene Wissen muss so nicht mehr ausschließlich über die Lektüre teilweise sehr trockener Bücher und die eigene Recherche erworben werden, sondern wächst auch durch die gemeinsame Kommunikation mit anderen Interessierten. So wird der Handel mit Finanzprodukten zu einem sozialen Erlebnis und es können sehr einfach neue interessante Kontakte mit Tradern aus aller Welt geknüpft werden.

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Beim Social Trading profitieren die Teilnehmer voneinander

Beim Social-Trading sind Trader in einem großen Netzwerk miteinander verknüpft. Jedem Mitglied eines Netzwerkes, oder einer Social Trading Community, steht das kollektive Wissen der Gemeinschaft zur Verfügung. So können die einzelnen Trader oder Anleger von den Erfahrungen anderer Mitglieder der Community profitieren oder gemeinsam handeln. Das macht nicht nur mehr Spaß, als Tag für Tag alleine mit Finanzprodukten zu handeln, sondern kann sogar einen zusätzlichen Profit einbringen, denn beim Social Trading werden die anderen Teilnehmer nicht als Konkurrenten betrachtet, sondern als Teil eines großen Netzwerk, in dem sich die Teilnehmer gegenseitig zum Erfolg verhelfen.

Social Trading Vergleich

Für die meisten Anleger ist es eine zeitaufwändige Angelegenheit, dem Geschehen an den Kapitalmärkten kontinuierlich zu folgen. Für die exakte Analyse der Märkte sind zudem Fachkenntnisse erforderlich, um daraus eine erfolgversprechende Strategie entwickeln zu können. Jedoch ist der Aspekt des vermeintlich leicht verdienten Geldes nicht die alleinige Motivation für viele Anleger für das Social Trading. Vielmehr spielen die Kommunikation mit Gleichgesinnten und der Austausch von Informationen in einer Social Trading Community eine zentrale Rolle.

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Social Trading Plattformen bergen auch Gefahren

Der Austausch innerhalb einer Social Trading Community kann auch Gefahren bergen, zum Beispiel im Hinblick auf ein mögliches Herdenverhalten bezüglich der Börsenmärkte. Dies kann allgemein durch emotionale Ansteckungseffekte zu Kursübertreibungen nach oben oder einer Beschleunigung nach unten führen. In Netzwerken kann es zu grundsätzlichen Wahrnehmungsverzerrungen kommen. Grund hierfür ist eine selektive Wahrnehmung: Es werden nur diejenigen Informationen aufgenommen, die man selber erfahren möchte. Unbewusst verwenden Mitglieder einer Gruppe oder Community mehr Zeit darauf, allgemein bekannte Informationen zu diskutieren, und andere eventuell aufschlussreichere Gedanken zu vernachlässigen oder zu ignorieren. Der Austausch von Anlagestrategien und Markteinschätzungen oder die Beurteilung von Investitionsmöglichkeiten wird durch Mainstream-Meinungen stark beeinflusst, da Menschen im Allgemeinen zur selektiven Wahrnehmung neigen.

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Den Besten zu folgen ist nicht schwer – aber wer ist „der Beste“?

Um von der Social Trading Community optimal profitieren zu können, sollten Anleger immer eine ganzheitliche Betrachtung anstreben und auch solche Informationen sammeln und bewerten, die nicht der Mainstream-Meinung entsprechen bzw. nicht erörterte Aspekte in Entscheidungen einfließen lassen. Ebenso kann es helfen nach Tradern zu suchen, die eine unüblichere Meinung vertreten als die Masse.

Als Teilnehmer einer Social Trading Plattform ist es wichtig, zum einen zwar ein Teil der Community zu sein, sich andererseits aber auch stets darüber im Klaren zu sein, dass die Verantwortung für die eigenen Investitionen immer noch allein beim Trader selber liegt. Bevor Geld investiert wird sollte daher immer genau überprüft werden, ob die jeweilige Anlagestrategie wirklich überzeugt und das entsprechende Risiko für das eigene Trading-Konzept vertretbar ist.

Copy Trading bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit für Anfänger

Auf den meisten Plattformen für Social Trading werden nicht nur Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht, sondern es wird auch eine sogenannte Copy Funktion angeboten. Hier sind die einzelnen Trades bestimmter Anleger, die hierzu natürlich vorher eingewilligt haben, öffentlich sichtbar. Mit der Copy Funktion kann nun veranlasst werden, dass jede Aktion dieses Traders ohne große Zeitverzögerung auch auf eigene Konto angewendet wird. Es funktioniert also ein (meist relativ erfahrener) Trader als Signalgeber, der entscheidet, was und wann gehandelt wird und einer oder mehrere als Signalnehmer, die diese Investitionen kopieren.

Beim Copy Trading muss nicht zwingend der gleiche Betrag investiert werden, wie es vom Signalgeber vorgegeben wird. Alle Anlagen können an die Höhe des eigenen Kapitals angepasst werden. So ist es zum Beispiel möglich, jeweils nur 5 oder 10% des vom Signalgebers investierten Betrag mit dem eigenen Konto anzulegen.

Signalgeber und Signalnehmer profitieren gleichermaßen

Der Signalnehmer bekommt beim Copy Trading die Möglichkeit, von den Erfahrungen erfolgreicher Anleger zu profitieren und deren Handelsverhalten einfach und zeitnah zu kopieren. So ist es auch als absoluter Anfänger gut möglich, einen beachtlichen Profit beim Trading mit Finanzprodukten zu erwirtschaften. Ausschlaggebend ist hierbei, dass die richtigen Signalgeber ausgewählt werden.

Welchen Sinn macht Copy Trading aber für den Signalgeber? Erfahrene und erfolgreiche Anleger hatte noch vor einiger Zeit gar kein Interesse daran, Anfängern ihre Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen und diese 1:1 kopieren zu lassen.

Durch die sozialen Trading Plattformen ist es hierbei aber zu einem Umdenken gekommen, denn durch die Veröffentlichung erfolgreicher Investitionen ergeben sich Möglichkeiten, mit der Community über diese zu diskutieren und dabei neue Impulse zu bekommen, um sich auch als bereits erfolgreicher Signalgeber weiter zu verbessern und so den eigenen Profit zu erhöhen. Zusätzlich hat die Veröffentlichung des eigenen Handelsverhaltens auf den Social Trading Plattformen auch einen direkten finanziellen Vorteil für den Signalgeber: Er wird anteilig an den durch den Signalnehmer gezahlten Gebühren beteiligt. Je mehr Anleger der Strategie eines Anlegers also folgen, desto mehr zusätzliche Einnahmen generiert dieser also, ohne dass er dafür einen zusätzlichen Aufwand betreiben muss. Bei einigen besonders beliebten Signalgebern ist es sogar möglich, dass diese mehr Geld an ihren Followern verdienen, als durch den eigentlichen Handel mit Finanzprodukten. Trotzdem geben sich grade auch diese Trader besonders viel Mühe, immer die profitabelsten Investitionen zu tätigen, denn nur langfristig erfolgreiche Trader bleiben dauerhaft interessant für die Signalnehmer einer Social Trading Plattform.

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Beim Kopieren von erfolgreichen Tradern sollte stets das Risiko berücksichtigt werden

Auch wenn es mit Social Trading mittlerweile sehr einfach ist, von der Erfahrung erfolgreicher Händler zu profitieren, sollte nie das Risiko aus den Augen verloren werden, welches der Handel mit den verschiedenen Finanzprodukten mit sich bringt. Zwar können mit Social Trading auch Aktien gehandelt werden, die meisten Trades betreffen aber in erster Linie CFDs und Forex. Mit diesen sogenannten Finanzderivaten kann zwar ein hoher Gewinn erzielt werden, aber auch die Verluste können gravierend sein und bei einige Brokern besteht sogar eine Nachschusspflicht, da der Verlust über die ursprünglich angelegte Summe hinausgehen kann.

Daher ist es von größter Wichtigkeit, ein individuell passendes Risikomanagement zu betreiben. Es sollten nur Beträge angelegt werden, die nicht kurz- oder langfristig für andere Zwecke benötigt werden.

Auch die Auswahl des Signalgebers spielt eine große Rollen. Auf den meisten Social Trading Portalen gibt es eine Bewertung der Risikofreudigkeit der Signalgeber. Grade für Anfänger ist es ratsam, zunächst einen etwas konservativeren Signalgeber zu wählen. Vorsicht bei den auf den meisten Plattformen aufgelisteten Ranglisten der Signalgeber! Die Punkte für solche Listen werden oft vorwiegend anhand der Profite in einem bestimmten Zeitraum berechnet. Mit etwas Glück machen sehr risikofreudige Trader natürlich auch deutlich höhere Profite, weswegen auf den ersten Plätzen solcher Ranglisten oft Signalgeber platziert sind, die mit ihren Anlagen ein hohes Risiko eingehen. Oft ist es besser, einen konservativeren Signalgeber zu wählen, dessen Anlageverhalten im Vorfeld genau unter die Lupe genommen werden sollte.

 Eine Sonderform des Copy Tradings: Contra Trades

Der Broker XTB bietet im Rahmen seines Social Trading Angebots die Möglichkeit des gegenteiligen Kopierens an. Mit der Kontra-Copy Funktion kann der Anleger das Gegenteil eines bereits platzierten Trades ausführen. Der platzierte Trade wird als Kontraindikator verwendet, um einen eigenen Contra-Trade zu platzieren.

Eine Social Trading Community kann vom Anleger als Anstoß für andere Sichtweisen genutzt werden, um einen weiteren Blickwinkel zu erhalten. Durch das Verfolgen der Interpretationen von Marktlagen und Prognosen der unterschiedlichen Trader können Anleger ihre eigene Sichtweise hinterfragen, daraus lernen oder aber auch eine Diskussion darüber in der Community beginnen. Die Verantwortung für die eigenen Investments bleibt bestehen. Für Anleger können jedoch die Social Trading Erfahrung dafür nützlich sein, die neuen Informationen aus den Netzwerken selbst zu bewerten und zur Optimierung ihrer Handelsentscheidungen zu nutzen.

Wer sind die Signalgeber?

Beim größten Teil der Signalgeber, die auf Social Trading Plattformen ihre Informationen für alle Teilnehmer zur Verfügung stellen, handelt es sich um erfolgreiche private Anleger. Großinvestoren haben weniger Interesse daran, dass ihre Strategien öffentlich einsehbar sind und sind daher auf Social Trading Plattformen nur selten zu finden.

Einige der Anleger haben auf Social Trading Portalen bereits einen sehr hohen Profit gemacht, weswegen auch von privaten Anlegern teilweise mit sehr hohen Summen gehandelt wird. Zum Glück kann die Höhe der Investitionen bei der Copy Funktion an das eigene Kapital angepasst werden, so dass pro getätigtem Trade jeweils nur ein kleiner Prozentsatz der vom Signalgeber getätigten Investition gehandelt wird.

Vom Zuschauer zum erfolgreichen Signalgeber

Auf Social Trading Plattformen können Anfänger leicht in den Handel mit Aktien, CFDs, Forex und weiteren Produkten einsteigen und mit dem entsprechenden Interesse und Engagement viel Wissen über den Handel mit diesen Finanzprodukten erwerben.

Als Signalgeber stellt ein Trader die Informationen über seine eigene Trades der Gemeinschaft zur Verfügung. Die Community sieht also, wann und was der Trader handelt. Wer vom Können eines Signalgebers überzeugt ist, kann diesem folgen und seine Investitionen kopieren und dadurch auf das eigene Portfolio anwenden. Der Signalgeber profitiert dadurch, dass er am Umsatz seiner Follower beteiligt wird.

Viele ambitionierte Anleger träumen davon, zu den erfolgreichen Signalgebern zu gehören, deren Strategien von hunderten anderen Anlegern kopiert werden. Doch was macht einen guten Signalgeber aus? In erster Linie zählt natürlich der Profit. Ein Trader, der in der Vergangenheit über einen längeren Zeitraum konstant Profit gemacht hat, stellt mit hoher Wahrscheinlichkeit einen guten Signalgeber dar. Aber um auf einer Social Trading Plattform als Signalgeber Erfolg zu haben, gehört noch etwas mehr dazu: Social Trading lebt von der Kommunikation. Daher sollten Signalgeber auch bereit sein, ihre Strategien und Beweggründe für eine Investition ausgiebig mit anderen Anlegern im Forum zu diskutieren und auch kritische Meinungen zu bestimmten Entscheidungen verkraften und analysieren können.

FAZIT

Social Trading ist eines der innovativsten Konzepte der letzten Jahre am Finanzmarkt. Anbieter von Social Trading Portalen erfreuen sich einem regen Zulauf von Tradern und anlagefreudigen Investoren, die gleichermaßen von dem neuen Netzwerk-Konzept profitieren können. Die zahlreichen am Markt vorzufinden Portale, die häufig an ein Brokerhaus angeschlossen sind, generieren viele Vorteile für Ihre Mitglieder. Neben der Möglichkeit durch eine Social Trading Plattform an den Gewinnen von erfolgreichen Tradern teilhaben zu können, bieten die Social Trading Communities weitere zusätzliche Vorteile. Durch den Austausch mit anderen Mitgliedern können sich neue Sichtweisen eröffnen und zusätzliches Wissen generiert werden. Neubörsianer können vom erfahreneren Trader wertvolle Tipps erhalten und ihre Fachkenntnisse ausbauen.

Auch abweichende Meinungen sollten gehört und in die Handelsentscheidungen von Tradern einfließen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass aus dem Gemeinschaftsgefühl heraus versucht wird, Bestätigung für die ohnehin schon bestehende Meinung zu finden. Sofern der Anleger trotz der erhaltenen Informationen aus dem Netzwerk eine ganzheitliche Betrachtungsweise vornimmt, kann die Social Trading Erfahrung innerhalb einer Social Trading Community zum Erfolg führen.

Das Traden mit der Copy Funktion stellt einen idealen Einstieg für Anfänger in den Handel mit Finanzprodukten dar, denn hier müssen die Charts und Trends nicht bis ins kleinste Detail analysiert werden, sondern es wird ganz einfach einem oder mehreren erfahren Anlegern gefolgt und deren Strategie kopiert. Trotzdem sollten sich auch Copy Trader immer bewusst sein, dass nur sie allein für ihre Geldanlagen verantwortlich sind. Die Signalgeber sollten daher gut ausgewählt und regelmäßig überprüft werden.