Devisen Broker Vergleich – Market Maker, STP- und ECN Broker im Forex Marktmodell Test!
Die Zahl der Devisenbroker im deutschsprachigen Raum wächst seit Jahren kontinuierlich an: Auf die Pioniere der Branche folgten zunächst dutzende kleinere Brokerhäuser mit Sitz im Ausland, bevor die etablierten Onlinebroker ihr Sortiment um den Handel mit Währungen und Differenzkontrakten erweiterten. Schon allein die große Auswahl macht einen Devisen Broker Vergleich unerlässlich. Trader sollten dabei einen Blick hinter die Fassade werfen und sich nicht von Details blenden lassen.
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Wichtige Kriterien beim Devisen Broker Vergleich
Die beiden wichtigsten Kriterien beim Devisen Broker Vergleich betreffen das regulatorische Umfeld und das dem Handel zugrundeliegende Marktmodell. Darüber hinaus sollten Trader die Handelsoberfläche begutachten und Wert auf eine qualifizierte Kundenbetreuung und ein den eigenen Ansprüchen angemessenes Know-How- und Research-Angebot legen. Die Höhe der Mindesteinzahlung sollte dagegen ebenso von untergeordneter Bedeutung sein wie eventuelle Incentives für Neukunden.
Viele Devisenbroker auf dem deutschen Markt unterhalten hierzulande lediglich eine Zweigniederlassung. Dagegen spricht grundsätzlich nichts – allerdings sollten sich der Hauptsitz oder eine vollwertige Tochtergesellschaft an einem etablierten Finanzplatz (zum Beispiel Schweiz, UK, Luxemburg, Dänemark, Frankreich) befinden. Broker mit Sitz in Übersee oder auf kleinen Inseln bergen sehr spezifische Risiken und konnten bislang nicht darlegen, inwiefern sich ihr Domizil positiv für die Kundschaft auswirkt. Ein guter Devisenbroker bietet darüber hinaus Anschluss an eine belastbare Einlagensicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Devisen Broker über eine Vollbanklizenz selbst an diese angeschlossen ist oder die Kundengelder auf segregrierten Einzelkonten bei Banken mit Anschluss an eine solche Einlagensicherung verwahrt.
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STP, ECN oder Market Maker?
FX-Broker können grundsätzlich drei Marktmodelle anbieten. Market Maker (MM) stellen selbst Ankaufs- und Verkaufskurse und begeben sich in die jeweilige Gegenposition zum Kunden. Daraus resultieren Interessenskonflikte. Market Maker werben fast immer mit kommissionsfreiem Handel und häufig auch mit fixen Spreads.
STP-Broker sind MM grundsätzlich vorzuziehen. STP steht für „Straight Through Processing“. Ein STP-Broker leitet Kundenorders ohne eigene Intervention an einen Liquiditätspool durch und generiert seinen Deckungsbeitrag durch einen Mark-Up auf die Spreads und/oder Kommissionen. STP-Broker können sehr gute Handelskonditionen bieten, wenn sie selbst in einer starken Marktposition (Handelsvolumen der Plattform) sind und mit Liquiditätsanbietern faire Kurse aushandeln können. Im Idealfall konkurriert eine größere Anzahl Banken um die Kundenorders. Im schlechtesten Fall werden alle Orders an eine einzige Bank durchgeleitet, die dann de facto in der Position des Market Makers ist.
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.ECN Broker gehen noch einen Schritt weiter. Sie leiten die Orders ihrer Kunden an einen virtuellen Marktplatz (ECN steht für Electronic Communication Network) weiter, an den nicht nur institutionelle Liquiditätsanbieter, sondern auch die Kunden des Brokers selbst angeschlossen sind. ECN Broker sind daran zu erkennen, dass Orders direkt ins Orderbuch platziert werden können und der Spread im besten Fall 0,00 Pips beträgt. Die Broker generieren ihren Deckungsbeitrag ausschließlich über Kommissionen.