Beste Trading App 2024 – So funktioniert der Aktienhandel per App

Mobiler Handel von Wertpapieren oder Forex-Instrumenten erfreut sich bei einem Teil der Händler großer Beliebtheit. Die allgemeinen Voraussetzungen dafür sind gut, denn Trading Apps gehören mittlerweile bei zahlreichen Brokern zu den Standardleistungen. Neben Brokern und Depotanbietern bieten Finanzportale und Börsen Info Apps an. Die Anleger haben die Möglichkeit, die Märkte jederzeit und von unterwegs aus zu beobachten und bei Bedarf schnell zu handeln. Mobiler Handel ist trotz einiger Vorteile nicht jedermanns Sache und vor allem erfahrene Händler sind der Ansicht, dass selbst die Beste Trading App eine Profi-Handelssoftware nicht ersetzt. Was macht die beste mobile App aus und wie funktioniert Investieren und Trading per App in der Praxis?

  • Optimal auf Mobilgeräte abgestimmte Trading Apps
  • Kostenlose App zum Depot- und Brokerkonto
  • Märkte, Konto und Orders stets im Blick
  • Regelmäßige App Updates sind inklusive
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Welcher Unterschied zwischen Trading und Investieren besteht

Der Begriff Trading wird häufig in gleicher Weise verwendet, wobei wesentliche Unterschiede in den Details nicht erkennbar werden. Ein Investor und ein Daytrader verfolgen eine jeweils andere Strategie, wobei es mitunter durchaus zu Überschneidungen kommt. Trading steht allgemein für den Handel an der Börse. Darunter fällt der Kauf und Verkauf von Wertpapieren aller Art wie Aktien, Anleihen, Optionen und Rohstoffen. Auf den Handel an den Börsen ist der Begriff Trading nicht beschränkt. Denn angewendet wird er bei anderen Finanzprodukten wie CFDs oder Forex, wo der Handel bei einem Broker stattfindet.

Nimmt Trading die Form von Daytrading an, wird das Ganze etwas spezieller. Daytrading steht für kurzfristigen Handel von unterschiedlichen Finanzprodukten, die Aktien, Währungen, Optionen oder CFDs umfassen können. Üblicherweise beträgt der Zeitrahmen vom Öffnen bis zum Schließen der Position weniger als einen Tag. Beim Scalping einer besonderen Form von Daytrading werden an einem Tag mehrere Hundert Positionen geöffnet und geschlossen. Der Zeitrahmen beträgt hier wenige Minuten oder Sekunden. Daytrader wollen von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren.

Dazu benötigen sie eine entsprechende Trading-Software, um Kurse in Echtzeit zu verfolgen. Echtzeitkurse und schnelle Ausführungen der Orders sind beim kurzfristigen Handel mit Finanzprodukten extrem wichtig, für Scalper von existentieller Bedeutung. Jede Forex-Order beim Broker ist mit Kosten, dem sogenannten Spread verbunden. Der Händler zahlt immer, egal ob seine Position mit Gewinn oder einem Verlust geschlossen wird. Gerade beim Scalping spielen die Ordergebühren eine wichtige Rolle.

Von professionellen Händlern wird häufig Trading-Software in einer Download-Version bevorzugt. Anderen Händlern gilt die Download-Software nicht mehr zeitgemäß. In der Mehrheit haben sie sicher Recht, denn die Broker und Plattformen haben in den letzten Jahren aufgerüstet. Sie bieten ihren Kunden alle notwendigen Analyse- und Trading-Tools oft als Teil einer direkt nutzbaren Webplattform. Viele Tools sind bei Live- und Demo-Konten gleichermaßen nutzbar. Über Schnittstellen sind beteiligte Banken oder Broker direkt mit dem Händler verbunden, die über das Programm direkt aus der Software heraus handeln.

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Bilderquelle: Open Studio/ shutterstock.com

Trading oder Investieren – Wo liegt der Unterschied?

Investieren heißt für einen Anleger, langfristige Handelspositionen einzugehen. Der Zeitrahmen bewegt sich zwischen sechs Monaten und mehreren Jahrzehnten. Wertpapiere wie Fonds und Aktien sind nicht für kurzfristiges Spekulieren geeignet, sodass zwischen Kauf und Verkauf mit guter Rendite mehrere Jahre liegen. Grundsätzlich ist der Übergang zwischen Trading und Investment eher fließend. Bei mittelfristigen Anlagen wird dies am ehesten deutlich. Die Wahl der Finanzinstrumente entscheidet mit, welches der beiden Konzepte Trading oder Investieren verfolgt wird.

Erfahrene Trader nutzen Finanzprodukte wie Forex oder Aktien-CFDs, die starken Kursschwankungen unterliegen und bei denen Profite bei allen Marktbewegungen möglich sind. Gewinne lassen sich bei steigenden und fallenden Kursen erzielen. Investoren möchten eher langfristig Geld anlegen. Infrage kommen hier vor allem Produkte, die für die Zukunft eine Wertsteigerung erwarten lassen.

Vor Jahren galt noch die Devise, gute Aktien kaufen und für mehrere Jahrzehnte ins Depot legen. Aufgrund der ständigen Markveränderungen trifft das so absolut heute nicht mehr zu. Selbst große Unternehmen und Banken müssen anderen Aktienunternehmen in wichtigen Indizes Platz machen, weil sie an Bedeutung und Marktkapitalisierung verlieren. Selbst Investoren müssen ab und an zum Trader werden.

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Mit Trading App keine Handelsgelegenheit verpassen

Weltweit sind Menschen wie in Deutschland vom Handy auf Android-Smartphones und iPhones umgestiegen. Das Angebot an Apps für jeden Zweck ist riesig und täglich kommen neue Anwendungen hinzu. Darin eingeschlossen sind Apps für den Bereich Online-Handel bzw. Online-Trading. Das macht es nicht einfacher, die Beste Trading App zu bestimmen. Infrage kommende und mit guten Bewertungen versehene mobile Anwendungen finden sich in unserem Trading App Vergleich.

Jede gute App ermöglicht einen unkomplizierten Umgang mit einer Handelsplattform von der Anmeldung bis zur Auszahlung. Für den Händler kommt es in erster Linie darauf an, einen geeigneten Broker mit guten Konditionen zu wählen. Im Idealfall hat der eine verlässliche App passend zum Smartphone-Modell im Angebot. Das kann eine beste Trading App für iPhone oder Android oder eine Web App sein, die auf dem Mobilgerät ohne Download funktioniert.

Die meisten App Programme können kostenlos auf das Smartphone heruntergeladen werden. Der erforderliche Speicherplatz ist niedrig. Neueste Apps verlangen in der Regel eine Mindestversion von Android oder iOS. Bei älteren Smartphones ist unter Umständen die Funktionsfähigkeit eingeschränkt, häufig ist kein Download möglich.

Trading, Überwachung und Extras

Moderne mobile Apps der besten Broker und Depotanbieter ermöglichen nicht allein das Traden und Überwachen der Handelsaktivitäten. Sie beinhalten sinnvolle Tools wie Charts, Watchlist oder Demokonto. Wer an derartigen Handelstools Bedarf hat, achtet bei der Auswahl der App auf entsprechende Extras.

Auch die besten Trading Apps übernehmen weder die Entscheidung für einen Handel noch garantieren sie einen Handelserfolg. Als technisches Hilfsmittel unterstützen sie das Vorbereiten von Entscheidungen.

Der Händler muss das geeignete Finanzinstrument der Wahl und den Zeitpunkt seiner Orderplatzierung selbst bestimmen. Beim Investieren in Aktien kommt es weniger auf den Einstiegskurs an, wenn der Zeitrahmen entsprechend lang genug gewählt wird.

Vorteile einer Trading App für den Aktienhändler

Über eine Trading App erhalten Händler beispielsweise mit einem sicheren Login (Eingabe von fünf Ziffern) einen schnellen und jederzeitigen Zugang zu ihrem Portfolio. Über eine Aktien App handeln Anleger mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikaten, Futures, Optionen und vielen weiteren Produkten. Dank der Smartphone App ist der Handel immer und überall möglich. Es ist egal, wo sich der Anleger gerade aufhält. Über die Handelssysteme seines Anbieters erreicht er die größten Märkte weltweit von Sidney über New York bis. Eine wichtige Voraussetzung ist ein stabiles Internet, welches besonders für einen Daytrader von enormer Bedeutung ist. In Deutschland gibt es bezüglich Internet viele weiße Flecken. Langsames oder fehlendes Internet verhindert so an zahlreichen Orten profitables Daytrading.

Über eine Trading App lässt sich innerhalb von zehn Minuten ein Anlagekonto oder Tradingkonto eröffnen. Neukunden müssen sich vor dem ersten Handel oder spätestens vor der ersten Auszahlung einer Identifizierung stellen. Bei deutschen Anbietern eines Wertpapierdepots ist ein spezielles Legitimationsverfahren per Video-Chat oder Post-Ident-Verfahren zu durchlaufen. Bei ausländischen Brokern müssen amtliche Meldedokumente (Personalausweis, Reiseweis) und ein Wohnsitznachweis vorgelegt werden. Bei einigen Anbietern werden Neukunden auf Grund der Erstüberweisung identifiziert. Das erspart das Ausfüllen zusätzlicher Formulare und die Registrierung läuft komplett online ab. Das Trading kann bei Nutzung von Sofortzahlungsdiensten wie Skrill oder Sofortüberweisung ohne zeitlichen Aufschub beginnen.

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Wie sicher ist mein Geld mit Tradings Apps?

Trading Apps versprechen Unabhängigkeit. Händler haben die Kurse stets im Blick, sodass das Verpassen des richtigen Einstiegszeitpunktes der Vergangenheit angehört. Beim Trading via Smartphone und dem Einsatz von Geld stellt sich grundsätzlich die Frage, wie es um die Sicherheit der Trading Apps bestellt ist.

Eine wesentliche Voraussetzung für sicheres Trading ist, dass bei einem seriösen Broker gehandelt wird. Ein seriöser Broker ist im Besitz regulärer anerkannter Lizenzen und behördlichen Zulassungen. Lizenzen und Zulassungen werden weltweit von den verschiedensten Behörden vergeben.

Es ist kein Geheimnis, dass Finanzunternehmen aller Art sehr leicht eine Vanuatu-Lizenz oder Lizenz der Seychellen erhalten können. Wer dort handelt, sollte wissen, dass dort ansässige Broker im Prinzip ohne jede Aufsicht agieren und im Streitfall die Gerichte vor Ort zuständig sind.

Für Trader hierzulande empfiehlt sich ein Depotanbieter oder ein Broker mit einer offiziellen Regulierung und Lizenz, wie sie von der BaFin (Deutschland), FCA (Großbritannien) oder CySec (Zypern) erteilt werden. Bei derart streng regulierten Anbietern sind Investitionssicherheit und finanzielle Stabilität gegeben. Regelmäßig müssen sie sich Kontrollen und Überprüfungen stellen.

Händler können Beschwerden direkt an die jeweilige Finanzaufsicht richten. Sind diese berechtigt oder ergeben Überprüfungen Unregelmäßigkeiten, müssen Broker mit Sanktionen rechnen. Im schlimmsten Fall droht ihnen der Lizenzentzug.

Aufgrund der ESMA-Regelungen, die für private Trader den Hebeleinsatz beim Forex- und CFD-Trading stark beschränken, beabsichtigen Händler zu einem Broker zu wechseln, das nicht unter diese Regelungen fällt. Hebel von 1:500 oder 1:1000 sind hier nach wie vor nutzbar. Gegen ein Trading bei australischen Brokern ist nichts einzuwenden, da die ASIC-Lizenz eine mit der BaFin- oder FCA-Regulierung vergleichbare Sicherheit bietet. Dass ein Handel unter hohem Hebeleinsatz der Sicherheit des Kontoguthabens entgegensteht, sollte jeder beachten.

Kontoschutz durch Surfen nur in gesicherten Netzwerken

Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt ist, dass der Broker eine vertrauenswürdige Datenverschlüsselung gewährleistet. Ein verantwortungsbewusster Trader muss selbst sicherstellen, dass sein App-Konto vor einem unberechtigten Zugang geschützt ist. Dazu gehört, dass er auf das mobile Surfen in öffentlichen Netzwerken weitgehend verzichtet. Gegen das Informieren auf Finanzportalen ist nichts einzuwenden. Keinesfalls sollte man ungesichert Geld auf das Handelskonto überweisen. Für Hacker ist es ein leichtes Kontodaten auszuspähen und das Konto anschließend leerzuräumen. Grundsätzlich ist es notwendig, sichere Passwörter zu verwenden und für regelmäßige Systemupdates und Updates der App zu sorgen. Hier sollte als Einstellung ein automatisches Updaten gewählt werden. Die Funktion Kennwort speichern oder automatisches Ausfüllen sollte nicht aktiviert werden.

Mobiles Trading mit der Handelsplattform Metatrader 4 macht sicherlich Spaß. Nach einer einmaligen genügt ein Klick und der Händler ist im Kontogeschehen drin. Zugriff erhalten auf diese Weise ebenso Unbefugte und sie können Trades nach Belieben platzieren und das mobile Konto plattmachen. Jeder muss mit seinem Smartphone achtsam umgehen, denn ein Verlust muss sich im ungünstigen Fall nicht auf den Wert des Geräts allein beschränken. Die Displaysperre muss ständig aktiviert sein. Das Entsperren darf nur dem Besitzer möglich sein. Als sichere Lösungen bieten sich bei modernen Smartphones Gesichtserkennung und Fingerabdruck an.

Beste Trading App für Android im offiziellen Store herunterladen

Über Smartphone erhalten Nutzer Zugriff auf ihre Finanzen, auf ihr Bankkonto oder ein Trading-Konto. Überall dort, wo Geld im Spiel ist, sind Hacker nicht weit. Es kommt häufig vor, dass sich über mobile Apps Schadsoftware auf Android-Smartphones verbreitet. Ein hohes Maß an Sicherheit bietet nur der Download der mobilen App im jeweiligen offiziellen App-Store bzw. der Weg über den Downloadlink über die offizielle Brokerwebseite.

Anbieter wie Apple und Google sorgen dafür, dass jegliche Software vor der Veröffentlichung auf Auffälligkeiten geprüft wird, sodass keine Viren oder Trojaner auf dem Smartphone landen. Im Unterschied zu Google, wo vor allem Maschinen die Prüfung übernehmen, schauen sich bei Apple menschliche Experten die App gründlicher an. Bei Nutzung des mobilen Browsers ist eine geeignete Virenschutz-App ein Muss. Diese muss gleichfalls aus einem der offiziellen Stores stammen.

Fazit: Beste Trading App bietet mehr als nur Handel und Überwachung

Investieren und Trading sind zwei Handelsmöglichkeiten für Aktien oder Devisen, bei denen die Übergänge fließend sind. Mitunter sind mehr als 10.000 Finanzinstrumente auf den globalen Finanzmärkten oder direkt bei einem Broker handelbar. Schwer vorstellbar, dass eine mobile App all die damit zusammenhängende Komplexität bewältigen kann. Von Vorteil ist, dass mit wenigen Klicks Wertpapiere oder CFDs gehandelt werden können. Außerdem behält der Händler die Märkte stets im Blick. Bestimmte Analysewerkzeuge stehen in einem begrenzten Umfang zur Verfügung. Im Vergleich zum PC-Display sind die Möglichkeiten, mehrere Tools oder Diagramme gleichzeitig zu nutzen, beschränkt.

Die Beste Trading App lässt sich pauschal nicht empfehlen. Die Auswahl hängt in erster Linie von Handelszielen und von den eigenen Ansprüchen ab. Während bei zahlreichen Brokern Forex, CFD und Aktien-Trading als Schwerpunkt gilt, steht bei Depotbanken häufig der Wertpapierhandel per Aktien App im Fokus. Für Anfänger ist es sinnvoll, nicht sofort mit dem realen Handel zu beginnen. Demokonten und Musterdepots bieten kostenfrei die Gelegenheit zum Ausprobieren der mobilen Handelsplattform.

Wer sich den eigenständigen Handel nicht selbst zutraut, sollte sich auf einer Social Trading Plattform anmelden und von den Erfahrungen anderer Trader profitieren. Social Trading bietet die Chance, die Profite erfahrener Händler zu kopieren. Eine Renditegarantie für die Zukunft gibt es hierbei nicht. Nicht bei jeder Depotbank oder jedem Broker stehen Apps für alle möglichen Betriebssysteme und Mobilgeräte zur Verfügung. In der Regel stehen sie für Android- und Apple-Smartphones zum Download bereit, teilweise ausschließlich für den Einsatz auf Smartphones optimiert und erhältlich. Für alle anderen User ist die mobile Website oder eine mobile Web App eine Alternative.