Bitcoin kaufen ohne Verifizierung – Bitcoin mit Paypal oder Kreditkarte kaufen ohne Verifizierung!

Spätestens seit den Rekordwerten 2017 ist Bitcoin ein beliebtes Handelsinstrument geworden. Seit einigen Jahren haben die Mittel und Wege, um mit Bitcoins zu handel, zugenommen. Konnten in den ersten Jahren Nutzer nur untereinander in Online-Foren Bitcoins tauschen, gibt es heute spezialisierte Handelsplattformen, Kryptobörsen und Online-Broker, die den Handel mit Bitcoins anbieten. Doch ist Bitcoin kaufen ohne Verifizierung weiterhin erlaubt und möglich?

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Handel mit Bitcoins immer professioneller

Spätestens seit dem Boom 2017 sind Bitcoin & Co. auch der breiten Masse bekannt und immer mehr Menschen interessieren sich für eine Anlage in Kryptowährungen. Doch zugleich sind auch die gesetzlichen Vorgaben und Regulierungen gestiegen. Neben professionellen Anlegern sind auch immer mehr Privatpersonen bei Brokern und an Kryptobörsen aktiv. Auch die Sicherheit und Seriosität der Anbieter ist in den letzten Jahren gestiegen. Darüber hinaus bieten mittlerweile namhafte Broker den Handel mit Kryptowährungen an und auch etablierte Finanzunternehmen sind in den Krypto-Handel eingestiegen.

Der Handel mit Kryptowährungen wird also immer beliebter – und auch professioneller. Waren Bitcoins ursprünglich auf anonyme Transaktionen ohne zentrale Stelle ausgelegt, müssen sich heute Kryptobörsen, Online-Broker und anderen Anbieter vermehrt an staatliche Vorgaben halten. Vollständige Anonymität ist daher nicht mehr gewährleistet. Allerdings war dies strenggenommen bei Bitcoins selbst nie der Fall, da alle Transaktionen und Guthaben in Wallets über die Blockchain einsehbar sind. Auch wenn keine persönlichen Daten wie Namen oder Adressen weitergeben werden, sind theoretisch Rückschlüsse auf den Inhaber eines Wallets möglich.

Heute müssen sich Anleger in der Regel im Rahmen von Know-your-Customer-Richtlinien und Anti-Geldwäsche-Gesetzen einem Anleger identifizieren. Bei der Anmeldung an einer seriösen Kryptobörse oder bei einem CFD-Broker müssen daher umfangreiche Angaben zur eigenen Person gemacht werden, ähnlich wie beispielsweise bei der Eröffnung eines Bankkontos. Bitcoin kaufen ohne Verifizierung ist daher kaum noch möglich, denn Kryptobörsen müssen sich unter anderem an Vorgaben zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und Terrorismusfinanzierung halten. Aus diesem Grund müssen Kryptobörse im Rahmen von Artikel 8 der 3. Anti-Geldwäsche-Richtlinie der EU Neukunden identifizieren. Darüber hinaus müssen Kryptobörsen die Daten ihrer Kunden bei Bedarf an die zuständigen Behörden weitergeben.

Der Handel mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen ist in den letzten Jahren immer professioneller geworden. Zugleich unterliegen Broker und Kryptobörsen den Vorgaben staatlicher Stellen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Die Regulierungen nahmen daher immer weiter zu, sodass Bitcoin kaufen ohne Verifizierung kaum noch möglich ist.

Bitcoin kaufen ohne Verifizierung

Verifizierung bei Krypto-Anbieter

Nach der Anmeldung bzw. Registrierung bei einer Kryptobörse oder einem CFD-Broker ist in der Regel die Verifizierung der nächste Schritt. Anleger und Nutzer müssen dabei gegenüber dem Anbieter ihre Identität bestätigten. Im Rahmen der Verifizierung müssen Kunden oftmals eine Kopie ihres Ausweises an die Kryptobörse oder den Broker weitergeben. Dazu kommt ein Wohnsitznachweis, beispielsweise ein Mietvertrag oder eine aktuelle Stromrechnung, auf der die Adresse deutlich zu erkennen ist. Manchmal muss auch ein aktueller Kontoauszug vorgelegt werden.

Oft wird die Verifizierung bei einem Anbieter über das PostIdent-Verfahren vorgenommen, alternativ bieten es einige Anbieter mittlerweile auch an, sich per Webcam zu identifizieren. In diesem Fall sollten direkt alle Dokumente griffbereit sein, denn oft müssen sie in die Webcam am PC gehalten werden.

Beim PostIdent-Verfahren handelt es sich um eine Dienstleistung, die die Deutsche Post seit einigen Jahren anbietet. Viele Direktbanken im Internet nutzen diesen Service ebenfalls. Mit allen notwendigen Unterlagen und seinem Ausweis geht der Kunden zur einer Postfiliale in seiner Nähe und weist sich dort gegenüber einem Mitarbeiter der Deutschen Post aus. Dieser bestätigt dann die Identität der Person gegenüber dem Broker, der Bank oder der Kryptobörse. Oft können auch gleich weitere Unterlagen, die zur Kontoeröffnung notwendig sind, mitgeschickt werden.

Im Rahmen der Kontoeröffnung müssen Anleger gegenüber ihrem Broker oder einer Kryptobörse ihre Identität bestätigten. Mittlerweile gibt es hierfür zwei Wege: Eine Identifizierung per Webcam oder über die Deutsche Post. Dazu kommen meist Dokumente, die den Wohnsitz des Antragsstellers belegen.

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Sicherheit der Anleger im Vordergrund

Diese Maßnahmen dienen der Sicherheit der Anleger, auch wenn sie mit etwas Aufwand verbunden sind. Kryptobörsen und Broker, die sich an die gesetzlichen Auflagen halten, sind in der Regel seriös. Unter anderem verwahren Online-Broker die Gelder ihrer Kunden auf getrennten Konten, sodass sie bei einer Insolvenz des Brokers nicht zur Konkursmasse gerechnet werden.

Allerdings kann die Kontoeröffnung und anschließende Verifizierung in einigen Fällen einige Wochen dauern. Der Kontoeröffnung geht oft noch eine möglicherweise tage- oder wochenlange Recherche nach dem besten Anbieter voraus. Anleger müssen sich in diesem Zusammenhang auch entscheiden, ob sie Bitcoins an einer Kryptobörse direkt kaufen oder bei einem Broker über CFDs handeln wollen. Erst nach Abschluss aller Formalitäten erhält ein Anleger seine Zugangsdaten für das eröffnete Konto bei seinem Anbieter und kann mit dem Bitcoin-Handel starten. Möglicherweise verpassen Anleger in dieser Zeit gute Kurse und damit lukrative Anlagechancen.

Diese wollen Anleger verständlicherweise vermeiden und hoffen darauf, dass sie Bitcoin ohne Verifizierung kaufen können. Zudem geht durch eine Verifizierung gegenüber einem Anbieter die Anonymität und Privatsphäre beim Umgang mit Bitcoins verloren. Kryptowährungen stehen von Beginn an für verschlüsselte, anonyme Transaktionen über die Blockchain. Doch auch Bitcoin selbst ist nicht vollständig anonym, denn jede Transaktion ist auf der Blockchain verzeichnet und auch hier sind Rückschlüsse auf den Sender möglich. Allerdings ist die Privatsphäre hier größer als bei anderen Zahlungswegen.

Die Vorgaben zur Identifizierung gegenüber dem Anbieter dienen der Sicherheit der Anleger. Führt ein Anbieter alle Vorgaben korrekt aus, können Anleger davon ausgehen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Dennoch wünschen sich viele Anleger Bitcoin sofort kaufen ohne Verifizierung und einen schnellen Anmeldeprozess.

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Ausnahmen für Bitcoin kaufen ohne Verifizierung

In der Regel ist es heute kaum noch möglich, Bitcoins ohne Verifizierung zu kaufen. Es gibt jedoch eine Handvoll Ausnahmen. Der anonymste Weg und damit wohl der einzige Weg ohne jede Art der Anmeldung ist wohl, Bitcoins bei persönlichen Treffen untereinander zu tauschen. Ursprünglich verabredeten sich Bitcoin-Nutzer untereinander, zu welchen Konditionen sie Bitcoins kaufen und verkauften wollen. Auch heute finden sich noch einige Online-Foren, in denen sich Bitcoin-Nutzer für persönliche Treffen verabreden. Anonymität ist heute wohl am ehesten in Offline-Gruppen gewährleistet.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile in einigen Ländern Bitcoin-Geldautomaten, beispielsweise in Österreich. In Deutschland gibt es jedoch noch kaum Bitcoin-Automaten. Hier können Nutzer ähnlich wie an normalen Geldautomaten Bitcoins abheben. Genauer gesagt, ist es über die Automaten möglich, Bargeld einzuzahlen und darüber Bitcoins zu kaufen und an das eigene Wallet zu senden. Auch hier ist Bitcoin kaufen ohne Verifizierung möglich.

Der eingezahlte Betrag wird direkt zum aktuellen Kurs in Bitcoins umgerechnet. Danach muss der Nutzer die Adresse eines Wallets eingeben. Dies erfolgt meist über einen QR-Code in der Wallet-App auf dem Smartphone, der in eine Kamera am Automaten gehalten wird. Nun werden die Bitcoins auf das eigene Wallet transferiert. Einige Bitcoin-Automaten drucken auch Paper Wallets aus. Über eine App können Nutzer Bitcoin-Automaten, die meist in Großstädten zu finden sind, aufspüren.

Darüber hinaus gibt es in Österreich einige weitere Möglichkeiten, um an Bitcoins zu gelangen. Unter anderem können Kunden in sogenannten Trafiken, einer Art Kiosk, mit Bargeld Guthabenbons kaufen und diese gegen Bitcoins einlösen.

Trotz des immer stärker regulierte Handels mit Kryptowährungen gibt es durchaus ein paar Wege, zum Bitcoin kaufen ohne Verifizierung. Beispielsweise können sich Nutzer online für ein persönliches Treffen verabreden. In Österreich ist es zudem erlaubt, Bargeld an einem Automaten einzuzahlen, in Bitcoins zu tauschen und auf sein Wallet zu transferieren.

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Einige Kryptobörsen mit eingeschränkter Verifikation

Auch einige Kryptobörsen bieten Möglichkeiten, um in einem gewissen Umfang Bitcoins ohne Verifzierung zu kaufen. Zunächst kann der Verifikationsprozess von Börse zu Börse etwas unterschiedlich sein und daher auch unterschiedlich lange dauern. Einige Börsen arbeiten mit verschiedenen Verifikationsstufen. Wer sich also nicht vollumfänglich gegenüber dem Anbieter verifiziert hat, kann nur Transaktionen in einer bestimmten Höhe tätigen.

Gelegentlich ist es möglich, in der ersten Verifikationsstufe, beispielsweise wenn ein Anleger nur seine E-Mail-Adresse und ein Passwort angegeben hat, einige Hundert Euro am Tag zu transferieren. Möchte man mehr Bitcoins kaufen, muss man sich genauer ausweisen. Eine Ausnahme gilt gelegentlich auch bei Kryptobörsen, in denen nur mit Kryptowährungen gehandelt wird. Hier kann es möglich sein, Bitcoins ohne Verifizierung zu kaufen. Allerdings gibt es hier oftmals Auszahlungslimits.

Vor allem bei Kryptobörsen, an denen Anleger über Euro, Dollar oder andere Fiat-Währungen Bitcoins kaufen, ist eine Verifikation notwendig. Bei einigen dezentral organisierten Plattformen ist allerdings Bitcoin kaufen ohne Verifizierung möglich. Bei diesen Börsen werden meist nur Kryptowährungen gehandelt. Fiat-Währungen werden nicht akzeptieren. Wer als bereits Bitcoins besitzt, kann diese dort gegen eine andere Kryptowährung handeln. Hier reicht bei der Anmeldung oft der Name, eine E-Mail-Adresse und eine Handynummer zur Bestätigung aus. Allerdings kann es zu Einschränkungen wie einer Höchstsumme bei Auszahlungen kommen.

Allerdings ist bei den meisten europäischen, amerikanischen und asiatischen Börsen Bitcoin kaufen ohne Verifizierung nicht mehr möglich. Bietet eine Plattform dennoch Bitcoin kaufen ohne Verifizierung an, sind nicht nur die Risiken womöglich höher, sondern auch die Bezahlmöglichkeiten ohne Verifizierung.

Bei den meisten seriösen Kryptobörsen in Europa, den USA und Asien ist eine umfangreiche Verifizierung notwendig. Allerdings gibt es einige dezentrale Kryptobörse, oft Börsen, an denen ausschließlich Kryptowährungen gehandelt werden, die auf eine komplette Verifikation verzichten oder mit mehreren Verifikationsstufen arbeiten. Hier kann es jedoch zu Einschränkungen beim Handel kommen.

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Zahlungswege verifizieren

Bei einigen Kryptobörsen müssen übrigens auch die jeweiligen Zahlungswege einzeln verifiziert werden. Dies entfällt aber oft, da die Verifikation nach der Kontoeröffnung ausreicht. Daher entscheiden sich viele Nutzer für eine Kryptobörse, an der nur eine einmalige Verifizierung notwendig ist. Auf diesem Weg können sie Bitcoins kaufen mit Kreditkarte ohne Verifizierung.

Allerdings bieten nicht alle Kryptobörsen die gleichen Zahlungswege an. Zudem können die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen. Daher sollten Anleger vor der Entscheidung für eine Kryptobörse die angebotenen Zahlungswege gut vergleichen. Dies gilt auch für den Handel bei einem Broker. Zahlungen per Kreditkarte und Überweisung bieten heute wohl die meisten Anbieter an. Oft kommen Zahlungsdienstleister wie PayPal dazu.

Nicht nur mit Blick auf die Kosten gibt es Unterschiede. Da Zahlungen per Kreditkarte oder PayPaö meist schneller sind als eine klassische Überweisung kann dies im sehr volatilen Kryptomarkt Vorteile mit sich bringen. Allerdings sind sich noch immer viele Menschen bei Onlinezahlungen per Kreditkarte unsicher und haben Angst, Opfer von Betrugsfällen zu werden. Überweisungen sind hier für viele ein deutlich sichereres Zahlungsmittel. Außerdem entfallen für Überweisungen oft Kosten für Ein- und Auszahlungen. Anleger sollten daher gut abwägen, welcher Zahlungsweg für sie der richtige ist.

Bei einigen Kryptobörsen müssen die einzelnen Zahlungswege nochmals gesondert verifiziert werden. Andere Anbieter verzichten darauf und bieten beispielsweise Bitcoin kaufen mit SEPA ohne Verifizierung an. Da die Konditionen für Ein- und Auszahlungen je nach Broker oder Kryptobörse sehr unterschiedliche sind und nicht alle Anbieter die gleichen Möglichkeiten anbieten, ist eine genaue Prüfung und Vergleich hier wichtig.

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Bitcoins kaufen mit Kreditkarte ohne Verifizierung

Mittlerweile bieten einige Kryptobörsen Zahlungen per Kreditkarte an, was vor einigen Jahren noch nicht möglich war. Bitcoins kaufen mit Kreditkarte ohne Verifizierung ist gelegentlich dann möglich, wenn kleine Mengen an Bitcoins gekauft werden sollen. Oft entfällt aber auch eine zusätzliche Überprüfung für diesen Zahlungsweg. In diesem Fall können Anleger auch größere Bitcoin-Mengen mit Kreditkarte zahlen.

Allerdings sind Zahlungen per Kreditkarte bei vielen Brokern und Kryptobörsen mit höheren Kosten verbunden. Plattformen können Zahlungen auf eine Kreditkarte nicht zurückbuchen und auch die Gefahr eines Betrugs besteht. Zudem ist es denkbar, dass das Kreditkartenlimit erreicht ist und die Plattform den offenen Betrag nicht erhält, da die Karten nicht gedeckt ist. Das Risiko für den Anbieter ist damit höher. Wird die Zahlung per Kreditkarte angeboten, akzeptieren die Händler meist MasterCard, VisaCard und die Maestro-Karte.

Zahlungen per Kreditkarte haben den Vorteil, dass sie sehr schnell erfolgen. Die Kryptobörse erhält innerhalb sehr kurzer Zeit ihr Geld und kann die Bitcoin-Transaktion veranlassen. Dies kann gerade aufgrund der sehr volatilen Bitcoin-Kurse ein echter Vorteil sein. Darüber hinaus gelten Kreditkarten trotz gelegentlicher Meldungen über Betrugsfälle als sehr sicher, das mit verschiedenen Daten wie der Prüfziffer und der Kartennummer gearbeitet wird. Anleger sollten allerdings beachten, dass in der Regel keine Auszahlungen auf Kreditkarten möglich sind. Daher müssen sie einen zweiten Weg wählen, um Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins zu erhalten.

Einige Kryptobörsen ermöglichen es, kleine Mengen an Bitcoins mit Kreditkarte ohne Verifizierung zu kaufen. Fand bereits vorab eine umfangreiche Verifikation statt, muss der Anleger oft nicht nochmals die Zahlung per Kreditkarte einzeln verifizieren. Da das Risiko eines Zahlungsausfalls bei Kreditkarten für die Anbieter höher ist, erheben sie für diesen Zahlungsweg oftmals höherer Gebühren.

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Bitcoin kaufen mit SEPA ohne Verifizierung

Auch klassische Überweisungen werden von Brokern und Kryptobörsen akzeptiert. Oft sind die Kosten hier sehr gering oder entfallen sogar ganz. Für Bitcoins kaufen mit SEPA wird nach einer vorhergehenden Verifikation oft keine zusätzliche Identifizierung mehr benötigt. Auf das angegebene Bankkonto können dann auch Auszahlungen erfolgen. Allerdings kann es noch immer bis zu drei Tagen (bei Inlandsüberweisungen) dauern, bis das Geld beim Empfänger ist. Im schnelllebigen Kryptohandel ist dies oft eine zu lange Zeit.

Alternativ bieten viele Kryptobörsen auch die Sofortüberweisung als Zahlungsmethode an. Hinter diesem Zahlungsweg steht das schwedische Unternehmen Klarna, deren Überweisungen schneller sind als klassische Banküberweisungen. Klarna arbeitet bei seinen Überweisungen mit einer Art Vorkasse-System. Der Händler erhält zunächst eine Bestätigung, dass die Zahlung erfolgt ist. Das Geld wird später von der Bank ganz normal überwiesen. Fast alle deutschen Banken ermöglichen eine Sorfort-Überweisung mit Klarna. Hierbei wird der Kunde auf ein Bezahlformular weitergeleitet, bei dem er die PIN für sein Online-Banking eingeben muss.

Nach einer vorherigen Verifikation ist es oft nicht nötig, Zahlungen per SEPA-Überweisung nochmals zu bestätigen. Zudem sind die Gebühren für klassische Überweisungen oft sehr gering. Allerdings kann es noch immer einige Tage dauern, bis das Geld beim Empfänger eingeht. Eine Alternative ist hier die Sofortüberweisung, die von immer mehr Anbietern angeboten wird.

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Bitcoin mit PayPal kaufen ohne Verifizierung

Nicht nur bei Bitcoins kaufen, sondern generell beim Onlineshopping hat sich PayPal als beliebter Zahlungsdienstleister durchgesetzt. Über das eigene Bankkonto oder eine Kreditkarte wird Geld auf das PayPal-Konto aufgeladen. Bankdaten oder andere persönliche Angaben werden daher bei Zahlungen mit PayPal nicht weitergeleitet. Wichtig ist zuvor jedoch die Registrierung bzw. Kontoeröffnung bei PayPal.

Wird das eigene Bankkonto mit PayPal verbunden, ist hier eine Verifizierung in Form einer Testüberweisung von einigen Cent vorgesehen. Nutzer können zwischen mehreren Wegen wählen: Entweder wird vor einer Zahlung das PayPal-Guthaben aufgeladen oder die gezahlte Summe wird später vom hinterlegten Bankkonto abgebucht.

Neben PayPal bieten einige Broker oder Kryptobörsen auch andere Zahlungsdienstleister wie Neteller oder Skrill an. Die Kosten können hier je nach Anbieter sehr unterschiedlich ausfallen. Zudem ist es möglich, dass auch der Zahlungsdienstleister Kosten erheben. Anleger sollten zudem prüfen, ob auch Auszahlungen auf das PayPal-Konto möglich sind.

PayPal ist bei Online-Shopping womöglich der bekannteste und beliebteste Zahlungsdienstleister. Auch zum Bitcoins kaufen bieten viele Anbieter PayPal an. Anleger sollten jedoch genau prüfen, welche Kosten für sie mit diesem Zahlungsweg verbunden sind. Einige Broker und Kryptobörsen setzen auch auf Zahlungsdienstleister wie Skrill oder Neteller.

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Passende Kryptobörse auswählen

Neben der Wahl des passenden Zahlungsweges muss die passende Kryptobörse ausgewählt und dort ein Konto eröffnet werden. Viele Anleger entscheiden sich für den Handel mit Bitcoins an einer Kryptobörse. Im Unterschied zu spezialisierten Handelsplattformen, an denen Käufer und Verkäufer selbst die Konditionen zum Kauf von Bitcoins aushandeln, übernehmen Kryptobörsen viele Aufgaben. Der Handel erfolgt damit automatisch.

Anleger, die sich eher für die Wertentwicklung von Bitcoins interessieren, finden in CFDs eine interessante Alternative. Viele Kryptobörsen und Handelsplattformen in der EU, den USA und Asien sind mittlerweile streng reguliert, aber damit auch sicherer und seriös. Für CFD-Broker in der EU gelten schon lange zahlreiche rechtliche Vorgaben und sie werden von den Finanzaufsichtsbehörden des Landes, in dem sie ihren Sitz haben, kontrolliert. Bei der Wahl eines passenden Anbieters sollten Anleger daher auf den Sitz des Unternehmens und dessen Regulierung achten. Viele Broker und zunehmend auch Kryptobörsen verfügen mittlerweile über eine Lizenz der zuständigen Aufsichtsbehörden.

Viele Kryptobörse und Handelsplattformen in Europa, Asien und den USA unterliegen mittlerweile den Vorgaben der jeweiligen Regulierungsbeihören. Für Broker, die oft auf viele Jahre Erfahrung im Trading zurückgreifen können, gelten diese Regeln schon seit Jahren. Anleger sollten sich daher gut über den Sitz und die Regulierung des von ihnen gewählten Anbieters informieren.

Handel rund um die Uhr möglich

An Kryptobörsen ist der Handel mit Bitcoins rund um die Uhr und auch am Wochenende möglich. Viele Broker haben mittlerweile ihre Handelszeiten und ihr Angebot im Kryptohandel ebenfalls ausgeweitet. Die Transaktionsgebühren schwanken je nach Anbieter und dem ausgewählten Zahlungsweg. Unter Umständen können sie aufgrund der Liquidität am Markt auch je nach Tageszeit unterschiedlich sein.

Zahlungen mit Kreditkarte sind oft deutlich teurer sein als klassische Überweisungen, die jedoch oft länger dauern. Nicht unüblich sind Gebühren von weniger als einem Prozent der Transaktionssumme für Banküberweisungen, aber bis zu vier Prozent für Zahlungen per Kreditkarte. Da die Kosten sehr unterschiedlich ausfallen können, lohnt sich ein genauer Vergleich zwischen den einzelnen Anbietern. Auch für Auszahlungen können Kosten anfallen. Oftmals ist die erste Auszahlung im Monat kostenlos, danach fallen Gebühren an.

Anleger sollten bei der Wahl der passenden Kryptobörse auch darauf achten, dass sich auch Einsteiger leicht zurechtfinden. Zudem spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle. Bei der Recherche über einen Anbieter sollten Anleger daher auch in Erfahrung bringen, ob die Kryptobörse schon einmal von einem Hackerangriff betroffen war. Zudem ist nicht nur Bitcoins kaufen ohne Verifizierung kaum noch möglich, Anleger müssen ihre Gewinne aus dem Handel mit Bitcoins auch korrekt versteuern.

Der Handel mit Kryptowährungen ist an vielen Kryptobörsen und mittlerweile auch bei vielen Brokern rund um die Uhr möglich. Die Kosten sind dabei sehr unterschiedlich und hängen unter anderem von der Tageszeit, aber auch von der gewählten Einzahlungsmethode ab. Für Auszahlungen können weitere Gebühren anfallen.

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Eröffnung eines Handelskontos

Zur Anmeldung an einer Kryptobörse wird in der Regel zunächst ein Wallet benötigt, auf welches Anleger ihre gekauften Coins rasch überweisen sollten. Für jede Transaktion mit Bitcoins und auch für den Kauf an einer Kryptobörse wird ein Wallet benötigt. Mit der Wallet-Erstellung erhalten Nutzer einen öffentlichen Schlüssel, also die Adresse, an die Coins gesendet werden können. Der private Schlüssel ist notwendig, um selbst Bitcoins verschicken zu können und seine Bitcoins im Wallet zu verwalten. Ein eigenes Wallet ist jedoch sicherer, als seine Coins bei einer Börse zu belassen, da hier die Gefahr eines Hackerangriffs höher ist. Bei einem Broker wird in der Regel kein Wallet benötigt.

Für die Eröffnung eines Handelskontos bei der ausgewählten Kryptobörse oder dem CFD-Broker sind dann je nach Land unterschiedliche Daten notwendig. Meist werden der Name, eine E-Mail-Adresse und das Land, in dem der Anleger lebt, abgefragt. Zudem müssen die Nutzungsbedingungen bestätigt werden. Danach werden zur Verifizierung Ausweisdokumente und Adressnachweise benötigt.

Erst nach der erfolgreichen Verifikation und der Anmeldung erhalten Anleger ihre Zugangsdaten und das Handelskonto wird freigeschaltet. Bis der Handel jedoch endgültig starten kann, muss zudem eine erste Einzahlung auf das Handelskonto vorgenommen werden. Die meisten Anbieter stellen dazu mehrere Wege zur Verfügung, die jedoch ebenfalls gut verglichen werden müssen. Bei einigen Börsen fallen generell Kosten für Ein- oder Auszahlungen an.

Gelegentlich gibt es auch Vorgaben zu Mindesteinzahlungen und -auszahlungen. Die Transaktionsgebühr ist oftmals abhängig vom Transaktionsvolumen. Viele Kryptobörsen bieten zudem nicht nur Bitcoins, sondern viele weitere Kryptowährung an. Oftmals müssen zunächst Bitcoins gekauft werden, die dann in Ethereum, Litecoin, Ripple oder eine andere digitale Währung eingetauscht werden können.

Auch Broker bieten nicht nur im CFD-Handel mittlerweile eine große Auswahl an. Viele haben in den letzten Jahren einige Kryptowährungen aufgenommen, die beispielsweise gegen den Euro oder den Dollar gehandelt werden können. Zudem ist das Sortiment oft breit aufgestellt und umfasst auch CFDs auf Aktien oder Anleihen und andere Handelsinstrumente.

Zur Anmeldung bei einer Kryptobörse wird ein Wallet benötigt, auf das alle gekauften Coins übertagen werden. Dies ist bei einem CFD-Broker in der Regel nicht notwendig. Erst nachdem alle Unterlagen beim Anbieter eingegangen sind, die Kontoeröffnung bestätigt wurde und eine erste Einzahlung auf dem Handelskonto eingegangen ist, kann der Handel beginnen. Viele Anbieter haben in den letzten Jahren ihr Handelsangebot ausgebaut und neben Bitcoins weitere digitale Währungen aufgenommen.

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Fazit: Bitcoin kaufen ohne Verifizierung kaum noch möglich

Der Kryptohandel ist in den letzten Jahren deutlich professioneller geworden und es kamen einige neue Handelsoptionen hinzu. Zugleich nahm aber auch die Regulierung zu, sodass Bitcoin kaufen ohne Verifizierung bei einem serösen Anbieter kaum noch möglich ist. Kryptobörsen müssen sich ebenso wie Broker an die Vorgaben der zuständigen Regulierungsbehörden halten und verfügen mittlerweile oft über eine Lizenz von diesen.

Daher müssen sich Kunden im Rahmen von Anti-Geldwäsche-Gesetzen und Know-Your-Customer-Vorgaben gegenüber ihrem Broker oder der Kryptobörse ausweisen. Dies kann über das PostIdent-Verfahren oder per Webcam erfolgen. Zudem muss meist ein aktueller Wohnsitznachweis eingereicht werden. Die Eröffnung eines Handelskontos kann daher mit Recherche, Registrierung, Verifikation und erster Einzahlung durchaus einige Tage oder Wochen dauern.

Wege, um anonym und komplett ohne Verifizierung Bitcoins zu kaufen, gibt es kaum noch. An einigen Kryptobörsen, an denen nur mit Kryptowährungen gehandelt wird, entfällt gelegentlich eine vollständige Verifikation. Zudem ist es beispielsweise in Österreich möglich, Bargeld an Bitcoin-Automaten einzuzahlen und an sein eigenes Wallet zu überweisen. Außerdem gibt es weiterhin Online-Foren, in denen sich Bitcoin-Nutzer für persönliche Treffen verabreden und dort Bitcoins tauschen können.

Die zahlreichen Vorgaben gelten auch der Sicherheit der Anleger. Führt ein Broker oder einen Kryptobörse daher umfangreiche Registrierungs- und Verifikationsprozesse durch, ist dies durchaus ein Hinweis auf die Seriosität des Brokers oder der Kryptobörse. Vor der Entscheidung für einen Anbieter sollten Anleger daher auch prüfen, wo das Unternehmen seinen Sitz hat und ob der Anbieter von einer Aufsichtsbehörde reguliert wird.

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