Bitcoin: 5 Tipps für einen erfolgreichen Einstieg in den Handel

Technische wie auch fundamentale Analysen sind für das Tagesgeschäft aber auch dann, wenn langfristig investiert werden soll, ausgesprochen wichtig. Am Ende geht es nämlich immer nur darum, dass man weiß, wie man gewinnbringend investiert.

Wer sich mit dem Kryptomarkt befasst, der wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es zwar Trends, Indikatoren wie auch diverse Anzeichen gibt, die für eine bestimmte Entwicklung sprechen, jedoch kann der Kurs – trotz richtiger Einschätzung der Lage – innerhalb von Stunden eine komplett andere Richtung einschlagen.

Digitale Währungen weisen eine ausgesprochen hohe Volatilität auf; auch unvorhergesehen Ereignisse, so etwa Hackerangriffe, können den Markt ordentlich erschüttern. Wer also in den Bitcoin investieren will, der sollte sich bewusst sein, dass Schwankungen durchaus zur Tagesordnung gehören.

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Tipp Nummer 1: Die richtige Anlagestrategie

Bevor man in den Bitcoin investiert, sollte man sich im Vorfeld die Frage beantworten, welche Anlagestrategie überhaupt verfolgt werden soll. Entscheidet man sich für die langfristige Haltedauer, so wird zu einem (möglichst günstigen) Zeitpunkt investiert und die Coins dann so lange gehalten, bis sie das gewünschte Preisniveau erreicht haben. Dann kann der Anleger entweder den gesamten Bestand oder nur einen Teil seiner Coins verkaufen.

Man kann sich aber auch für das Daytrading entscheiden – das ist jedoch, vor allem für Einsteiger, ausgesprochen riskant. Am Ende spekuliert man darauf, dass sich der Kurs – und das innerhalb von Stunden – in eine bestimmte Richtung bewegt. Natürlich ist der Markt ausgesprochen volatil, sodass der Bitcoin innerhalb von Stunden um 200 US Dollar bis 400 US Dollar steigen oder fallen kann. Wer hier auf das falsche Pferd setzt, muss hohe Verluste verbuchen – wer hingegen richtig liegt, der darf sich über richtig hohe Gewinne freuen.

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Tipp Nummer 2: Geld investieren, das nicht benötigt wird

Die Prognosen sehen zwar vielversprechend aus, dennoch gibt es keinerlei Garantien, dass der Bitcoin in naher Zukunft tatsächlich wieder in Bereich des Allzeithochs, das 2017 aufgestellt wurde, klettern wird. Aktuell befindet man sich im Bereich der 8.000 US Dollar (Stand: Juni 2019) – von der 20.000 US Dollar-Grenze ist man also noch weit entfernt.

Zudem kann es – und das eigentlich fast immer – zu einer Trendumkehr kommen. Entscheidungen, die sich gegen den Bitcoin richten oder auch Hackerangriffe, mitunter sogar neue Kryptowährungen, die kurz vor der Markteinführung stehen, haben sehr wohl einen Einfluss auf die Kursentwicklung des Bitcoin.

Unvorhergesehen Ereignisse können immer wieder für ein ordentliches Beben sorgen, die sodann die Prognosen, die ausgesprochen gut ausgesehen haben, auf den Kopf stellen. Aus diesem Grund sollten immer nur Beträge investiert werden, die man nicht für das tägliche Leben braucht. Im besten Fall wird jene Summe investiert, die man am Ende auch verlieren darf.

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Tipp Nummer 3: Den Markt beobachten

Wer in den Bitcoin investiert und dann meint, die nächsten sechs, sieben oder acht Monate den Kryptomarkt ignorieren zu können, geht ein extrem hohes Risiko ein. Auch dann, wenn man einen langfristigen Anlagehorizont verfolgt, sollte man sich Tag für Tag mit den Kursentwicklungen auseinandersetzen. Die Schwankungen sollten nämlich, wenn man in den Bitcoin investiert, keinesfalls außer Acht gelassen werden.

Tipp Nummer 4: Auf die Korrektur warten

Steigt der Preis des Bitcoin, so ist es mitunter nicht gerade die beste Entscheidung, Geld in die Hand zu nehmen, das man dann in die digitale Währung investiert. Aufgrund der Tatsache, dass es immer wieder zu Korrekturen kommt, sollte man geduldig sein; mitunter ist es auch ratsam, wenn man sich mit den unterschiedlichen Tageszeiten befasst. Das heißt, man sollte die Kursentwicklung für mehrere Tage beobachten und für sich selbst die Frage beantworten, wann der Kurs meist eine kleine Korrektur erfährt.

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Tipp Nummer 5: Nur nicht die Nerven wegwerfen

Es mag nicht immer einfach sein – vor allem dann nicht, wenn es einmal rasant nach unten geht. Man braucht also extrem starke Nerven, wenn man sein Geld in den Bitcoin investiert. Bezeichnet man sich selbst als sicherheitsorientierter oder auch nervöser Anleger, so sollte man lieber die Finger vom Kryptomarkt lassen.

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