Wer früh spart, hat später mehr vom Leben. Das Sprichwort haben sich viele Sparer in der Vergangenheit zu Herzen genommen. Banksparprodukte warfen über einen längeren Zeitraum gute Zinsen ab und brachten hohe Renditen. Die heutige Generation der Sparer steht vor dem Dilemma, dass die zu erzielenden Zinsen und Renditen für Banksparprodukte kaum mit dem Inflationsniveau mithalten können und es teilweise unterschreiten. Sie müssen über Alternativen zum Kapitalaufbau nachdenken. Für die mittel- oder langfristige Geldanlage ist Wertpapiersparen häufig eine gute Lösung. Mehr und mehr Kunden wollen nicht nur bloß sparen, sie wollen nachhaltig investieren. Zahlreiche Banken haben Sparprodukte mit Nachhaltigkeit im Angebot. Anleger finden bei BNP Paribas Investment Partners (jetzt BNP Paribas Asset Management) Investmentfonds mit Schwerpunkt Umwelt. Wir haben uns die sogenannten Umweltfonds von BNP Investment Partners näher angeschaut.
- „Vermögensverwalter für eine sich verändernde Welt“
- Themenfonds mit Fokus Unternehmen mit Umweltschutz
- Weitere Fonds mit Schwerpunkt Wertsteigerung und Anlagen an großen Finanzplätzen
- BNP Paribas Investment Partners jetzt BNP Paribas Asset Management
BNP Paribas Investment Partners seit Juni 2017 BNP Paribas Asset Management
Bei BNP Paribas wurde 2007 der Bereich Vermögensverwaltung unter der Markenbezeichnung BNP Paribas Investment Partners aufgestellt. Seit 2017 wird BNP Paribas Investment Partners unter der Bezeichnung BNP Paribas Asset Management weitergeführt. BNP Paribas Asset Management (BNPP AM) ist der Investment-Management-Bereich von BNP Paribas. Die Bank zählt zu den weltweit führenden Finanzunternehmen. BNP Paribas Asset verwaltet Vermögenswerte in Höhe von 580 Milliarden Euro (Stand: 31. März 2017). Das Management bietet ein großes Angebot an aktiven und passiven Anlagelösungen für ein weites Spektrum von Anlageklassen und Regionen. Das Unternehmen beschäftigt fast 700 Anlageexperten sowie weitere 600 Kunden BNP Paribas Asset Management Betreuer, die sich um Privatanleger, Unternehmen und weitere Großanleger in Deutschland und weiteren 74 Ländern auf der gesamten Welt kümmern. BNP Paribas Asset Management gibt es bereits seit 2002. Seit dem Start hat es sich zu einem wichtigen Akteur für nachhaltiges sowie verantwortungsbewusstes Investieren entwickelt. (Quelle: BNP Paribas Presseerklärung 24. Mai 2017)
BNP Paribas Asset Management betrachtet sich als „Vermögensverwalter für eine sich verändernde Welt“ und ist ein Tochterunternehmen der BNP Paribas, einer innerhalb Europas führenden Finanzdienstleistungsgruppe. Die Vorläufer der BNP wurden 1848 in Frankreich als Diskontbanken von Paris und Mulhouse (Comptoirs nationaux d'escompte) gegründet. Im Jahr 1860 bringen sie ein Filialnetz zur Finanzierung internationaler Handelsaktivitäten auf den Weg. Die Gründung von Paribas selbst erfolgt 1872 durch europäische Bankiers. Innerhalb kurzer Zeit wird sie zur großen französischen Investmentbank. Die 1913 gegründete BNL (Italien) gehört seit 2006 zur BNP Paribas Gruppe. Die 1822 gegründete Société Générale de Belgique und spätere Fortis Bank wird im Jahr 2009 Teil der Gruppe. Fortis, zum damaligen Zeitpunkt eine führende belgische Bank, hatte bereits in den 1830er-Jahren auf sich aufmerksam gemacht: Sie erfand in Europa das Geschäftsmodell aus Einlage und Investition.
BNP Paribas Asset Management: Investmentlösungen für eine Welt im Wandel
BNP Paribas Asset Management besitzt höchste Fitch Ratings und offeriert ein breites Portfolio an aktiv, passiv und quantitativ verwalteten Investmentlösungen über mehrere Asset-Klassen sowie geografische Regionen.
BNP Paribas Asset Management bietet Investmentlösungen über BNP Paribas Easy (ETF- und Indexfonds) an. Das Portfolio umfasst rund 77 ETF- und Index-Lösungen. Das verwaltete Fondsvermögen beträgt rund 20 Milliarden Euro (Stand 31. Dezember 2018). Das Management besteht aus zehn Portfolioexperten mit durchschnittlich fünfzehn Jahren Berufserfahrung (Quelle: BNP Paribas Asset Management).
BNP Paribas zählt zu den Marktführern im Bereich der Investmentfonds weltweit. BNP Paribas Fonds bieten zahlreiche Vorteile:
- Diversifizierung des Anlageportfolios (Regionen, Währungen, Branchen),
- professionelles Fondsmanagement durch erfahrene Experten,
- vielfältiges Fondsangebot mit Assetklassen (Aktien, Anleihen, Geldmarkt, Mischfonds etc.),
- Fondswechsel innerhalb einer Fondsgesellschaft häufig kostenlos,
- Themenfonds mit Schwerpunkt auf Umweltschutz (SRI-Fonds).
Die BNP Paribas hat zahlreiche Fonds im Angebot. Die Fondsauswahl bietet die Möglichkeit zur Anlage in mehrere Asset-Klassen (Aktien, Anleihen, Spezialfonds usw.). Geld lässt sich in verschiedene Regionen weltweit (Europa, USA, Schwellenländer) anlegen. Anleger können aus Themenfonds wählen, die sich u. a. mit Klimaschutz, Wasserthematik, Öko-Technologien beschäftigen.
Consorsbank jetzt selbst testen 76,7% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldSRI-Themenfonds und weitere Anlagemöglichkeiten der BNPP AM
Das Fondsportfolio von BNPP MA lässt sich in drei große Fondsbereiche unterteilen. Die vom BNPP AM für das erste Quartal 2019 Anlegern empfohlene Fondsauswahl umfasst 19 Fonds der Kategorien Aktien, Renten, Multi Asset und Thematic. Es gibt Fonds mit Schwerpunkt Wertsteigerung, Fonds mit Schwerpunkt verantwortungsvolles Sparen sowie Fonds mit Schwerpunkt Anlagen an großen Finanzplätzen. Wir möchten im Ratgeber Fonds mit Schwerpunkt verantwortungsvolles Sparen (Thematic) vorstellen.
BNP Paribas Asset Management entwickelt seit 1997 einen SRI-Bereich und verwaltete Ende 2017 ein SRI-Vermögen von mehr als 35 Milliarden Euro in mehreren Anlagekategorien. Die aufgelegten Fonds besitzen ein A+ UN PRI-Rating. Ein wesentlicher Teil des SRI-Portfolios sind „Best-in-Class“-Strategien.
Diese Strategien beinhalten neben thematisch ausgelegten Lösungen vor allem Anlagen von Emittenten, die sich nach Meinung des BNP Paribas AM bei den Themen Umweltschutz, Soziales und Corporate Governance eindeutig positioniert haben.
Bei thematisch ausgelegten Strategien geht es um Anlagen in Unternehmen, deren Aktivitäten in Zusammenhang mit genau definierten sozialen oder umweltbezogenen Themen zu sehen sind und bei denen ein gutes finanzielles Potenzial vorhanden ist. BNPP AM berücksichtigt auf alle laufenden Anlagen Kriterien für Umweltschutz, Soziales und Governance.
Die SRI-Themenfonds beinhalten Schwerpunkte:
- Allgemein geht es darum, den Klimawandel zu bekämpfen, die Förderung erneuerbarer Energien zu verstärken sowie CO2-Emissionen zu vermindern.
- In Wasser investieren, hilft die Wasserhygiene und Trinkwasserversorgung zu verbessern. Es geht um den sparsamen Einsatz in der Landwirtschaft sowie ein wirksames Vorgehen gegen Grundwasserverschmutzung. Wasser wird knapp und zum wichtigsten Rohstoff.
- In nachhaltige Nahrungsmittel zu investieren, sorgt für mehr Lebensmittelqualität und eine Ausdehnung der ökologischen Landwirtschaft. Ein Überangebot an Lebensmitteln wird verringert, womit Verschwendung und Vernichtung verhindert wird.
- Beim Umweltschutz investieren geht es um den Ausbau einer CO2-arme Wirtschaft, das Reduzieren von Abfall und Recycling sowie den Ausbau alternativer Energien.
- In die Gesellschaft investieren schließt Entwicklungshilfe ein. Es geht um die Bereitstellung hochwertiger Lebensmittel und Trinkwasser sowie die Sicherung der sozialen Grundversorgung. Weitere Aspekte sind Schule und Ausbildung sowie Altersabsicherung.
SRI-Fonds: Möglichkeiten zum nachhaltigen Sparen
Bei Fonds zu Umweltthemen geht es um das gezielte Investieren in Unternehmen mit Schwerpunkt Umweltschutz. Das können Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen sein. Zu den aktuell empfohlenen SRI-Themenfonds zählen der Parvest Aqua Fonds und der Parvest SMaRT Food Fonds. Diese Fonds investieren in Unternehmen, die konkrete Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung liefern können.
SRI-Fonds 1: Parvest Aqua
Der Fonds investiert in internationale Aktientitel. Diese Unternehmen möchten Menschen in aller Welt den Zugang zu sauberem Wasser sichern. Diese Unternehmen verfügen im Vergleich mit anderen Wirtschaftsaktivitäten über ein höheres Wachstumspotenzial. Verantwortlich dafür sind diese Faktoren:
- Klimawandel,
- schlechte Wasserqualität,
- Erhöhung der Lebensqualität in den Schwellenländern,
- veraltete Wasserversorgungssysteme in den entwickelten Ländern.
Welche Vorteile bietet Parvest Aqua?
Angelegt wird in leicht defensive Fonds. Der Anleger profitiert vom künftigen Wachstum der Unternehmen im Bereich „Wasser“. Geld wird sinnvoll angelegt, denn es werden Unternehmen finanziert, die die Wasserversorgung einer Mehrheit sicherstellen.
Wichtiges zum Parvest Aqua Fonds auf einen Blick:
- Fonds investiert in 50 Unternehmen weltweit.
- Es handelt sich um eine Fondsanlage, die langfristig attraktive Erträge ermöglicht und bei der das Fondsvermögen in die nachhaltige Wasserwirtschaft investiert wird.
- Das Investmentteam ist seit zehn Jahren im Nachhaltigkeitssektor tätig.
SRI-Fonds 2: Parvest Smart Food
Der weltweit in Unternehmen investierende Fonds setzt auf Aktien von Unternehmen mit Bezug zur Lebensmittelerzeugung und der damit verbundenen Wertschöpfungskette. Die Firmen engagieren sich gegen Umweltverschmutzung engagieren und gehen gegen Klimaerwärmung vor. Außerdem setzen sie sich für hochwertige Nahrungsmittel ein.
Diese Unternehmen sind beispielsweise bei der Fertigung energieeffizienterer Landmaschinen und biologisch abbaubarer Verpackungen beteiligt. Sie suchen nach umweltverträglichen organischen Düngemitteln oder installierten Tropfbewässerungssysteme. Der Fonds nimmt Unternehmen aus, die unethische Geschäftsaktivitäten verfolgen oder die Bisphenol A, GVO oder künstliche Farbstoffe herstellen.
Welche Vorteile bietet Parvest Smart Food?
Beim Anlageprodukt handelt es sich um einen sehr defensiven Aktienfonds. Die Chancen auf Rendite resultieren aus dem Wachstumspotenzial von Unternehmen, die mit Lebensmittel direkt und indirekt befasst sind und sich gegen Umweltverschmutzung einsetzen sowie gegen Klimaerwärmung engagieren und das Herstellen und Vermarkten hochwertiger Nahrungsmittel unterstützen.
Geld wird sinnvoll in einem der wenigen im Wertpapieranlagebereich befindlichen Ökofonds mit Fokus „Lebensmittel“ oder „Landwirtschaft“ angelegt. Der Ökofonds zeichnet sich durch konsequente Ressourcenvorsorge und verantwortungsbewusste Titelauswahl aus. So steht das Kürzel Smart für „Sustainably Manufactured and Responsibly Transformed Food“, übertragen ins Deutsche: „Nachhaltig erzeugte und verantwortungsvoll verarbeitete Lebensmittel“.
Wichtiges zum Parvest Smart Food auf einen Blick:
- Der Fonds investiert in Unternehmen, deren Produktangebot oder Verfahrenseinsatz bei Lebensmitteln eine höhere Qualität sicherstellt bzw. die nachhaltige Produktion fördert.
- Die Verwaltung des Fonds liegt in den Händen von Impax Asset Management. Dieser Vermögensverwalter zählt zu den weltweit führenden und erfahrensten im Umweltbereich.
- Das Team verfügt mehrheitlich über 20 Jahren Branchenerfahrung.
SRI-Themenfonds oder Umweltfonds sind eine nachhaltige Anlagemöglichkeit. Investoren können für ihre Investments Fonds mit Wertsteigerung oder Fonds mit Anlagen an großen Finanzplätzen wählen.
Consorsbank jetzt selbst testen 76,7% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldWelche Rolle spielen Rendite und Risiko bei der Fondsauswahl?
Jeder Anleger muss für sich die Frage beantworten, welche Rendite erwartet und welches Risiko dabei in Kauf genommen wird. Für jede Anlage, die hohe mögliche Renditen bzw. höchstes Wertsteigerungspotenzial verspricht, ist das Risiko entsprechend. Wer ein höheres Risiko eingeht, sollte für seine Anlage einen langen Anlagehorizont vorsehen. Für einen Anleger, der auf eine hohe Rendite aus ist und mit starken Wertschwankungen des Anlagekapitals keine Probleme hat oder einen teilweisen oder vollständigen Kapitalverlust verkraften kann, eignen sich Anlagen mit höherem Risiko. Die Anlage muss in diesem Fall langfristig ausgerichtet sein. Wenn das Anlagekapital möglichst keinen größeren Schwankungen unterliegen und das Risiko eines Kapitalverlusts niedrig sein soll, empfiehlt sich die Auswahl weniger riskanter Anlagen, die sich für kürzere Anlagedauern eignen.
Mit SRRI bessere Beurteilung von Risikoklassen
Seit dem 1. Juli 2011 steht Anlegern ein Hilfsmittel zur besseren Beurteilung von Risikoklassen jeweiliger Fonds zur Verfügung. Der SRRI (Synthetic Risk Reward Indicator) ermöglicht einen Vergleich sämtlicher am Markt erhältlichen Produkte derselben Risikoklasse unabhängig von Fondsgesellschaft und Herkunftslands des Fonds. Der SRRI bewegt sich in einem Bereich zwischen 1 (Risiko hoch) sowie 7 (Volatilität hoch). Anleger erhalten in der Regel vom Berater vor jedem Vertragsabschluss ein Basisinformationsblatt (Key Investor Information Document – KIID), wo diese Kennzahl aufgeführt ist.
Im Allgemeinen wird das Risiko/Rendite-Profil anhand der Einteilung 1 bis 7 deutlich. Für Rentenfonds wird meist ein Risiko von 2 bis 3 angegeben. Aktienfonds unterliegen einem höheren ein Risiko von 5 bis 7. Bei Mischfonds bewegt sich das Risiko üblicherweise zwischen 2 und 6.
Wichtig: Ein höheres Risiko steht für eine potenziell höhere Rendite. Ein niedriges Risiko steht für eine potenziell niedrigere Rendite. Beides gilt ebenso umgekehrt.
Was sind die Risiken der BNPP AM Fonds?
Für alle vorgennannten Parvest Fonds gelten die gleichen Risiken wie für andere Wertpapieranlagen. Verbunden damit ist ein vergleichbares Risiko wie in Bezug auf Aktien. Anleger können sich bei der Fondsauswahl zur Risikobewertung an der SRRI-Kennzahl 1 bis 7 orientieren. Grundsätzlich bergen Fonds das Risiko eines Kapitalverlusts. Dieses begründet sich u.a. aus Risiken wie Aktien-, Zins-, Wandelanleihen-, Schwellenländer-, Rohstoff- sowie Wechselkursrisiko.
Anleger müssen bei einer Anlage in Parvest Fonds Gebühren bezahlen, die Auswirkungen verbunden auf den angelegten Betrag und die Rendite haben. Solche Gebühren können sein:
- Zeichnungsgebühren für im Wertpapierdepot gehaltene Fonds,
- jährliche Verwaltungsgebühr für Depot/Lebensversicherung ,
- Abschluss- und Umschichtungsgebühr der Lebensversicherung.
Der Ausgabeaufschlag bei Parvest Fonds beträgt bis zu 3,00 Prozent. Die vom Anleger zu tragenden laufenden Kosten betrugen 2017 zwischen 1,27 Prozent und 2,67 Prozent. Eine Rücknahmegebühr fällt nicht an. (Quelle: BNPP AM)
Welchen Risiken unterliegen BNP Paribas Fonds?
Liquiditätsrisiko: Möchte der Anleger seinen Fonds oder Anteile davon zu einem bestimmten, gewünschten Zeitpunkt verkaufen, kann das nicht möglich sein, weil keine Käufer vorhanden sind. Keine Käufer bedeuten keine Nachfrage, was meist unmittelbar Auswirkungen auf den Wert des Fonds hat.
Operationelles Risiko: Es gibt weniger regulierte Märkte, wie das bei den meisten internationalen Börsen der Fall ist. Es herrscht die Gefahr, dass die Abwicklung von Wertpapiergeschäften verzögert erfolgt.
Sämtliche Risikoinformationen finden Anlageinteressierte im Prospekt unter dem Punkt „Anlagerisiken“ oder im Basisinformationsblatt (KIID) des jeweiligen Fonds (abrufbar auf www.bnpparibas-am.de).
Fazit zu BNPP AM: Anlagen mit Schwerpunkt nachhaltiges Investieren
BNPP AM (vormals BNP Investment Partners) bietet Investoren unterschiedliche Fonds für kurz-, mittel- und langfristige Anlagen. Dazu zählen Anlagen mit Schwerpunkt nachhaltiges und verantwortliches Investieren, Wertsteigerung und Anlagen auf großen Finanzplätzen. Zu den weiteren Anlageempfehlungen 2019 gehören die Investment-Themen Emerging-Market-Anleihen und Small Caps. Die Fonds beinhalten unterschiedliches Risiko, welches durch die SRRI-Kennzahl (1 bis 7) im jeweiligen Basisinformationsblatt deutlich gemacht wird.
Anleger sollten stets im Blick behalten, dass der Wert der Fondsanteile und die Erträge Schwankungen unterliegen. Möglich ist ein Steigen oder ein Fallen. Unter ungünstigen Bedingungen erhalten Anleger ihr Kapital unvollständig zurück. Bei Aktienanlagen ist ein erhöhtes Kursschwankungsrisiko vorhanden. Kurse werden maßgeblich von schlechten Nachrichten (Unternehmen oder Markt) beeinflusst.
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