Coinbase Erfahrungen: nutzerfreundliche Krypto-Börse mit mehrjähriger Erfahrung

ÜBER COINBASE

Das amerikanische Unternehmen Coinbase wurde bereits 2012 gegründet und ist heute eine der größten Krypto-Börsen weltweit. Die Kunden können die vier Kryptowährungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin gegen Euro oder US-Dollar handeln. Die Einzahlung kann per Überweisung oder Kreditkarte erfolgen, wobei mit der Kreditkarte auch der Express-Handel möglich ist.

Coinbase bietet eine nutzerfreundliche Plattform, über die die Kunden in wenigen Schritten Kryptowährungen für ihr eingezahltes Fiat-Geld erhalten, ähnlich wie bei Cryptology. Diese können entweder direkt bei Coinbase verwaltet oder auf die eigene Wallet ausgezahlt werden. Zusätzlich steht die Handelsplattform GDAX zur Verfügung, die zusätzliche Funktionen bietet und aufgrund ihrer höheren Komplexität vor allem auf professionelle Trader ausgerichtet ist.

Im folgenden Testbericht haben wir die Krypto-Börse einem ausführlichen Test unterzogen und berichten von unseren Coinbase Erfahrungen.

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Daten und Fakten zur Coinbase Bewertung

  • Kauf und Verkauf von Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin
  • Euro-Guthaben der Kunden wird auf separaten Treuhandkonten verwaltet
  • 98 % der Krypto-Bestände werden offline verwaltet
  • Kauf per Überweisung oder Kredit-/Debitkarte
  • Deutschsprachige Website
  • Keine Mindesteinzahlung erforderlich

1.) Handelbare Kryptowährungen: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin

Welche Währungen gehandelt werden können, unterscheidet sich bei den einzelnen Krypto-Börsen. Coinbase bietet den Tausch von insgesamt vier Kryptowährungen an. Diese können nicht nur gegen Euro oder US-Dollar, sondern auch gegeneinander gehandelt werden können. Der Tausch erfolgt grundsätzlich zum aktuellen, vom Anbieter vorgegebenen Kurs, der stets gut sichtbar angezeigt wird. Erfolgt die Bezahlung per Überweisung, so ist eine vorherige Einzahlung auf das Nutzerkonto erforderlich, über das dann direkt gehandelt werden kann. Darüber hinaus ist ein direkter Express-Kauf per Kreditkartenzahlung möglich. Die gekauften Coins werden ebenfalls dem Benutzerkonto gutgeschrieben und können dann für weitere Trades verwendet oder auf die eigene Wallet ausgezahlt werden.

Folgende Kryptowährungen können bei Coinbase gekauft werden:

  • Bitcoin
  • Bitcoin Cash
  • Ethereum
  • Litecoin

Die aktuellen Preise der angebotenen Währungen können ohne Anmeldung auf der Website von Coinbase verfolgt werden. Dabei wird neben dem gültigen Kaufpreis ein Chart angezeigt, über den die Kursentwicklung der vergangenen Wochen und Monate nachvollziehbar ist.

Um am Handel teilzunehmen, muss zunächst eine Registrierung erfolgen. Unsere Coinbase Erfahrungen zeigen, dass diese in wenigen Schritten abgeschlossen ist. Die anschließende Verifizierung kann online durchgeführt werden, sodass die User anschließend vollen Zugang zur Handelsplattform haben. Da der Handel direkt in Euro erfolgen kann, müssen deutsche Kunden bei Coinbase keine zusätzlichen Kosten für den Währungsumtausch in Kauf nehmen, wie es bei einigen anderen Krypto-Börsen der Fall ist. Wahlweise kann der Handel stattdessen in US-Dollar erfolgen.

Coinbase Zahlen
Coinbase in Zahlen ausgedrückt

Fazit: Bei Coinbase können die Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin gehandelt werden. Dabei gilt der durch die Krypto-Börse vorgegebene Kurs, der laufend aktualisiert und gut sichtbar angezeigt wird. Über den Chart kann die Kursentwicklung jederzeit nachvollzogen werden. Gezahlt werden kann per Überweisung oder Kreditkarte in Euro oder US-Dollar.

2.) Kauf und Verkauf: Kryptowährungen ohne Mindesteinzahlung handeln

Für den Handel mit Kryptowährungen bei Coinbase ist keine Mindesteinzahlung erforderlich. Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin können bereits ab 2 Euro gekauft beziehungsweise verkauft werden. Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass die gekauften Kryptowährungen dem Kundenkonto sofort gutgeschrieben werden. Auch beim Verkauf ist der erhaltene Betrag sofort verfügbar und kann entweder zum erneuten Handel genutzt oder per Überweisung ausgezahlt werden. Der Express-Handel per Kreditkarte funktioniert ebenso reibungslos. Das Geld wird direkt abgebucht und die gekauften Coins stehen sofort für weitere Transaktionen zur Verfügung.

Coinbase ist dank der schnellen Transaktionen gut geeignet, um auf den Kurs der angebotenen Kryptowährungen zu spekulieren und kleine Kursschwankungen auszunutzen. Dabei ist die Plattform so aufgebaut, dass sämtliche Funktionen übersichtlich angezeigt werden und die Bedienung problemlos möglich ist, selbst wenn noch keine Erfahrungen als Trader gemacht wurden. Für mehr Funktionen steht den Händlern darüber hinaus die von Coinbase betriebene Handelsplattform GDAX zur Verfügung. Hier muss keine gesonderte Einzahlung erfolgen; Guthaben kann unkompliziert und ohne Gebühren von Coinbase zu GDAX und umgekehrt transferiert werden.

Kryptowährungen können jederzeit vom Kundenkonto an die eigene Wallet gesendet werden, wobei die üblichen Transaktionsgebühren anfallen. Diese kommen den Minern für das Errechnen neuer Blöcke zugute. Für eine Auszahlung von Euro oder US-Dollar per Überweisung wird eine pauschale Gebühr von 15 Cent fällig.

Fazit: Kauf und Verkauf der angebotenen Kryptowährungen lassen sich über das Kundenkonto von Coinbase schnell abwickeln. Eine Mindesteinzahlung ist hierfür nicht erforderlich. Für erfahrene Nutzer, die regelmäßig mit Kryptowährungen handeln, bietet sich die Verwendung von GDAX an. Hierfür kann das Guthaben von Coinbase ohne zusätzliche Kosten verwendet werden.

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3.) Coinbase Test: Eine Verifizierung ist erforderlich

Das Unternehmen Coinbase ist in den USA lizenziert. Eine EU-Regulierung findet hingegen nicht statt. Dennoch ist ein Coinbase Betrug nicht zu erwarten: Es handelt sich um eine der größten Krypto-Börsen, die ihre Dienste bereits seit mehreren Jahren anbietet. Die bisherigen Erfahrungen mit Coinbase zeigen klar, dass die Auszahlungen zuverlässig stattfinden. In der Vergangenheit kam es nur vereinzelt zu Verzögerungen, was aber bei fast allen Krypto-Börsen der Fall war. Dies ist auf das schlagartig angestiegene Interesse der Bevölkerung am Handel mit Kryptowährungen sowie die zeitweisen Probleme mit der Transaktionsgeschwindigkeit beim Bitcoin zurückzuführen.

Aus Sicherheitsgründen ist vor dem ersten Trade eine Registrierung erforderlich. Diese kann, ebenso wie die anschließend durchzuführende Verifizierung, online erfolgen, sodass keine langen Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen. Durch die Verknüpfung seines Bankkontos oder seiner Kreditkarte mit dem Coinbase-Kundenkonto bestätigt der User seine Identität und kann von diesem Zeitpunkt an ohne erneute Verifizierung mit den vier angebotenen Kryptowährungen handeln. Dabei gelten unterschiedliche Limits, die mit dem Grad der Verifizierung erhöht werden können.

Coinbase Kontoeröffnung
Um ein Konto bei Coinbase zu eröffnen bedarf es nur wenige Minuten

Fazit: Für den Handel bei der in den USA lizenzierten Krypto-Börse ist eine Verifizierung erforderlich. Sämtliche Daten werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Coinbase Krypto-Erfahrungen der bisherigen Kunden haben gezeigt, dass Auszahlungen in der Regel unverzüglich und ohne Probleme durchgeführt werden.

4.) Kontoeröffnung: schnelle und unkomplizierte Registrierung

Bevor das erste Mal Kryptowährungen bei Coinbase gekauft werden können, muss eine Registrierung durchgeführt werden. Hierzu müssen Privatpersonen ihren vollständigen Namen und eine E-Mail-Adresse angeben. Für die Eröffnung eines Geschäftskontos sind zusätzliche Angaben erforderlich. Anschließend kann ein Passwort ausgewählt werden, mit dem sich die User in Zukunft in ihren Account einloggen können. Coinbase empfiehlt aus Sicherheitsgründen, die 2-Schritt-Authentifizierung auszuwählen, bei der neben dem Passwort das mit dem Account verknüpfte Smartphone des Kontoinhabers für einen Login erforderlich ist. So ist für Unbefugte der Zugang zum Kundenkonto deutlich schwerer; ein Coinbase Betrug durch Hacker kann damit effektiver verhindert werden.

Bevor die Kunden ohne Einschränkung über Coinbase handeln können, ist eine Prüfung der Identität erforderlich. Diese muss nicht auf dem Postweg erfolgen, sondern kann online durchgeführt werden. Die Kunden benötigen hierfür unter anderem einen gültigen Personalausweis, der als Fotodokument an den Kundenservice gemailt werden kann. Nachdem die erforderlichen Dokumente beim Kundenservice eingegangen sind, erfolgt die Freigabe des Accounts normalerweise schnell und die User können nun auf dem Krypto-Marktplatz alle vier angebotenen Coins mit Euro oder US-Dollar kaufen und gegeneinander handeln. Die Überprüfung des Bankkontos erfolgt über eine Testüberweisung, sodass das angegebene Konto dem Kunden zweifelsfrei zugeordnet werden kann. Auszahlungen müssen über dieses Konto erfolgen, das zudem auf den Namen des Users registriert sein muss. Die Überweisung auf Konten anderer Personen ist dagegen nicht möglich.

Das Trading kann auf Wunsch über die Coinbase App erfolgen, die für iOS und Android kostenlos heruntergeladen werden kann. So ist es auch unterwegs möglich, Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, wodurch sich aktuelle Kursveränderungen besser ausnutzen lassen.

Fazit: Registrierung und Verifizierung können online durchgeführt werden und nehmen nicht viel Zeit in Anspruch. Für Ein- und Auszahlungen können nur Konten verwendet werden, die auf den Namen des Users laufen und zuvor per Testüberweisung bestätigt wurden. Für Smartphones steht eine kostenlose Coinbase App zur Verfügung.

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5.) Gebühren: deutliche Unterschiede bei den Einzahlungsmethoden

Für den Kauf und Verkauf der angebotenen Kryptowährungen gilt der von Coinbase vorgegebene Preis, der durch Angebot und Nachfrage zustande kommt. Für jeden Tausch wird eine Gebühr berechnet, die von der verwendeten Zahlungsmethode abhängt. Bei regulären Käufen über das Coinbase-Kundenkonto, auf das zuvor Guthaben per Überweisung eingezahlt wurde, betragen die Handelsgebühren 1,49 % des Transaktionsvolumens. Der Express-Handel ist mit 3,99 % deutlich teurer; dafür muss hier nicht erst abgewartet werden, bis das Geld dem Coinbase-Account gutgeschrieben wurde: Es kann direkt per Kreditkarte bezahlt werden und die gekauften Coins stehen sofort zur Verfügung.

Auszahlungen vom Coinbase-Konto können per Überweisung durchgeführt werden. Die hierfür veranschlagte Gebühr fällt mit 15 Cent erfreulich gering aus. Für das Senden von Kryptowährungen an die Wallet des Kunden berechnet Coinbase keine Gebühr. Allerdings werden hier die üblichen Mining-Fees der jeweiligen Währung fällig, die Coinbase an den Kunden weitergibt.

Fazit: Die reguläre Gebühr für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen beträgt bei Coinbase 1,49 % des gehandelten Volumens. Wird ein Express-Kauf per Kreditkarte durchgeführt, so erhöht sich diese Gebühr auf 3,99 %. Alle Gebühren sind auf der Website von Coinbase transparent aufgeführt.

6.) Internetauftritt: informative Website in deutscher Sprache

Die Website von Coinbase kann auf Deutsch und in vielen anderen Sprachen aufgerufen werden. Hier werden der Ablauf des Handels und sämtliche Konditionen gut verständlich erklärt.

Unser Test hat gezeigt, dass für die Nutzung von Coinbase Erfahrungen beim Handel mit Kryptowährungen nicht zwingend erforderlich sind. Durch den nutzerfreundlichen Aufbau der Plattform und die intuitive Bedienbarkeit finden sich hier auch weniger erfahrene User schnell zurecht. Sollte es dennoch zu Fragen kommen, ist ein umfangreicher FAQ-Bereich vorhanden; dieser ist jedoch nur in englischer Sprache verfügbar.

Coinbase Webseite
Ein Blick auf die deutschsprachige Webseite von Coinbase

Fazit: Bei Coinbase handelt es sich um eine nutzerfreundliche Krypto-Börse, deren Website unter anderem in deutscher Sprache verfügbar ist. Nach Preisen und Konditionen muss nicht umständlich gesucht werden, diese werden auf der Website gut sichtbar angegeben.

7.) Kundenservice: Hilfe bei Fragen oder Problemen

Bei Fragen oder Problemen ist es für die Kunden wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben. Der Support von Coinbase ist telefonisch oder per Mail zu erreichen. Zusätzlich können über einen Chat-Bot die am häufigsten gestellten Fragen ausgewählt werden, auf die in verschiedenen Artikeln ausführlich eingegangen wird. Der FAQ-Bereich ist ebenfalls sehr hilfreich: Hier sind zahlreiche Fragen nach Themengebieten sortiert, sodass die User in der Regel schnell eine Antwort finden.

Bei einer hohen Auslastung des Supports kann es gelegentlich zu Verzögerungen kommen, wie aus verschiedenen Beiträgen in Krypto-Foren hervorgeht. Dies war aber in der Vergangenheit bei fast allen Anbietern der Fall und liegt in erster Linie daran, dass das Interesse am Handel mit Kryptowährungen stark zugenommen hat. Bei unserem Coinbase Test wurden sämtliche Anfragen schnell und zufriedenstellend beantwortet. Ebenso wurde die für den Handel erforderliche Verifizierung durch den Support schnell vorgenommen.

Fazit: Für den Kontakt mit dem Kundenservice sind auf der Website eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse angegeben. Zusätzlich können Chat-Bot und FAQ-Bereich genutzt werden.

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8.) Sicherheit: separate Treuhandkonten und sichere Offline-Verwaltung

Vor der Registrierung stellt sich natürlich die Frage, ob der Anbieter seriös ist, oder ob bei Coinbase Betrug oder andere Probleme zu erwarten sind. Hier zeigt sich bei näherem Hinsehen schnell, dass umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Kunden vorhanden sind. Nur 2 % des gesamten Krypto-Kapitals werden online für Transaktionen bereitgehalten. Die restlichen 98 % werden sicher offline auf Hardware- oder Paper-Wallets verwaltet und in Tresoren verwahrt. Da keine Verbindung dieser Coins mit dem Internet besteht, sind diese zuverlässig vor Hackern geschützt. Für die restlichen 2 % besteht eine Versicherung, sodass die User auch im Fall eines Hackerangriffs auf die Krypto-Börse davon ausgehen können, ihr Geld zu erhalten.

Euro- oder US-Dollar-Guthaben der Kunden wird auf separaten Konten getrennt vom Vermögen des Unternehmens verwaltet und kann daher auch bei einer Insolvenz von Coinbase ausgezahlt werden.

Coinbase ist einer der Marktführer beim Handel mit Kryptowährungen und genießt einen guten Ruf bezüglich Sicherheit und Seriosität.

Fazit: Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sorgen für eine hohe Sicherheit bei Coinbase, was auch durch die Erfahrung der bisherigen User bestätigt wird. Das Guthaben der Kunden wird sicher verwahrt und kann bei einer Insolvenz zuverlässig ausgezahlt werden.

9.) Fachpresse: die Coinbase Krypto-Erfahrungen der Experten

Als Marktführer ist Coinbase natürlich in der Fachpresse präsent. Bekannte Printmedien wie die New York Times und das Wall Street Journal haben bereits über den Handel mit Kryptowährungen bei dem Anbieter berichtet. Auf Online-Portalen erhält Coinbase positive Bewertungen. Dabei werden vor allem die Nutzerfreundlichkeit und die transparente Preisgestaltung hervorgehoben. Coinbase wird daher von mehreren Portalen unabhängig voneinander für den Einstieg in das Trading mit Kryptowährungen empfohlen.

Fazit: Da es sich um einen der größten Anbieter handelt, liegen sowohl online als auch in den Printmedien bereits zahlreiche positive Coinbase Krypto Erfahrungen vor. Unter anderem hat die New York Times bereits über die Krypto-Börse berichtet.

Coinbase Presse
Auch die Presse berichtete bereits über Coinbase

10.) Fazit: unsere Erfahrungen mit Coinbase in der Zusammenfassung

Coinbase bietet den Kauf und Verkauf von vier Kryptowährungen per Überweisung oder Kreditkarte an. Dabei erhält das Unternehmen nicht nur von den Usern positive Bewertungen: Die Fachpresse ist ebenfalls der Meinung, dass Coinbase seriös ist. Dies zeigt sich unter anderem in den umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen wie der separaten Verwaltung der Kundengelder und der Offline-Speicherung des Großteils der verwalteten Kryptowährungen.

Der Kauf über die intuitiv bedienbare Plattform erfordert eine Verifizierung, die online durchgeführt werden kann und schnell abgeschlossen ist. Auf das Coinbase-Kundenkonto kann per Überweisung eingezahlt und anschließend für eine Gebühr von 1,49 % des Transaktionsvolumens gehandelt werden. Noch schneller geht der Express-Kauf per Kreditkarte, für den dann allerdings eine höhere Gebühr von 3,99 % berechnet wird.

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