Dash kaufen in Deutschland – ist es an Automaten möglich oder wo können Anleger in die Kryptowährung investieren? Dash-Automaten gibt es bislang noch nicht, wenngleich ein Automatensystem von anderen digitalen Währungen wie Bitcoin bereits bekannt ist. In einigen Ländern wurden derartige Bitcoin-Automaten bereits aufgestellt. Anleger können das Dash kaufen in Deutschland ganz problemlos über einen Broker, eine Börse oder auf Marktplätzen durchführen. Gibt es dafür Einschränkungen? Die meisten Handelsplattformen schließen in Deutschland ansässige Trader nicht aus, sodass der Handel mit der Kryptowährung ohne Probleme möglich ist. Wie kann man Dash in Deutschland kaufen? Lohnt sich das Investment? Hier erfahren interessierte Anleger, was es beim Handel mit Digital Cash zu beachten gibt und wie die Performance-Prognosen für 2018 aussehen.
Themenübersicht:
1. Dash – was hat es mit der Kryptowährung auf sich?
2. Dash kaufen in Deutschland – wo können Trader investieren?
3. Sind CFDs geeignet – ein Rechenbeispiel der Anlage
4. Den passenden Anbieter finden – das ist zu beachten
5. Fazit: Dash kaufen in Deutschland online möglich
Dash – was hat es mit der Kryptowährung auf sich?
Seit dem Jahresverlauf 2017 taucht Dash nicht nur in den Medien verstärkt auf, sondern auch bei den Handelsplattformen. Die Kryptowährung hat sich aus dem Windschatten von Bitcoin heraus bewegt und ist nun auch für viele Anleger interessant. Wer sich für das Dash kaufen in Deutschland interessiert, sollte sich zunächst mit dem Hintergrund der Internet-Währung befassen. Hierlassen sich einige Gemeinsamkeiten zu den Bitcoins und deutliche Vorteile ihr gegenüber feststellen. Ins Leben gerufen wurde Dash bereits 2014, aber nicht unter dem heute bekannten Namen. Damals war die Kryptowährung noch unter „XCoin“ bekannt. 2015 kam es zur Namensänderung – eine Kombination aus Digital Cash, kurz Dash. Dash gilt ebenfalls als dezentrales und anonymes Zahlungsmittel, arbeitet aber deutlich schneller als Bitcoin. Seit seiner Entstehung konnte der Kurs ein Plus von über 7.000 Prozent für sich verbuchen. Eine Performance, die für viele Anleger das Dash kaufen in Deutschland richtig interessant macht.
Fazit: Seinen Ursprung hat die Kryptowährung in den Bitcoins, wenngleich die Transaktionen beide schneller ausgeführt werden. 2014 wurde die Internet-Währung ins Leben gerufen, aber erst seit 2017 erlebt sie einen wahren Hype unter den Anlegern. Aufgrund der Kurs-Performance wird das Dash kaufen in Deutschland für immer mehr Investoren interessant.
Dash kaufen in Deutschland – wo können Trader investieren?
Wie kann man Dash in Deutschland kaufen? – eine Frage, die spätestens seit der Kursrallye der Kryptowährung immer mehr Anleger umtreibt. Wer investieren möchte, hat dafür gleich mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Spekulation auf die Kursentwicklung von Dash möglich; zum anderen können die digitalen Währungseinheiten auch physisch erworben werden. Wie funktioniert das Dash kaufen in Deutschland bei den Anbietern? Trader, die von der Kursentwicklung partizipieren möchten, können bei einem Broker investieren. Angeboten werden CFDs, Zertifikate. Welche Handelsinstrumente beim jeweiligen Broker zur Verfügung stehen, ist individuell. Einige Broker bieten viel Auswahl für Dash-Investitionen, andere wiederum fokussieren sich auf CFDs. Alternativ dazu ist auch der Direktkauf möglich. Hier geht es darum, die digitalen Währungseinheiten zu erwerben und zu speichern. Benötigt wird dafür allerdings eine Wallet. Investoren entscheiden sich beim Direktkauf für eine Börse oder einen Marktplatz. Wo liegen die Unterschiede? Beim Marktplatz treffen Anbieter und Suchende aufeinander. Die Anleger suchen sich ihr Investment selbst. An einer Börse stellen sie lediglich die gewünschte Investition und der weitere Suchmechanismus wird durch die Börse durchgeführt.
Fazit: Das Dash kaufen in Deutschland ist wahlweise an Börsen oder auf Marktplätzen sowie bei einem Broker möglich. Hier gibt es Unterschiede, denn beim Broker partizipieren die Anleger nur vom Kursverlauf und erwerben die digitalen Währungseinheiten nicht physisch. Wer dies möchte, muss sich an einer Börse oder auf einem Marktplatz umsehen.
Broker oder Börse – welches ist die bessere Investmentmöglichkeit?
Viele Anleger stehen beim Dash kaufen in Deutschland vor der Frage, ob ein Broker oder ein Direktkauf von Vorteil ist. Eine allgemeine Antwort gibt es darauf nicht, denn die Entscheidung ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Wichtig ist vor allem, wie sich die Trader selbst positionieren und was sie mit der Investition beabsichtigen. Entscheidungshilfen können sein:
- Rendite: Bei jeder Anlage ist die Höhe der Rendite entscheiden. Niemand investiert ohne, dass er einen Gewinn erzielen möchte. Jeder Trader weiß, dass die Höhe des Gewinns nicht nur von der Investitionssumme, sondern auch von der Art der Anlage abhängt. Wer möglichst hohe Gewinne in kurzer Zeit beabsichtigt, sollte sich einem Broker für sein Investment auswählen. Hier sind vor allem CFDs die Anlage geeignet, denn die Hebelwirkung kann den Gewinn vervielfachen.
- Risiko: Welcher Risikotyp bin ich? Vor dem Investment sollte sich jeder Anleger genau diese Frage stellen. Möchte ein Investor eine möglichst sichere Anlage, sollte er sich von spekulativen Derivaten distanzieren und die digitalen Währungseinheiten lieber per Direktkauf erwerben. Diese können dann später bei einer guten Kursentwicklung weiterveräußert oder gegen andere Kryptowährungen getauscht werden. Wer hingegen das Risiko bevorzugt und über einen gewissen finanziellen Spielraum verfügt, kann bei einem Broker fündig werden. Neben dem Handel mit Differenzkontrakten gibt es hier meist auch die Zertifikate. Allerdings gehören auch sie zu den risikoreichen Investments.
- Kapitaleinsatz: Ohne Kapital kein Investment. Die Höhe des Eigenkapitals ist entscheidend für die Auswahl der Anlage. Wer wenig investieren kann oder möchte, für den sind beispielsweise CFDs oder geringe Mengen der digitalen Währungseinheiten interessant. Vor dem Investment sollten die Anleger entscheiden, was sie für ihr Geld bekommen. Steht der Kurs gegenwärtig besonders hoch, reicht das Eigenkapital unter Umständen nicht aus, um viele Coins zu kaufen. Wer sich hier nach Alternativen (beispielsweise CFDs) umsieht, kann oft mit dem zur Verfügung stehenden Kapitaleinsatz mehr Rendite erzielen.
- Zeit: Die Zeit bringt viele Anleger an ihre Geduldsgrenze. Einige Investments sind flexibel und kurzfristig, andere wiederum sind mit längeren Laufzeiten verbunden. Wer beispielsweise digitalen Währungseinheiten physisch erwirbt, speichert diese unter Umständen über einen längeren Zeitraum in der Wallet ohne sie zu nutzen. Es gibt auch Anleger, die flexible und kurzfristige Investments bevorzugen. Wer sich dazu zählt, sollte sich beim Broker nach geeigneten Finanzinstrumenten umsehen.
Fazit: Wo ein Anleger investiert, hängt maßgeblich von verschiedenen Faktoren ab. Trader bestimmen selbst, ob sie eher risikofreudig sind oder auf Nummer sichergehen möchten. Außerdem spielt auch das Eigenkapital und die Flexibilität eine entscheidende Rolle. Vor jedem Investment sollten sich die Anleger genau überlegen, welche Erwartungen sie haben: Soll die Anlage schnell Rendite erzielen? Soll die Anlage flexibel sein?
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Anleger, die das Risiko nicht scheuen und ein flexibles Investment wünschen, greifen verstärkt auf die CFDs bei den Brokern zurück. Was verbirgt sich hinter dem Handel mit Differenzkontrakten eigentlich? CFDs gibt es auf Aktien, Rohstoffe, Indizes oder eben seit neuestem auch auf Kryptowährungen. Sie gehört zu den spekulativen Derivaten, haben aber den Vorteil flexible Laufzeiten. CFDs werden bei den Brokern mit einem Hebel angeboten, der genutzt werden kann, aber nicht muss. Der Handel ist auch 1:1 möglich, wenngleich viele Anleger gerade die Hebelwirkung für ihr Investment nutzt. Generell werden die CFDs mit einem Hebel von 1:200 oder mehr bei den Brokern angeboten. Für die Kryptowährung wurde er deutlich reduziert und beträgt meist 1:30 oder maximal 1:50. Welche Wirkung hat der Hebel eigentlich? Ganz einfach gesprochen, multipliziert er das eigene Investment mit dem Hebelfaktor. Schauen wir uns diese Wirkung anhand eines Rechenbeispiels an:
- Investment des Traders: 200 Euro
- gewählter Hebel: 1:20
- Order: Put
- Kursverlauf: Kursverlust um 15 Prozent
Gerade bei den Kryptowährungen ist ein rascher Kursanstieg oder -verfall nicht ungewöhnlich. Aufgrund des aktuellen Charts entschließt sich der Trader dazu, seine Position auf fallende Kurse zu eröffnen und wählt dafür einen Hebel von 1:20. Das eigene Investment liegt bei 200 Euro. Der Dash-Kurs entwickelt sich tatsächlich wie vorausgesagt und fällt um 15 Prozent. Durch den Hebel wird so ein Gewinn von 600 Euro erzielt. Hätte der Trader nur sein Eigenkapital genutzt und auf die Hebelwirkung verzichtet, läge der Gewinn bei 30 Euro. Mit diesen Gewinnmöglichkeiten ist es sicherlich für viele Investoren interessant, sich das Dash kaufen in Deutschland beim Broker einmal etwas näher anzuschauen. Aber Vorsicht, denn der Hebel funktioniert auch umgekehrt und kann zum (vollständigen) Verlust des Investments führen.
Fazit: CFDs sind für viele Anleger eine gute Möglichkeit, um flexibel und mit vergleichsweise geringem Eigenkapital zu investieren. Wer den Hebel nutzt, kann sein eigenes Investment vervielfachen und damit den möglichen Gewinn steigern. Allerdings werden die spekulativen Derivate auch ein Risiko, denn der Hebel funktioniert auch umgekehrt.
Den passenden Anbieter finden – das ist zu beachten
Bei den Investitionen in Dash werden meist größere Kapitalmengen bewegt. Eine Selbstverständlichkeit also, dass die Sicherheit hier oberste Priorität genießt. Für das Dash kaufen in Deutschland sollten sich Anleger stets eine seriöse Handelsplattform aussuchen. Wie lässt sich diese unter all den Anbietern erkennen? Eine Möglichkeit ist das Lesen von Vergleichen der Broker, Börsen oder Marktplätze. Investoren können sich aber auch selbst ein Bild machen und sich zur Bewertung der Handelsplattformen eigene Kriterien zu Hilfe nehmen. Hier zeigen hier, auf was es vielen Tradern bei der Bewertung ankommt:
- Regulierung: Handelsplattformen, die seriös arbeiten, müssen mit einer Lizenz ausgestattet sein. Anbieter, die ohne eine gültige Lizenz agieren, arbeiten rein rechtlich illegal. Hier sollten Investoren Abstand von einer Anlage in Dash nehmen. Welche Lizenzen gehören zu den seriösen? In der Finanzbranche genießen Lizenzpapiere aus Großbritannien, Zypern oder Malta einen guten Ruf. Auch die Registrierung bei der deutschen Finanzaufsichtsbehörde kann von einem seriösen Anbieter zeugen.
- Sicherheit der Kundendaten: Die sensiblen Daten der Trader sollten stets gut gesichert übertragen und nur intern auf der Handelsplattform verwendet werden. Dafür nutzen die meisten Broker eine verschlüsselte Übertragungstechnologie und neueste Sicherheitsstandards. Einige sind sogar durch Prüforganisationen (beispielsweise TÜV) zertifiziert.
- Sicherung der Einlagen: Generell ist das Trading spekulativ und nicht frei von Risiken. Anleger investieren viel Geld, welches ausreichend geschützt werden sollte. Aus dem Grund ist die Einlagensicherung bei der Handelsplattform essenziell. Broker, die Mitglied eines staatlichen Einlagensicherungsfonds sind, schützen dadurch die Kundengelder bis zu einer Höhe von 20.000 Euro oder mehr. Geht der Broker beispielsweise insolvent, sind die Einlagen der Kunden bis zu dieser Höhe geschützt. Zum Schutz trägt auch die getrennte Verwahrung der Kundengelder und der Plattform-eigenen Gelder bei.
Fazit: Das Dash kaufen in Deutschland sollten Anleger nur bei einem sicheren und seriösen Anbieter durchführen. Um diesen zu finden, bieten sich Vergleiche an. Investoren können aber auch selbst nach verschiedenen Kriterien die Handelsplattformen bewerten. Qualitätsmerkmale können beispielsweise die Einlagensicherung, eine gültige Lizenz oder die Sicherheit der Kundendaten sein.
Fazit: Dash kaufen in Deutschland online möglich
Während Bitcoin in einigen Ländern schon an Automaten erworben werden kann, geht das bei Dash bislang nicht. Allerdings ist das Dash kaufen in Deutschland problemlos online beim Broker, an Börsen oder auf Marktplätzen möglich. Wer in die Kryptowährung investieren möchte, kann dafür verschiedene Wege gehen. Die digitalen Währungseinheiten sind beispielsweise an einer Börse oder auf einem Marktplatz erhältlich. Wer hingegen vor allem vom Kursverlauf profitieren möchte, kann sich nach Handelsinstrumenten bei einem Broker umsehen. Zur Verfügung stehen hier beispielsweise CFDs oder Zertifikate.