direktanlage.at Erfahrungen 2024 – Der Angebot und Konditionen im Test!

Über direktanlage.at:

Bei direktanlage.at (inzwischen umbenannt in Hello Bank!) handelt es sich um eine Bank, die gleichzeitig eine Tochter der bekannten deutschen DAB Bank AG und somit automatisch ein Teil der UniCredit Group aus Italien ist. Der Hauptsitz der Bank befindet sich im österreichischen Salzburg, wobei das Hauptgeschäft über das Internet stattfindet. Darüber hinaus gibt es aber acht Filialen in Österreich, in denen die etwas mehr als 60.000 Kunden sich persönlich beraten lassen können.

Gegründet wurde die Bank im Jahre 1995 unter dem Motto „Innovation statt Gebühren“. Insgesamt können über 95.000 Produkte über den Anbieter gehandelt werden. Unsere überwiegend positiven direktanlage.at Erfahrungen beginnen bereits damit, dass hinter der Bank nicht nur die bekannte deutsche DAB Bank, sondern dadurch gleichzeitig die weltweit bekannte italienische Großbank UniCredit steht, was vielen Tradern Sicherheit geben dürfte.

Dies wird darüber hinaus noch durch die in der EU stattfindende Regulierung sowie die vorhandene Einlagensicherung untermauert. Fakten zum Broker Hello Bank! (früher: direktanlage.at) :

Vor und Nachteile der direktanlage.at

  • Weltbekannte Großbank als Muttergesellschaft
  • Regulierung und Einlagensicherung in der EU
  • Bereits ab 4,95 Euro außerbörslicher Handel
  • Häufig aktuelle Sonderaktionen
  • Nahezu alle Finanzprodukte sind handelbar
  • maximaler Hebel beim Devisenhandel 100:1
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1.) Über direktanlage.at

Der Name direktanlage.at existiert heute eigentlich gar nicht mehr. Im Jahr 2015 benannte sich die damalige direktanlage.at AG in Hellobank BNP Paribas Austria AG um, weil sie Teil der bekannten französischen Paribas Gruppe wurde. Für Kunden hat sich allerdings nicht viel geändert, die Hello Bank! – wie der Eigenname korrekt geschrieben wird – bietet kostengünstige Depots und andere Finanzprodukte für Bankkunden an, wie die direktanlage.at Erfahrungen zeigen. Aktuell vertrauen mehr als 70.000 vorwiegend österreichische Kunden dem Angebot der Bank.

Gegründet wurde das Kreditinstitut bereits im Jahr 1995, damals unter dem Namen direktanlage.at. Bemerkenswert: Bereits im Jahr 1998 wurde das Online-Trading eingeführt, also noch lange bevor Computer in allen Haushalten zu finden waren. Erst zwei Jahre später eröffnete die Bank ihrer erste stationäre Filiale in Österreich.

Im Laufe der Jahre nahm direktanlage.at immer mehr Finanzdienstleistungen ins Portfolio auf, weshalb sich der Vorstand schließlich zur Umbenennung entschied. Schließlich bietet der Konzern weit mehr als bloße Direktanlagen an, heute sind auch Kredite, Girokonten oder Kreditkarten bei der Bank verfügbar.

2.) Handelsangebot: Tausende Werte zu finden

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Vielseitiges Handelsangebot bei direktanlage.at: Das Handelsangebot von direktanlage.at umfasst tausende von Werten zu denen internationale Wertpapiere, Indizes, CFDs, Anleihen oder auch Futures und ETFs gehören. Eine Suchfunktion erleichtert die Auswahl der Instrumente und zu jedem handelbaren Wert können per Mausklick Charts aufgerufen werden, die eine erste Übersicht ermöglichen. Bei einer „normalen“ Bank stellt sich im Gegensatz zu den meisten Online-Brokern häufig die Frage, ob neben Aktien und anderen Wertpapieren auch Devisen gehandelt werden können.

Bei direktanlage.at ist das definitiv der Fall, denn die Bank bietet unter anderem auch das Forex-Trading an. Kunden können sogar mehr als 50 verschiedene Währungspaare handeln und das zu nicht besonders hohen Gebühren, denn der Spread beträgt beispielsweise beim Währungspaare US-Dollar/Euro zwei Pips.

Seit einigen Monaten können Trader zudem auf wikifolios zurückgreifen. Es handelt sich hierbei prinzipiell um Fonds, die von anderen Anlegern über die gleichnamige Plattform erstellt wurden. Die Entwürfe dieser wikifolios werden einer breiten Community präsentiert, die anschließend Bewertungen abgeben kann. Nur bei ausreichend guten Bewertungen und hohem Interessen werden diese selbst erstellten Finanzprodukte auch wirklich emittiert. Die Emission erfolgt nicht als ETF oder Fonds, sondern in der Regel als Zertifikat. So haben Trader prinzipiell die Möglichkeit dazu, ein wikifolio zu hebeln.

Deutlich konservativer ausgerichtet sind unseren direktanlage.at Erfahrungen nach die Sparpläne, die Anleger bei direktanlage.at abschließen können. Sie sind bereits ab monatlichen Sparraten von 50 bis 100 Euro verfügbar und bauen über einen äußerst langen Zeitraum kontinuierlich Vermögen auf. Gekoppelt sind die Sparpläne an kostengünstige ETFs oder Fonds und nicht an renditearme Banksparpläne.

Das Handelsangebot wird durch die Verfügbarkeit von Gold abgerundet. Anleger handeln hierbei keine Futures oder Derivate, sondern den Rohstoff an sich. Dieser wird von der Bank aufbewahrt, Trader müssen sich also nicht um den aufwendigen Transport kümmern.

Fazit: Trader kommen bei direktbank.at voll auf ihre Kosten. Tausende handelbare Werte bietet die Bank an und zwar aus den verschiedensten Asset-Klassen. Mehr als 50 Währungspaare werden angeboten sowie Aktien, Indizes, Futures, CFDs oder auch Anleihen.

Die Hello Bank Internetseite
Die Internetseite von Hello Bank!

3.) Handelskonditionen: Außerbörslicher Handel für 4,95 Euro

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Bei den Konditionen schnitt direktanlage.at im Test durchweg positiv ab, denn Kunden können beispielsweise bereits ab 4,95 Euro außerbörslich handeln. Dabei sind nahezu alle am Markt vorhandenen Finanzprodukte handelbar, wie zum Beispiel Aktien, Indizes und auch Währungen. Häufig werden Sonderaktionen angeboten, im Zuge derer beispielsweise bestimmte Fonds mit einem hohen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gehandelt oder Wertpapiere bestimmter Partner über den Direkthandel kostenlos erworben oder verkauft werden können. Im Bereich des Devisenhandels finden die Trader einige kundenfreundliche Konditionen vor, wie zum Beispiel, dass das Währungspaar USD/EUR schon für zwei Pips gehandelt werden kann.

Der maximale Hebel ist mit 100:1 nicht ganz so hoch und es können rund 50 Währungspaare gehandelt werden. Bezüglich der Gebühren beim Wertpapierhandel muss differenziert werden, ob man börslich oder außerbörslicher handeln möchte und welche Produkte an welchen Börsen gehandelt werden sollen. Beim außerbörslichen Handel bietet die Bank beispielsweise eine FlatFee an, im Zuge derer zum Preis von 4,95 Euro gehandelt werden kann. Wer beispielsweise Aktien im Gegenwert zwischen 10.000 und 24.999 Euro an einer deutschen Börse handeln möchte, der zahlt hier 7,95 Euro +0,175 Prozent des Gegenwertes.

Fazit: Im außerbörslichen Handel bei direktanlage.at können Werte bereits ab 4,95 Euro getradet werden. Die Direktbank bietet regelmäßige Sonderaktionen an, bei denen beispielsweise Fonds mit Rabatt auf den Ausgabeaufschlag angeboten werden oder auch eine FlatFee, bei der es sich um einheitliche Ordergebühren handelt. Der maximale Hebel im Devisenhandel liegt bei 100:1.

Handelsangebot bei Hello Bank
Attraktives und vielseitiges Handelsangebot bei Hello Bank!

4.) Handelsplattformen und mobiles Trading

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Wenn es um die nutzbaren Handelsplattformen geht, dann haben die Kunden zwei Versionen zur Auswahl, nämlich zum einen den InternetTrader und zum anderen den PowerTrader Pro. Beim InternetTrader handelt es sich um eine bewährte Trading-Plattform, die über zahlreiche Funktionen verfügt, wie zum Beispiel eine automatische Chart-Erkennung (Chart-Analyser) sowie stets aktuelle Realtime-Kurse. Die Handelsplattform PowerTrader Pro basiert auf Java und gibt dem Trader die Möglichkeit, seine Orders besonders schnell auszuführen.

Daher ist dieser Handelsplattform vor allen Dingen für sogenannte Heavy-Trader geeignet, also für Kunden, die häufig handeln und aber zum Teil sehr schnell reagieren müssen. Mobiler Handel ist ebenfalls möglich, und zwar sowohl über das iPhone als auch über Android-Smartphones. Weiterhin bietet die Bank ein Musterdepot an, in das Wertpapiere aufgenommen werden können und es ist möglich, ein Portfolio zu simulieren, bevor es auf das Echtgeldkonto übertragen wird.

Fazit: Für den Handel stellt direktanlage.at zwei Handelsplattformen zur Verfügung. Der InternetTrader ist für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene geeignet und bietet zahlreiche Funktionen, wie zum Beispiel eine automatische Chart-Erkennung an. Der PowerTraderPro basiert auf Java und ist in erster Linie für Heavy Trader entwickelt worden. Ein Musterdepot gibt es auch, sowie mobile Anwendungen für Smartphones und Tablets.

5.) Kontoeröffnung und Bonus: Zahlreiche Boni im Angebot

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Die Depoteröffnung bei direktanlage.at erfolgt auf üblichem Wege – mit einem Online-Formular. Schritt für Schritt füllt der Neukunde alle erforderlichen Daten aus und daraufhin ist die Kontoeröffnung abgeschlossen. Vor einer Einzahlung muss ein PostIdent-Verfahren durchgeführt werden. Dies dient der Identitätsfeststellung des Depotinhabers und wird in einer Postfiliale vorgenommen. Für eine Depoteröffnung erhalten Kunden der Direktbank zahlreiche Geschenke. Eines davon ist ein Startguthaben von 50 Euro, ein anderes ist der Rabatt auf Kauf- und Verkaufsspesen. Weiterhin gibt es einen Rabatt von bis zu 90 Prozent auf Ausgabeaufschläge und bis Ende 2016 wird die Depotführungsgebühr erlassen.

Fazit: Die Kontoeröffnung ist bei der Direktbank in wenigen Schritten realisiert und vor einer Einzahlung muss ein PostIdent-Verfahren durchgeführt werden. Nach der Depoteröffnung erhalten Neukunden unterschiedliche Boni wie Startguthaben oder Preisnachlässe.

6.) Drei Tipps für Ein- und Auszahlungen

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Ein-und Auszahlungen können per Kreditkarte und Banküberweisung vorgenomen werden. Wer es eilig hat, wählt die Kreditkarte, denn eine Banküberweisung kann bis zu fünf Werktage in Anspruch nehmen.

Die Bank überlässt es den Kunden, die Höhe ihrer Einzahlungen zu wählen, aber es empfiehlt sich, nicht zu wenig einzuzahlen. Wer sein Risiko streuen will, sollte mehr als nur eine CFD Position auf einmal halten und immer genügend Kapital auf dem Konto haben, um eine lukrative Chance nutzen zu können.

Fazit: Die Höhe der Auszahlungen sollte ebenfalls gut überlegt sein, denn je nach Höhe der ausgezahlten Summe werden Gebühren für jede Transaktion fällig. Lieber einen größeren Betrag auf einmal abheben, als viele Kleine.

7.) Regulierung und Einlagensicherung

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Die Regulierung der direktanlage.at Bank wird von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) durchgeführt. Darüber hinaus wird die direkte Muttergesellschaft, die DAB Bank, von der deutschen BaFin reguliert. Da sich die Bank innerhalb der Europäischen Union befindet, gibt es natürlich auch eine gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung, die Einlagen der Kunden bis zu einem Betrag von maximal 100.000 Euro schützt.

Zur staatliche Regulierung kommt die Tatsache hinzu, dass die Hello Bank! seit 2015 Teil der international agierenden BNP Paribas Gruppe ist. Die Bankengruppe ist eine der größten auf der Welt und verwaltet Einlagen in Höhe von mehreren Milliarden Euro. Sie zählt laut dem Financial Stability Board sogar zu den 30 Großbanken, die für das Finanzsystem von besonderer Bedeutung ist. Würde die BNP Paribas zusammenbrechen, würde das komplette Finanzsystem auf der Welt in Schwierigkeiten geraten. Daher muss sich die Ban einer besonders strengen Aufsicht unterziehen lassen und hohe Anforderungen an die Eigenkapitalquote erfüllen. Für Anleger, die direktanlage.at Erfahrungen sammeln möchten, bedeutet das ein Höchstmaß an Sicherheit.

Fazit: Die Regulierung von direktanlage.at erfolgt durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA. Durch die Zugehörigkeit zur DAB Bank wird das Unternehmen zusätzlich von der BaFin beaufsichtigt. Die Kundengelder sind im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 100.000 Euro geschützt.

8.) Kundensupport, Service & Bildungsangebot: Deutschsprachige Seminare

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In regelmäßigen Abständen veranstaltet direktanlage.at Webinare in deutscher Sprache, die sich mit zahlreichen Themen für Einsteiger und Fortgeschrittene befassen.

Für Trader stellen diese Schulungen einen äußerst hohen Wert dar. Nur wer sich langfristig und regelmäßig fortbildet, kann dauerhaft erfolgreich an den Finanzmärkten agieren. Die Webinare befassen sich mit unterschiedlichsten Themen wie etwa der Handelsplattform selbst, bestimmten Marktanalysen oder allgemeinen Informationen zur Durchführung und Auswertung von Analysen.

Darüber hinaus können registrierte Anleger einen speziellen Newsletter abonnieren. Einmal pro Woche erhalten Trader hier wichtige Informationen zu den Märkten und können auf von der Hello Bank! durchgeführte Analysen zurückgreifen. In regelmäßigen Abständen wird zudem das Hello Magazin publiziert, das rund um die Bank informiert. Für Trader ist aber das hauseigene FAQ wichtiger, das Fragen zum Handel beim Broker schnell und kompakt beantwortet.

Weiterhin gibt es den sogenannten Trader Club. Dabei handelt es sich um ein Angebot für Vieltrader. Ab 100 Trades pro Jahr erhalten Kunden der Bank Rabatte von bis zu 25 Prozent auf die Spesen, die beim Kauf und Verkauf anfallen. Ab mehr als 500 Trades pro Jahr entfällt auch die Depotgebühr. Um Mitglied zu werden, wird eine Mindestdepotgröße von 50.000 Euro erforderlich. Der Kundensupport ist deutschsprachig und steht per Telefon und Mail von Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung.

Fazit: Das Bildungsangebot von diraktanlage.at beschränkt sich auf regelmäßig stattfindende deutschsprachige Seminare und Webinare. Der Kundensupport ist deutschsprachig und von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr verfügbar.

9.) Zusatzangebot: Beratungsangebote für Kunden

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Neben einem Wertpapierdepot und weiteren Finanzprodukten wie Sparkonten und Krediten betet die Direktbank auch Vermögensverwaltung und Anlageberatung an. Die Anlageberatung erfolgt seitens der Spezialisten der Direktbank und die Anleger können alle wichtigen Rahmenpunkte selbst festlegen. Auch erfolgt auf Wunsch eine professionelle Analyse des bestehenden Depots. Bei direktanlage.at können Kunden ab einem Anlagevolumen von 25.000 Euro Vermögensverwaltungsdepot eröffnen. In Zusammenarbeit mit dem Anleger wird eine Individuelle Strategie erarbeitet und der Anleger erhält regelmäßige Reportings zu den Entwicklungen des Depots.

In gewisser Weise gehört auch das Banking der Hello Bank! zum Service beim Broker. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist das Kreditinstitut eine Bank und kein reiner Online-Broker. Entsprechend können Trader beispielsweise auch ein Girokonto eröffnen oder Kreditkarten beantragen. Darüber hinaus ist es möglich, Kredite aufzunehmen und sogar ganze Baufinanzierungen durchzuführen. Das ist insofern von Vorteil, als dass Anleger ihre kompletten Finanzen zentral bei einem Dienstleister verwalten können. Dadurch können enorme Zeitvorteile erzielt werden und der Überblick bleibt stets erhalten.

Fazit: Die österreichische Direktbank bietet auch Vermögensverwaltung und Anlageberatung an. Die Kunden können die Auswahl der Wertpapiere oder auch die Verwaltung den Profis überlassen und müssen sich selbst nicht um Marktentwicklungen und Handelsstrategien kümmern. Zusätzlich sind neben Wertpapieren auch klassische Kredite oder Baufinanzierungen verfügbar. So kann die komplette Finanzverwaltung zentral an einem Ort erfolgen.

10.) direkanlage.at Erfahrungen der Fachpresse

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Als etablierte und beliebte Bank findet direktanlage.at regelmäßig Erwähnung in der österreichischen Fachpresse. Hierzulande erhält die Bank nicht so viel Aufmerksamkeit. Da die direktanlage.at Bank mittlerweile schon fast 20 Jahre am Markt aktiv ist, gibt es natürlich schon zahlreiche Erfahrungen, die Kunden mit dem Anbieter machen konnten. Darüber hinaus ist beispielsweise in unserem direktanlage.at Test bzw. im Erfahrungsbericht nachzulesen, welche Erfahrung wir mit der österreichischen Bank machen konnten. Ferner kann man sich in speziellen Foren mit anderen Tradern austauschen und dort natürlich auch von den eigenen Erfahrungen berichten.

Fazit: Als ein großer und etablierter Anbieter im österreichischen Raum findet direktanlage.at regelmäßig Erwähnung in der Fachpresse. In Deutschland ist die Bank dagegen weniger bekannt. Wer sich über das Angebot informieren möchte, kann sich in Foren mit Kunden der Bank austauschen oder unseren Test durchlesen.

Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

11.) Fazit: Unsere direktanlage.at Erfahrungen

Wenn wir unseren direktanlage.at Test zusammenfassen sollen, dann sind unsere direktanlage.at Erfahrungen in weiten Teilen sehr positiv gewesen. Sicherlich gibt es noch wenige Punkte, die verbesserungswürdig sind, aber insgesamt betrachtet können wir die Bank definitiv empfehlen, was in unserem direktanlage.at Erfahrungsbericht auch deutlich wird. Ganz wichtig ist sicherlich vielen Tradern, dass nicht nur eine Regulierung innerhalb der Europäischen Union stattfindet, sondern die Kundeneinlagen auch über die Einlagensicherung im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen geschützt sind. Österreichische Kunden werden es darüber hinaus häufig begrüßen, dass sie sich in insgesamt acht Filialen in Österreich auch vor Ort beraten lassen können.

Zudem überzeugt die Bank vor allem im Bereich des Handelsangebots. Hier sind zehntrausende Produkte verfügbar, was Anlegern ein Höchstmaß an Flexibilität beschert. Die Handelsplattform ist leicht zu bedienen und kann über ein Musterdepot zunächst getestet werden, wenn dies erwünscht ist. Die Konditionen können sich bei direktanlage.at ebenfalls sehen lassen. Vorteilhaft für Trader ist zudem der Support, der komplett in deutscher Sprache verfügbar ist. Auch das Schulungsangebot weiß zu überzeugen. So finden regelmäßig Webinare statt, die sich mit wichtigen Themen rund um die Märkte beschäftigen. Das Zusatzangebot im Bereich des Bankings rundet das Handelserlebnis bei der Hello Bank adäquat ab.

Risikohinweis Oliver Schoch