Discountbroker Vergleich 2024 – Jetzt Gebührenmodelle vergleichen
Discountbrokerage ist für Privatanleger der günstigste Weg zu Kapitalanlagen in Wertpapieren. Die Kosten, die günstige Discountbrokerage Anbieter für Depot und Transaktionen verlangen, liegen auch bei kleiner Depot- und Ordergröße und relativ geringer Handelsaktivität einige hundert Euro unter jenen bei Filialbanken.
Innerhalb der Gruppe der Online Broker existieren weitere, erhebliche Unterschiede im Hinblick auf die Kosten. Ein pauschaler Discountbroker Vergleich anhand von Urteilen der Fachpresse macht wenig Sinn, weil die tatsächlichen Kosten vom Anlageverhalten des Kunden abhängen und somit auch der Titel Bester Discount Broker etwas subjektiv ist. Wer überwiegend Fondssparpläne nutzt und nur gelegentlich mit Aktien handelt, benötigt einen Online Broker mit niedrigen Fixkosten und einem breiten Sparplan-Angebot. Aktive Trader mit hunderten Trades pro Jahr sind bei Handelshäusern am besten aufgehoben, die Vieltradern einen möglichst hohen Rabatt auf die regulären Orderkonditionen gewähren.
1. Discountbroker Vergleich: Welche Gebührenmodelle gibt es?
Um die für die eigenen Ziele und Vorhaben zu erwartenden Kosten zu ermitteln, ist ein Blick auf das Preismodell jedes einzelnen Brokers erforderlich. In den Preis-Leistungsverzeichnissen der Anbieter finden sich große Unterschiede. Einige Broker verlangen eine pauschale Gebühr, die unabhängig vom gehandelten Volumen ist und allenfalls durch externe Spesen ergänzt wird. Andere Broker legen die Ordergebühren anhand der Anzahl der gehandelten Aktien fest und definieren zusätzlich eine Mindest- und eine Höchstgebühr. Diese Variante stammt aus dem angelsächsischen Bereich und ist häufig bei Brokern mit Sitz in Großbritannien anzutreffen.
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Das im deutschen Online Discountbrokerage gängigste Gebührenmodell besteht aus mehreren Komponenten. Üblich ist eine Grundgebühr, die häufig im Bereich von 5,00 Euro angesiedelt ist. Die zweite Komponente ist eine volumenabhängige Provision – marktüblich sind hier 0,20 bis 0,40 Prozent des Ordervolumens. Für die volumenabhängige Provision wird meistens zusätzlich eine Ober- und einer Untergrenze festgelegt. Auch hier gibt es sehr große Unterschiede: Einige Broker deckeln die Provision bei 40,00, andere bei 100,00 Euro.
Die dritte Komponente ist ein handelsplatzabhängiges Entgelt. Dabei handelt es sich ausdrücklich um eine Gebühr des Brokers und nicht um externe Entgelte. Für Orders über Xetra betragen diese oft weniger als 1,00 Euro pro Trade. Sehr groß ist die Bandbreite der Handelsplatzentgelte dagegen im Handel an ausländischen Börsenplätzen: Für Orders an der New York Stock Exchange (NYSE) oder Amex können 2,00 aber auch bis zu 30,00 Euro zusätzlich zu den anderen Komponenten fällig werden.
Fazit: Discountbroker sind ganz einfach günstige Broker. Was günstig im Detail heißt, hängt aber immer auch von den Handelsgewohnheiten ab. Hier müssen Trader genau hinschauen, wofür der jeweilige Anbieter welche Gebühren verlangt.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten2. Discountbroker Vergleich: In 5 Schritten zum Ziel
Anleger können verschiedene Discountbroker schnell und einfach miteinander vergleichen:
Tradingprofil erstellen
Wie bereits anfangs erwähnt wurde, sind die Gebührenmodelle bei Brokern teils stark voneinander abweichend. Deswegen ist es im ersten Schritt wichtig, ein individuelles Handelsprofil zu erstellen. Trader sollten abwägen, wie viele Positionen sie pro Jahr ungefähr erstellen. Zudem sind das durchschnittliche Volumen und die Anzahl der Online-Trades von Bedeutung.
Daten eingeben
Diese – und in einigen Fällen weitere – Daten werden dann einfach in den Vergleichsrechner eingetragen. Die Software wird anschließend per Mausklick bestätigt, wobei sie absolut anonym und unabhängig agiert.
Ergebnis auswerten
Anschließend kann direkt ermittelt werden, welcher der günstigste Broker ist. Der Vergleichsrechner listet die jeweiligen Anbieter beginnend mit dem besten auf, so dass für den kompletten Vergleich nur wenige Minuten Zeit in Anspruch genommen werden.
Weitere Informationen einholen
Beachten sollten Trader, dass die Kosten nicht der alleinige Grund für die Wahl eines Brokers sind. Das gilt auch für Discountbroker, die Anbieter müssen beispielsweise auf ihr Produktangebot hin überprüft werden. Welche Kriterien Trader überprüfen sollte, stellen wir im folgenden Abschnitt näher vor.
Konto eröffnen
Gute Vergleichssoftware stellt neben den Informationen auch direkt einen Link zur Verfügung, über die Trader direkt zum jeweiligen Broker gelangen. Per einfachem Mausklick kann dort ein Anmeldeformular aufgerufen werden. Die meisten Direktbanken ermöglichen es, die Kontoeröffnung schon in wenigen Schritten abzuschließen.
Fazit: Der Discountbroker Vergleich lässt sich de facto binnen Sekunden durchführen. Dazu müssen Trader lediglich ihre Handelsgewohnheiten in die Suchmaske eingeben, den Rest erledigt die Software. Neben den Kosten sollten Anleger allerdings weitere Kriterien bei der Auswahl des besten Discountbrokers beachten.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten3. Darauf müssen Anleger beim Discountbroker Vergleich achten
Wie bereits angeklungen ist, bilden die Kosten nicht das einzige Auswahlkriterium für oder gegen die Anmeldung bei einem Broker. Folgende Aspekte gilt es zu beachten:
Produktangebot
Nicht alle Broker haben dasselbe Produktportfolio im Angebot. Viele Online-Unternehmen spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche, wie zum Beispiel die heimischen Märkte, Finanzderivate oder Aktien. Grundsätzlich gilt natürlich, dass ein größeres Produktangebot immer einen gewissen Mehrwert darstellt. Schließlich kann das Kapital dann breit gestreut werden. Anleger sollten aber vor allem auch darauf achten, dass die von ihnen bevorzugt gehandelten Produkte angeboten werden. Was nützt es, wenn zehntausende Zertifikate im Produktportfolio auftauchen, dem Anleger aber Finanzderivate zu risikoreich sind?
Handelsplattform
Vor allem die eingesetzte Handelssoftware unterscheidet sich zwischen den einzelnen Discountbrokern. Einige Unternehmen setzen hier nur auf ein möglichst kostengünstiges Mindestmaß an Informationen. Für Anfänger mag das ausreichen, wer öfter neue Handelsoptionen sucht und ein gewisses Vermögen besitzt, benötigt aber weitere Hilfsmittel. Hier kann es von einfachen Newstickern bis zu komplexen Indikatoren für die technische Analyse quasi alles geben. Auch hier gilt wieder: Anleger achten darauf, dass die Handelsplattform mit ihren persönlichen Bedürfnissen übereinstimmt.
Service
Natürlich müssen Trader beim Service gewisse Abstriche machen, schließlich handelt es sich um Discountbroker und nicht um Vermögensberater. Dennoch sollte der jeweilige Anbieter nach Möglichkeit telefonisch kontaktiert werden könne. Das erleichtert die Problemlösung in vielen Fällen stark. Gerade zu den Handelszeiten ist die Verfügbarkeit wichtig, alternativ genügt aber auch ein Livechat.
Schulungsangebot
Discountbroker zeichnen sich oftmals dadurch aus, dass sie viele Anlegern eine Art Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Über Webinare, Videos, Texte, E-Books oder anderes Lernmaterial wird den Anlegern geholfen, eigenständige Handelsentscheidungen durchzuführen. Das hat für alle Seiten viele Vorteile: Der Broker spart Kosten, weil keine persönliche Beratung stattfinden muss. Der Anleger eignet sich Wissen an und ist unabhängig von Beratern. Die Anlageentscheidungen können viel passgenauer getroffen werden und sind noch dazu günstig.
Fazit: Insbesondere das Produktangebot ist beim Discountbroker Vergleich von entscheidender Bedeutung. Trader sollten außerdem ein Auge auf die Handelsplattform, den Service und das Schulungsangebot haben. Trotz der geringen Kosten bei Discountbrokern unterscheiden sich die Anbieter hier teils stark voneinander und sind alles andere als Servicewüsten.
4. Für wen eignen sich Discountbroker?
Discountbroker eignen sich praktisch für alle Anleger. Schließlich sorgen die geringen Kosten dafür, dass letztlich mehr effektive Rendite beim Trader verbleibt – und davon profitieren sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Anleger. Es gilt allerdings zu beachten, dass bei Discountbrokern keinerlei Vermögensberatung im klassischen Sinne stattfindet. Etwas Eigeninitiative ist unerlässlich, ansonsten können Discountbroker nicht genutzt werden.
Viel Vorwissen oder gar Fachwissen benötigen Anleger allerdings nicht. Die Broker selbst stellen meist schon umfangreiches Lernmaterial zur Verfügung. Alternativ lassen sich auf großen Finanzportalen zahlreiche, gute Videos und Texte zu allen Themen rund um die Finanzmärkte finden.
Fazit: Discountbroker eignen sich für alle Trader, die ein Mindestmaß an Eigeninitiative in den Handel einbringen möchten.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten5. Discount Broker nach Trading-Typ
Es gibt nicht den einen Discount Broker, der für alle Anleger-Typen geeignet ist. Häufig empfindet jeder Anleger einen Broker nach eigenen Kriterien nach besonders günstig und empfehlenswert. Deshalb ist im Discount Broker Test nicht nur der Leistungsumfang des jeweiligen Anbieters zu berücksichtigen, sondern auch die Präferenzen der Trader. Es gibt verschiedene Anleger-Typen, die an verschiedenen Brokern Gefallen finden.
Der Sparplan-Trader
Wer beispielsweise als Sparplan-Trader agiert, legt regelmäßig sein Guthaben an und investiert dabei in Fonds. Lohnenswert ist das Fondssparen vor allem dann, wenn viele Finanzprodukte ohne Ausgabeaufschläge angeboten werden. Bestenfalls kann dieser Trader sein Depot ohne Gebühren führen. Deshalb empfindet ein Sparplan-Trader einen Anbieter als Discount Broker, der ihm beispielsweise genau das liefert: viele Fonds zur Auswahl, zahlreiche Fonds ohne Gebühren und das kostenlose Depot. Im Discount Broker Vergleich wiederum kann dieser Broker jedoch schlechter als andere Anbieter abschneiden, weil er beispielsweise den Fokus nur auf die Fonds und nicht auf die Vielfältigkeit der Finanzprodukte legt. Deshalb sollte der Vergleich eines Brokers immer an mehreren Kriterien festgemacht werden.
Der Online-Trader
Als weitere Anleger-Typus ist auch der Online-Trader zu nennen. Er will vor allem schnell online handeln und bestenfalls auch über das Smartphone oder Tablet. Deshalb sucht er genau nach diesen Brokern, die den Service möglichst kostengünstig oder sogar gratis zur Verfügung stellen. In seinen Augen ist ein Discount Broker der, der leistungsstarke Handelsplattformen mit einer schnellen Orderausführung zur Verfügung stellt und bestenfalls sogar die Broker eigene App für die Nutzer gratis anbietet. Die Online-Trader sollten jedoch auch im Discount Broker Test weitere Kriterien, wie beispielsweise den Support berücksichtigten. Was passiert, wenn die Technik versagt oder sich beispielsweise die Plattform nicht mehr wie gewohnt bedienen lässt? Dann sollte der Broker schnellstmöglich und verlässlich weiterhelfen können.
Die Wenig-Trader
Es gibt natürlich beim Broker auch die Anleger, die nur hin und wieder investieren. Die Wenig-Trader wünschen sich von ihrem Broker vor allem günstige Kosten, sodass das meist geringe Kapital nicht durch unnötige Gebühren geschmälert wird. Außerdem möchten die Wenig-Trader häufig ihr Wissen erweitern, da sie meist zu den Trading-Anfänger gehören. Dieser Trading-Typ hat an einem Broker ganz andere Anforderungen, wie beispielsweise ein Viel-Trader. Die Wenig-Trader fokussieren sich vor allem auf die Serviceleistungen und Weiterbildungsangebote und haben ihre Kosten im Blick. Häufig ist eine gute Handelsplattform oder die Qualität der Werkzeuge für sie nur zweitrangig. Wer wenig meinem Broker aktiv ist, sollte vor allem auf die Inaktivitätskosten achten. Erfahrungsgemäß berechnen viele Anbieter pauschale Kosten/Monat, wenn die Anleger für einen gewissen Zeitraum inaktiv sind. Die Gebühr fällt jedoch häufig erst nach einer Inaktivität von 365 Tage an.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von VerlustenViel-Trader
Die ambitionierten Anleger sind natürlich die wünschenswerten Kunden eines jeden Brokers. Sie agiere mit einem hohen Handelsvolumen und treten vor allem regelmäßig. Deshalb werden diese Kunden von vielen Brokern auch ganz spezielle hofiert. Doch ein ambitionierter Anleger hat ganz andere Erwartungen an einem Broker als beispielsweise ein Trader, der nur als Hobby am Markt aktiv ist. Die professionellen Anleger wünschen sich vor allem geringe Transaktionskosten und Wertschätzung (beispielsweise in Form einer persönlichen Betreuung oder Bonuszahlungen). Mit einem Discount Broker verbinden die professionellen Anleger vor allem einen Anbieter, der besonders günstige Konditionen bietet. Dabei möchten sie jedoch nicht auf den gewohnt umfassenden Service verzichten.
Fazit: Ein Discount Broker Test ist nur dann sinnvoll, wenn die Trading-Typen ihre individuellen Anforderungen an den Anbieter definieren. Es gibt verschiedene Anleger-Typen, die an eine andere Erwartungshaltung an den Broker haben. Professionelle Anleger wünschen sich von einem Discount Broker ganz andere Leistungen als beispielsweise ein Hobby-Trader.
6. Ab wann ist ein Broker eigentlich ein Discount Broker?
Immer wieder lesen die Trader von einem Discount Broker Vergleich. Doch ab wann ist ein Broker eigentlich ein sogenannter Discount Broker? Es gibt dafür keine festgeschriebenen Limits, ab welchen Handelskosten ein Broker als besonders günstig gilt und als Discount Broker genannt werden kann. Vielmehr ist die Bezeichnung ein geflügeltes Wort für Broker, die ihren Kunden besonders attraktive Konditionen zur Verfügung stellen. Dabei können die Broker auch vorübergehend eine Rolle des Discount Brokers einnehmen. Gibt es beispielsweise für Jubiläen oder extra für Neukunden spezielle Rabatte oder Bonuszahlungen, wird ein konventioneller Broker auch gern einmal zum Discount Broker. Allerdings sind solche vorübergehenden Discount Broker auch nach kürzester Zeit wieder in ihrer Rolle als ganz konventioneller Anbieter. Die Bonusleistungen und attraktiven Handelskonditionen gelten häufig nur für die ersten Trades oder für wenige Tage oder Wochen nach der Anmeldung.
Discount Broker erkennen: den Wolf im Schafspelz meiden
Damit die Kunden nicht auf vermeintlich faule Angebote günstiger Broker reinfallen, sollten sie vor den Handelsaktivitäten immer einen Vergleich anstellen. Nicht jeder vermeintliche Discount Broker ist in Wahrheit auch ein guter Handelspartner. Um die weniger guten Anbieter von den renommierten Brokern zu unterscheiden, ist ein umfangreicher Vergleich empfehlenswert. Hierbei sollten die Anleger jedoch nicht nur auf günstige Konditionen achten, sondern auch weitere Kriterien einbeziehen (beispielsweise Kundensupport, Handelsplattformen, Weiterbildungsangebote).
Fazit: Es gibt keine feste Bezeichnung für den Begriff Discount Broker. Bezeichnet werden damit meist Anbieter, welche (vorübergehend) besonders attraktive Bedingungen für ihre Kunden zur Verfügung stellen.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten7. Auf Nachteile bei einem Discount Broker Leerzeichen achten
Prinzipiell ist in Discount Broker für die meisten Anleger etwas Gutes, denn er verspricht, die Kosten möglichst gering zu halten. Grundsätzlich ist das natürlich äußerst lobenswert. Wer möchte nicht Kosten bei den Investitionen sparen und von seinen Gewinnen möglichst nicht abgeben? Die Anleger sollten sich jedoch nicht von überschwänglichen Angeboten locken lassen, sondern auch die Details prüfen. Häufig entpuppt sich das vermeintlich günstige Angebot als gar nicht so vorteilhaft. Die Erfahrungen zeigen, dass zwar ein Broker äußerst attraktive Boni für Neukunden oder Bestandskunden bereithalten, die Bedingungen jedoch wenig moderat sind. Was nützt also eine toll klingende Bonusbesprechung, wenn die Trader gar keine realistische Chance haben, den Bonus überhaupt zu erhalten?
Auch Discount Broker überprüfen
Bei all der Freude über vermeintlich attraktive Angebote und besonders gute Bedingungen für den Handel sollten die Trader immer das große Ganze im Blick behalten. Vor Handelsantritt empfehlen wir deshalb, die Details beim Broker zu überprüfen und beispielsweise auf die AGB oder die Sicherheit zu achten. Ein guter Discount Broker hat keine Probleme damit, sämtliche für Trader relevante Informationen transparent auf der Website zur Verfügung zu stellen und auch über die Risiken des Handels zu informieren.
Fazit: Die Broker sollten bei der Auswahl des Discount Brokers auch auf die rechtlichen Grundlagen und die Sicherheit achten. Häufig klingen die Handelskonditionen besonders verlockend, allerdings ist auch hier eine gewisse Umsicht und realistische Einschätzung des Brokers (beispielsweise auf Basis eines Discount Broker Vergleichs) gefragt.
8. Fazit: Discountbroker Vergleich – günstig und gut
Discountbroker sind gegenüber klassischen Filialbanken enorm kostengünstig. Mehrere hundert Euro pro Jahr können Anleger so sparen. Ein Discountbroker Vergleich kann binnen weniger Sekunden per einfachem Mausklick durchgeführt werden. Anleger sollten dabei nicht ausschließlich auf die Kosten achten, sondern weitere Kriterien wie das Produktangebot oder das Schulungsmaterial in ihre Entscheidung einbeziehen. Ist die Wahl für einen Anbieter getroffen worden, kann das Konto binnen Sekunden eröffnet werden.
Bilderquellen: shutterstock.com, degiro.de