Admiral Markets heißt jetzt Admirals. Diese Änderung kam in Verbindung mit dem 20 jährigen Jubiläum des Anbieters. Dadurch möchte man auch die nächsten Schritte in die Zukunft machen. Innovative Ideen sollen die Produktpalette füllen. Transparenz und Sicherheit werden für Kunden unverändert bestehen bleiben.
ÜBER Admirals
Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich der Broker Admirals kontinuierlich weiterentwickelt und konnte sich das Vertrauen zahlreicher Trader erarbeiten. Das liegt nicht zuletzt an der strengen Regulierung, denn das Unternehmen wird von der Financial Conduct Authority (FCA) beaufsichtigt und reguliert. Diese unabhängige britische Behörde gilt als zuverlässig und arbeitet nach hohen Sicherheitsstandards. Kundengelder werden separat verwaltet und durch eine Einlagensicherung des FSCS geschützt, so dass sie auch im Insolvenzfall zuverlässig ausgezahlt werden können.
Neben der großen Auswahl an Kryptowährungen, zu denen auch Bitcoin, Bitcoin Cash, Etherum, Litecoin und Ripple gehören, können auch an anderen Basiswerten bei dem Broker gehandelt werden.
Das Trading erfolgt wahlweise über die Handelsplattform MetaTrader 4 oder den neueren MetaTrader 5 und kann mit einem Hebel von bis zu 1:5 durchgeführt werden.
Der Market Maker vermeidet einen Interessenskonflikt mit seinen Tradern, indem die Positionen zusammengerechnet und die überhängenden Nettopositionen am Markt durch Hedging abgesichert werden. So tritt Admirals zwar als direkter Gegenpart beim Trading auf, ist aber vom Handelsergebnis seiner Kunden unabhängig und hat somit kein Interesse daran, dass diese einen Verlust erleiden. Im Gegenteil: Der Erfolg der Kunden wird mit Tutorials, Artikeln, Webinaren und Seminaren unterstützt, denn erfolgreiche Trader erzeugen ein höheres Handelsvolumen und stellen somit auch für den Broker einen Gewinn dar.
Daten und Fakten zur Admirals Bewertung
- Regulierung durch die britische FCA
- MT4 und MT5 verfügbar
- Es können mehr als 5 verschiedene Kryptowährungen gehandelt werden
- Demokonto mit virtuellem Guthaben
- Hebel bis zu 1:5 bei Kryptowährungen
- deutschsprachiger Kundenservice rund um die Uhr
- 100 Euro Mindesteinzahlung
- umfangreiches Bildungsangebot
1.) Regulierung und Einlagensicherung: So werden die Kunden geschützt
Admirals ist in Großbritannien ansässig und fällt daher in den Zuständigkeitsbereich der Financial Conduct Authority (FCA). Bei dieser handelt es sich um eine strenge Regulierungsbehörde, welche durch hohe Auflagen an die von ihr regulierten Broker für einen guten Schutz der Trader sorgt. Gemäß der Regulierungsbestimmungen werden die Gelder der Kunden auf separaten Treuhandkonten verwahrt und dienen ausschließlich dazu, die Trades mit einer Margin zu finanzieren. Andere Ausgaben deckt der Broker aus eigenen Mitteln. Da die Kundengelder nicht zu Eigentum von Admirals gezählt werden, sind sie auch bei einer Insolvenz des Brokers nicht betroffen, sondern werden in einem solchen Fall umgehend an die Kunden zurückgezahlt. Zusätzlich schützt das Financial Services Compensation Scheme (FSCS) die Einlagen der Kunden bis maximal 50.000 GBP.
Sollte es zu Unregelmäßigkeiten bei Admirals kommen, so würde dies der FCA schnell auffallen, denn der Broker ist verpflichtet, alle Transaktionen lückenlos zu dokumentieren. Zwar handelt es sich bei dem Unternehmen um einen Market Maker, welcher selber die Handelskurse stellt und sich somit zumindest theoretisch an Verlusten seiner Kunden bereichern könnte. In der Praxis sichert sich Admirals jedoch durch Hedging am Finanzmarkt ab und macht sich so unabhängig vom Handelsergebnis seiner Kunden. Dadurch verdient der Broker nur an den Handelsgebühren und hat somit selber ein Interesse daran, dass seine Kunden erfolgreich traden, da sie so ein höheres Handelsvolumen erzeugen.
Fazit: Admirals wird in Großbritannien von der FCA reguliert, was einen Betrug unwahrscheinlich macht. Alle Transaktionen werden dokumentiert und können so lückenlos nachvollzogen werden. Die Einlagen der Kunden sind bis zu einem Betrag von 50.000 GBP durch den Sicherungsfonds FSCS geschützt.
2.) Mehr als 5 Kryptowährungen können unter guten Bedingungen gehandelt werden
Neben „klassischen“ Währungspaaren und CFDS können bei Admirals auch mehr als 5 verschiedene Kryptowährungen gehandelt werden. Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin, Etherum und Ripple sind die verbreitetsten Kryptowährungen und werden von immer mehr Nutzern als Kapitalanlage oder Zahlungsmittel verwendet. Sie zeichnen sich durch sehr volatile Handelskurse aus, welche im Gegensatz zu von Banken verwalteten Währungen nicht relativ kontinuierlich um einen Mittelwert pendeln, sondern sich auch im Wert vervielfachen oder halbieren können. Durch diese hohe Volatilität können effektive Ergebnisse in beide Richtungen erzählt werden, was den Handel mit Kryptowährungen zwar riskant macht, aber bei entsprechender Kursentwicklung auch hohe Renditen in kurzer Zeit ermöglicht.
Fazit: Mit über 5 verschiedenen Kryptowährungen bietet Admirals eine gute Auswahl, um sich entweder auf das Trading mit den hochvolatilen Währungspaaren zu spezialisieren oder diese zur Diversifizierung des Gesamtportfolios zu nutzen.
admirals jetzt selbst testen 74% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld3.) Handelskonditionen und Mindesteinlage: Das gibt es zu wissen
Der Market Maker bietet drei verschiedene Kontomodelle an, wobei für den Handel mit Kryptowährungen nur zwei davon in Frage kommen, denn mit dem Admiral.Prime Konto können Bitcoin und Co. nicht gehandelt werden. Die Mindesteinzahlung für das Admiral.Markets und das Admiral.MT5 Konto beträgt jeweils 100 Euro und ist damit auch für Kleinanleger mit geringem Handelskapital erschwinglich.
Die Handelsgebühren werden in Form von Spreads erhoben, Kommissionen fallen beim Handel mit Kryptowährungen nicht an. Jede Order der Kunden wird sofort und ohne Requotes ausgeführt.
Bei Admirals sind sämtliche Handelsstrategien ausdrücklich erlaubt und lassen sich auf Grund der modernen MetaTrader-Plattformen auch gut umsetzen. Somit ist es bei diesem Broker auch möglich, Scalping oder Hedging zu betreiben.
Damit interessierte Trader sich ohne Verpflichtungen selber einen Eindruck vom Handelsangebot und den Konditionen des Brokers verschaffen können, bietet Admirals ein Demokonto an. Dieses ist nicht an eine Laufzeitbegrenzung gebunden und kann mit nur wenigen Angaben eröffnet werden. Das Trading über das Demokonto bietet alle Funktionen des Live-Kontos und auch die Konditionen sind die gleichen.
Fazit: Über zwei der drei Kontomodelle von Admirals können die Kunden ab einer Mindesteinlage von 100 Euro mit über 5 Kryptowährungen handeln. Das komplette Angebot kann auch mit einem Demokonto getestet werden.
4.) Handelsplattformen im Test: MetaTrader 4 und 5 können überzeugen
MetaTrader 4 ist die weltweit am häufigsten verwendete Handelsplattform und bei erfahrenen Tradern bekannt und beliebt. Auch bei Admirals kann die Plattform verwendet werden und bietet so den Kunden viele Möglichkeiten, beim Handel mit Kryptowährungen umfangreiche Analysen durchzuführen und eine große Auswahl an Orderfunktionen zu nutzen.
Die Benutzeroberfläche des MetaTraders kann individuell an die Anforderungen des Users angepasst werden, was die Software für Trader mit geringem Erfahrungsschatz und professionelle Anleger gleichermaßen geeignet macht. Mit Expert Advisors können die Handelskurse gescannt und vielversprechende Handelsmöglichkeiten identifiziert werden. So können die Kunden auch eigene Handelsstrategien teilweise oder vollständig automatisieren. Das One-Click-Trading wird vor allem von Händlern angewendet, die kurzfristige Handelsansätze verfolgen, denn es ermöglicht eine besonders präzise Platzierung der Order direkt aus dem Chart heraus.
Anstelle des MetaTrader 4 kann bei Admirals auch der MetaTrader 5 genutzt werden. Auch hierbei handelt es sich um eine professionelle Handelsplattform mit einer Vielzahl an Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten.
Welche der Plattformen den eigenen Ansprüchen am ehesten entgegenkommt, können angehende Kunden vorab mit einem Demokonto testen, über welches beide Plattformen unverbindlich mit virtuellem Guthaben ausprobiert werden können.
MetaTrader 4 und MetaTrader 5 können jeweils auf dem PC installiert werden, sind aber auch als WebTrader und als App verfügbar, so dass auch die Möglichkeit besteht, unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet zu handeln.
Fazit: Die Kunden von Admirals können zwischen den Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 wählen, welche sie vorab unverbindlich mit dem Demokonto testen können. Die Handelsplattformen können als Download, WebTrader oder App verwendet werden.
admirals jetzt selbst testen 74% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld5.) Kontoeröffnung und Einzahlung bei Admirals: Das gilt es zu beachten
Bei der Kontoeröffnung können die Kunden von Admirals aus drei verschiedenen Kontomodellen wählen. Wer bei dem Broker mit Kryptowährungen handeln möchte sollte dabei beachten, dass diese nicht über das Admiral.Prime Konto angeboten werden und sich für eines der beiden anderen Kontomodelle entscheiden. Bei diesen beiden Kontotypen beträgt die Mindesteinzahlung jeweils 100 Euro und kann mit verschiedenen Methoden durchgeführt werden.
Einzahlungsmethoden bei Admirals:
- Überweisung
- Sofortüberweisung
- Kreditkarte
- Skrill
Bei der Kontoeröffnung müssen die Trader nicht nur Angaben zu ihren Personalien machen, welche sie später mit Hilfe des Personalausweises oder Reisepasses verifizieren müssen, sondern auch Auskunft über ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse geben und mitteilen, über welche Handelserfahrungen sie bereits verfügen. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur intern verwendet. Sie dienen dazu, zu überprüfen, ob die angebotenen Handelsprodukte für den Kunden geeignet sind. Zu dieser Überprüfung ist Admirals gesetzlich verpflichtet und sie dient in erster Linie dem Schutz der Trader vor einem zu hohen Handelsrisiko.
Fazit: Die Registrierung bei Admirals erfolgt über ein Online-Formular und kann relativ schnell durchgeführt werden. Es werden vorschriftsgemäß die üblichen Angaben abgefragt. Nach der Bestätigung der Kontoeröffnung kann die erste Einzahlung erfolgen und die Kunden können mit dem Trading starten.
6.) Kryptowährungen rund um die Uhr handeln – auch am Wochenende
Die meisten Basiswerte sind auch bei Admirals an die üblichen Handelszeiten von Montags bis Freitags gebunden. Die mehr als 5 handelbaren Kryptowährungen können dagegen aber auch am Wochenende getradet werden, so dass die Kunden hier besonders flexibel agieren können, da sie nicht an Marktöffnungszeiten gebunden sind.
Beim Wochenendhandel sollte aber beachtet werden, dass Hilfe durch den Kundenservice meist erst wieder am nächsten Montag möglich ist. Hier kann unter Umständen ein Blick in den FAQ-Bereich von Admirals helfen, sollte sich das Problem nicht klären lassen, müssen die Kunden dagegen warten, bis der Support wieder erreichbar ist. Der Handel mit Kryptowährungen am Wochenende ist vor allem bei berufstätigen Tradern beliebt, die hier Zeit für den Handel haben und dank der Kryptowährungen auch die Möglichkeit dazu bekommen.
Fazit: Admirals bietet den Handel mit Kryptowährungen auch am Wochenende an. Die anderen Basiswerte stehen dagegen nur von Montag bis Freitag zur Verfügung.
7.) Unverbindliches Demokonto: Das Angebot mit virtuellem Guthaben kennenlernen
Wir haben zwar in diesem Admirals Erfahrungsbericht die wichtigsten Fakten über den Broker zusammengefasst, dennoch ist es für potentielle Kunden angenehmer, sich auch selber ein Bild vom Handel bei dem Broker machen zu können, bevor eine Kontoeröffnung erfolgt. Dies ist bei Admirals unproblematisch möglich. Hier können die Besucher der Website auch ohne vollständige Registrierung mit wenigen Klicks ein Demokonto eröffnen und dieses ohne zeitliche Begrenzung nutzen.
Mit dem Admirals Demokonto können alle Kontomodelle, beide Handelsplattformen und sämtliche Basiswerte genutzt werden. Daher ist es auch für Trader geeignet, die bei Admirals Erfahrungen mit Kryptowährungen sammeln möchten, ohne dabei eigenes Kapital zu riskieren.
Das Trading über das Demokonto erfolgt mit virtuellem Guthaben. So besteht kein Verlustrisiko und es können auch neue Strategien ausprobiert werden. Das macht das Demokonto auch im Ausbildungsbereich zu einem nützlichen Helfer. Die Lerninhalte der Webinare und Seminare können damit beispielsweise gut umgesetzt werden, ohne dass es erforderlich ist, die Techniken so gut zu beherrschen, dass ein Handeln mit positivem Erwartungswert möglich ist.
Fazit: Das Demokonto ermöglicht interessierten Nutzern einen realistischen Einblick in das Leistungsspektrum von Admirals. Auch zu Trainingszwecken kann es gut verwendet werden.
admirals jetzt selbst testen 74% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld8.) Service, Support und Bildung: Das erwartet die Kunden bei Admirals
Bei Fragen oder Problemen ist es für die Trader wichtig, schnell einen kompetenten Ansprechpartner zu erreichen, damit sie nicht unnötig lange mit dem Handel pausieren müssen. Das Serviceangebot konnte bei unserem Admirals Test überzeugen, denn der Broker ist für seine Kunden wochentags durchgehend erreichbar. Der Kundenservice ist auch auf Deutsch per Telefon, Live Chat oder Mail erreichbar, so dass keine Fremdsprachenkenntnisse erforderlich sind und viele Missverständnisse vermieden werden können.
Das Bildungsangebot konnte ebenfalls beim Broker-Vergleich punkten, denn es werden nicht nur viele Angebot in Form von Artikeln, Videos und Webinaren bereitgestellt, sondern diese verfügen auch noch über eine hohe Qualität.
Die Trader könne über die Website von Admirals täglich aktualisierte fundamentale und technische Analysen aufrufen und sich über die aktuelle Marktsituation informieren. Wichtige Ereignisse und die Bekanntgabe von Zahlen, durch welche ein Einfluss auf die Handelskurse erwartet wird, sind im Wirtschaftskalender verzeichnet, so können die Kunden von Admirals gezieltes Newstrading betreiben oder aber Phasen erhöhter Volatilität aus dem Weg gehen.
Fazit: Admirals konnte im Test mit einem durchgehend erreichbaren Kundenservice in deutscher Sprache und einem reichhaltigen und hochwertigen Informations- und Bildungsangebot überzeugen.
9.) Admirals Meinungen in der Presse: So denken Experten über den Broker
Admirals wird in zahlreichen Berichten der Fachpresse und von Broker-Portalen positiv erwähnt. Der Broker gehört zu den ältesten Anbietern am Markt und konnte sich durch eine kontinuierliche Anpassung seines Angebots an die aktuellen Anforderungen und durch attraktive Konditionen seit 2001 gegen die Konkurrenz behaupten. Auch die beiden Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 haben bereits mehrere Auszeichnungen erhalten.
Das Handelsangebot bei den Kryptowährungen wurde dagegen von der Fachpresse bislang wenig beachtet. Wir gehen aber davon aus, dass sich dies noch ändern wird, denn vor noch nicht allzu langer Zeit waren die digitalen Währungen längst nicht so gefragt wie heute. Admirals hat den Trend und die Bedürfnisse der Trader früh erkannt und ein entsprechendes Angebot bereitgestellt.
Fazit: Admirals verfügt über einen guten Ruf, denn immerhin ist der Broker bereits seit 2001 am Markt aktiv und hat sich trotz den sich ständig verändernden Ansprüchen der Tradern und technischen Revolutionen gegen viele Konkurrenten durchgesetzt. Das Unternehmen konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen gewinnen.
10.) Fazit: Zusammenfassung und abschließende Admirals Bewertung
In unserem Admirals Testbericht haben wir die Leistungen des Brokers unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass 5 verschiedene Kryptowährungen zu guten Konditionen über die Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 gehandelt werden können. Der Hebel von bis zu 1:5 ermöglicht es den Kunden dabei, mit einer vergleichsweise geringen Margin mehr Geld am Finanzmarkt zu bewegen und so noch größere Effekte durch die starke Volatilität der angebotenen Kryptowährungen zu erzielen.
Die Regulierung durch die britische FCA sorgt für hohe Sicherheitsstandards, so dass die Kunden sich um die zuverlässige Auszahlung ihrer Einlagen keine Gedanken machen müssen, sondern sich vollständig auf das Trading konzentrieren können.
Neben den guten Handelsbedingungen sorgt auch ein umfangreiches Bildungs- und Informationsangebot dafür, dass die Kunden sich bei Admirals wohlfühlen und weiterentwickeln können.
Wer nun selber überlegt, bei dem britischen Broker mit Kryptowährungen zu handeln, kann das komplette Leistungsspektrum mit dem Admirals Demokonto testen, ohne sich dafür vollständig registrieren zu müssen.
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