AGORA direct Erfahrungen 2024 – britischer Broker mit gutem Angebot!

Der Broker AGORA direct mit Sitz in Derby (UK) bietet seine Dienste auch international an. In Deutschland führt der Broker eine Zweigstelle in Berlin, was nicht nur hinsichtlich des deutschsprachigen Kundensupports von Vorteil ist. Das Handelsangebot zählt zahlreiche Instrumente, die an rund 125 Börsenplätzen weltweit handelbar sind. Trader können Orders über die ATS Handelssoftware platzieren oder von unterwegs aus über die Mobile App des Brokers. Wir haben den Anbieter genau unter die Lupe genommen und unsere Ergebnisse für unsere Leser in den AGORA direct Erfahrungen zusammengefasst.

Agora Direct jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

AGORA direct: Leistungen im Überblick

  • Handel an rund 125 Börsen weltweit
  • Aktien, CFDs, ETFs, Forex, Futures und mehr
  • Kontovarianten: Cash und Margin
  • brokereigene ATS Handelssoftware
  • keine Gebühren für Konto- und Depotführung
  • FCA reguliert und bei der BaFin registriert

1. Handelsangebot: Über Margin- oder Cash-Konto handeln

Mit seinem Handelsangebot dürfte AGORA direct verschiedene Trader-Typen ansprechen. Der Broker stellt neben einem Cash-Konto noch ein Margin-Konto zur Verfügung. Wer den klassischen Handel mit Aktien über den Broker realisieren möchte, liegt mit dem Cash-Konto richtig. Der Handel mit CFDs kann hingegen über das Margin-Konto umgesetzt werden. Ein Margin-Konto hat den Zweck, dass auf diesem Konto die Sicherheitsleistung hinterlegt werden muss. Der CFD-Handel ist mit Hebel möglich. Neben CFDs auf verschiedene Anlageklassen und dem Aktienhandel hält das Handelsangebot des Brokers noch die nachfolgenden Instrumente bereit:

  • Optionen
  • Futures
  • Rohstoffe
  • Zertifikate
  • Anleihen

Die Auswahl an Rohstoffen beinhaltet Gold und Silber, die an der Londoner Börse gehandelt werden können. Darüber hinaus ermöglicht der britische Broker den Handel mit Forex. Der Devisenmarkt zeigt einige Besonderheiten auf, die sich nicht nur auf die hohe Liquidität des Marktes beschränken. Es finden sich rund 94 Währungspaare im Handelsangebot, darunter auch bekannte Majors. Das meistgehandelte Forex-Paar ist EUR/USD. Daneben bietet der Broker jedoch auch weniger häufig gehandelte Währungspaare an.

Über beide Kontovarianten des Brokers können Trader verschiedene Währungen halten. Es besteht die Möglichkeit die Basiswährung für das Konto zu ändern. Wer durch monatliche Sparraten in einen Aktien- oder ETF-Sparplan einzahlen möchte, kann dies über den Broker nicht umsetzen. Sparpläne finden sich nicht im Angebot.

AGORA direct Cash-Konto

2. Handelskonditionen: Aktien ab 2,50 US-Dollar handeln

Ein besonderes Augenmerk haben wir in unserem Test auf die Handelsgebühren gelegt. Bei AGORA direct fallen keine Gebühren für die Konto- und Depotführung an. Es sei denn, dass das Konto inaktiv ist und sich das Guthaben auf weniger als 1.000 Euro beläuft. In diesem Fall berechnet der Broker eine monatliche Gebühr von 1 Euro. Die Gebühr bei Inaktivität fällt bei so manch anderem Broker deutlich höher aus. Wer Orders telefonisch erteilt, muss dafür keine zusätzliche Gebühr entrichten.

Der Aktienhandel an deutschen Börsenplätzen ist ab einer Mindestgebühr von 3,95 Euro möglich. Die Ordergebühren pro Order berechnen sich durch 0,12 % vom Ordervolumen. An Börsen in Mexico ist der Handel mit Aktien ab 70 MXN beziehungsweise einer Ordergebühr von 0,15 % des Ordervolumens realisierbar. An US-Börsen traden Kunden von AGORA direct ab 2,50 US-Dollar. Beim Handel von bis zu 500 Aktien beläuft sich die Gebühr auf 0,019 US-Dollar je Aktie. Ab der 501 Aktie zeigt sich eine reduzierte Gebühr von nur noch 0,008 US-Dollar. Es können maximal 1,25 % des Handelswertes anfallen.

Der Broker bietet Tradern Zugang zum Forex- und CFD-Handel. Dabei wird eine Kommission von 0,01 % fällig. Eine Order kostet jedoch mindestens 5 US-Dollar beim Handel mit Forex. CFDs können über den Broker auf Anlageklassen wie Aktien, Indizes und Währungen gehandelt werden. Kryptowährungen stehen nicht für den CFD-Handel zur Verfügung. Wer den NASDAQ 100 via CFDs handeln möchte, muss dafür eine Gebühr von mindestens 2 US-Dollar beziehungsweise eine Kommission von 0,02 % zahlen.

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3. Plattform und Mobile Trading: ATS Handelssoftware und WebTrader

Die Grundlage für den Handel bildet die Handelsplattform, die nicht nur durch eine schnelle Orderausführung überzeugen sollte, sondern auch durch einen nützlichen Funktionsumfang. Der britische Broker präsentiert seinen Kunden die ATS Handelssoftware. Erst seit Anfang 2018 erfolgt die Aktualisierung der Software automatisch. Zuvor mussten Nutzer die Software von Zeit zu Zeit erneut herunterladen, um ein Update zu erhalten. Die hauseigene Lösung des Brokers beinhaltet nützliche Funktionen wie Watchlist und die gängigen Ordertypen. Echtzeitkurse können gegen eine Gebühr abonniert werden. Die Handelssoftware läuft auf den folgenden Betriebssystemen:

  • Windows
  • Linux
  • Mac

Bei der Installation der Software lässt der Broker seine Kunden nicht allein. Wer Hilfe bei der Einrichtung der Handelssoftware benötigt, kann sich an den Support wenden. Um die Software über Mac nutzen zu können, wird mindestens Mac OSX 10.9 benötigt. Als weitere Option bietet der Broker den WebTrader für den Online-Handel an. Gerade an liquiden Märkten, wie dem Devisenmarkt herrscht viel Bewegung. Damit sich Trader über die Entwicklungen an den Märkten auf dem Laufenden halten können, gehört die AGORA Mobile App zum Leistungsumfang dazu.
Die Trading App des Brokers ist nicht nur für Smartphones und Tablets mit Android- und iOS-Betriebssystem erhältlich, sondern auch für Windows Phone und Blackberry. Über die App können Trades von unterwegs aus umgesetzt werden. So können Trader schnell auf Marktbewegungen reagieren.

4. Kontoeröffnung: Mit Checkliste unkompliziert durchführen

In unseren AGORA direct Erfahrungen haben wir uns mit dem Ablauf der Kontoeröffnung befasst. Damit Tradern das Handelskonto zeitnah zur Verfügung steht, sollte der Ablauf nicht nur unkompliziert, sondern auch schnell vonstattengehen. Nicht nur private Anleger können ein Konto beim Broker eröffnen, sondern auch Firmen. Es besteht die Möglichkeit ein Einzel- oder Gemeinschaftskonto zu eröffnen. Unternehmen können ein Firmenkonto einrichten. Über die Website findet sich das Online-Formular zur Kontoeröffnung. Wer möchte, kann sich die Kontoeröffnungsunterlagen auch per Post zusenden lassen. Die Kontoeröffnung umfasst die nachfolgenden Schritte:

  • Kontoart wählen
  • persönliche Daten eintragen
  • Regulierung und Steuer
  • Handel
  • Sicherheit
  • Mitteilung

Um ein Konto beim Broker eröffnen zu können, muss der Antragsteller volljährig sein. Wenn die Kontoeröffnungsunterlagen vollständig ausgefüllt und unterschrieben wurden, können diese postalisch oder per E-Mail an den Broker geschickt werden. Zur Verifizierung muss ein Identitätsnachweis erfolgen. Dazu ist ein gültiges Ausweisdokument wie der Personalausweis oder der Reisepass erforderlich. Darüber hinaus muss ein Adressnachweis erbracht werden. Die Adresse kann zum Beispiel durch eine aktuelle Stromrechnung nachgewiesen werden.

Damit Kunden wissen, welche Unterlagen im Rahmen der Verifizierung einzureichen sind, stellt der Broker eine Checkliste bereit. Zudem zeigt sich auch der FAQ-Bereich hilfreich, wenn es Fragen zur Kontoeröffnung gibt. Bei Unklarheiten können sich Trader auch an den Kundenservice des Brokers wenden.

AGORA direct Erfahrungen

5. Ein- und Auszahlungen: Cash-Konto ohne Mindesteinlage

Nach erfolgreicher Kontoeröffnung kann das Handelskonto kapitalisiert werden, um die erste Order zu erteilen. Eine Mindesteinlage findet sich unter den Konditionen vieler Broker. Die AGORA direct Erfahrungen ergaben, dass eine Mindesteinlage von 2.000 Euro für das Margin-Konto anfällt. Für das Cash-Konto gibt es eine entsprechende Anforderung nicht. Einzahlungen können kostenlos durchgeführt werden, wenn diese per SEPA-Lastschrift erfolgen. Bei Überweisungen, die nach altem Schema mit Kontonummer und Bankleitzahl umgesetzt werden, können Gebühren in Höhe von 8 Euro anfallen.

Damit der Broker die Einzahlung problemlos zuordnen kann, sind im Verwendungszweck die U-Kontonummer und der vollständige Name aufzuführen. Zusätzlich ist eine Einzahlungsmitteilung erforderlich. An welches Konto die Einzahlungen zu überweisen sind, kann über die Kontoverwaltung eingesehen werden. Dazu ist ein Login unter Angabe von Benutzername und Passwort zu tätigen. Nicht nur der Einzahlungsweg soll in unserem Test thematisiert werden, sondern auch der Auszahlungsweg.

Eine Auszahlung erfolgt an das Konto des Kunden. Dabei kann es sich um das Girokonto handeln, das als Referenzkonto dient und bei der Hausbank geführt wird. Bis eine Auszahlung auf dem Konto zur Gutschrift kommt, können einige Tage vergehen. Die Dauer von Auszahlungen beläuft sich meist zwischen 1 bis 3 Tagen, was zu beachten ist.

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6. Regulierung und Einlagensicherung: Überzeugendes Sicherungsumfeld

Zu den getesteten Kategorien zählt auch die Sicherheit. Es kann vorweggenommen werden, dass der Broker wichtige Sicherheitsmaßnahmen ergreift, um die Einlagen der Kunden zu schützen. Dazu gehört auch, dass die Kundengelder auf segregierten Konten geführt werden. Die Firmengelder werden somit getrennt von den Geldern der Kunden verwahrt. Der Broker unterliegt strengen Kontrollen durch die zuständige Aufsichtsbehörde. Es handelt sich dabei um die britische FCA. Für Kunden aus Deutschland ist es von Interesse, dass der Broker auch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert ist.

Insgesamt weist das Sicherungssystem des Brokers 5 Säulen auf. Dazu gehört des Weiteren die Mitgliedschaft in der britischen Einlagensicherung Financial Services Compensation Scheme (FSCS), wodurch Wertpapiergeschäfte bis zu 50.000 britischen Pfund je Kunde abgesichert sind. Durch die SIPC sind Einlagen bis maximal 500.000 US-Dollar je Kunde geschützt. Die Lloyd‘s of London stellt eine weitere Säule dar, durch die zusätzliche Absicherung in Höhe von 29,5 Millionen US-Dollar pro Person besteht. Tritt der Versicherungsfall ein kommt die Vermögensschadenhaftpflicht der HCC International Insurance Company Plc. zum Tragen, die sich auf bis zu 1,5 Millionen britische Pfund belaufen kann.

Wer sich näher mit dem Sicherungsumfeld befassen möchte, findet zusätzliche Informationen über die Website des Brokers. Zu den kostenlosen Leistungen gehören Jahreskontoauszüge, was sich hinsichtlich der Steuererklärung relevant zeigt. Kunden müssen sich selbst um die steuerlichen Abgaben kümmern, die AGORA direct Abgeltungssteuer wird nicht automatisch abgeführt. Daher müssen Kunden auch keinen Freistellungsauftrag erteilen.

7. Service und Support: Deutschsprachiger Kundenservice

Einen kompetenten und gut erreichbaren Kundenservice sollte ein kundenorientierter Broker bereitstellen. Bei offenen Fragen kann der Kundenservice über das Kontaktformular erreicht werden. Wer den direkten Kontakt mit einem Mitarbeiter wünscht, kann sich telefonisch an den Kundenservice wenden. Dazu findet sich unter den Kontaktmöglichkeiten eine Rufnummer mit deutscher Vorwahl. Weitere Kontaktwege wie einen Live-Chat hat der Broker jedoch nicht zu bieten. Hinsichtlich der Servicezeiten konnten keine genauen Angaben entdeckt werden. Mit einem Profil vertreten ist der Broker auch bei den folgenden sozialen Netzwerken:

  • Facebook
  • Twitter
  • Google+

Die Website des Brokers ist mit zahlreichen Informationen zum Angebot bestückt. Das Design der Website könnte etwas modern ausfallen. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Gebühren transparent aufgezeigt werden. Zudem bietet der Broker eine Vergleichstabelle, über die interessierte Trader die Gebühren von AGORA direct mit denen anderer Broker vergleichen können. Um die Suche für Trader zu vereinfachen, verfügt die Website über eine entsprechende Such-Funktion. Als Informationsquelle können auch die FAQs dienen, die in unterschiedliche Kategorien unterteilt sind.
Was der Internetauftritt jedoch nicht präsentiert, ist ein Aus- und Weiterbildungsangebot. Bei vielen Brokern findet sich ein solches Angebot, über das Lerninhalte über den Handel vermittelt werden. Über die Menüführung findet sich der Punkt „Tools & Hilfe“, der aufgesucht werden kann, wenn zum Beispiel Probleme mit der Software vorliegen. Über den Funktionstest kann herausgefunden werden, ob ein Verbindungsproblem vorliegt.

AGORA direct Demokonto

8. Zusatzangebote und Boni: Demokonto verfügbar

An dieser Stelle befassen wir uns mit Zusatzangeboten, die der Broker bereithält. Damit Trader den Service eines Brokers testen können, bevor ein Live-Konto eröffnet wird, stellt so mancher Anbieter ein kostenloses und unverbindliches Demokonto bereit. Das AGORA direct Demokonto kann erst beantragt werden, wenn ein Live-Konto eröffnet und kapitalisiert wurde. Die Beantragung des Demokontos kann über die Kontoverwaltung umgesetzt werden. Ein Demokonto bietet nicht nur für Einsteiger Vorteile. Erfahrene Trader können ein solches Konto nutzen, um Strategien risikolos auszuprobieren.

Eine Einzahlung ist für das Demokonto nicht erforderlich, da der Handel mit virtuellen Einsätzen erfolgt. So können Erfahrungen mit der Handelsumgebung gesammelt werden, ohne dabei ein Risiko einzugehen. Wer den Börsenhandel mit Realtime-Kursen bestreiten möchte, kann diese abonnieren. Um Echtzeitkurse von allen US-Börsenplätzen zu erhalten, muss eine Gebühr von monatlich 10 US-Dollar gezahlt werden. Die Gebühren für Kurse in Echtzeit können sich danach richten, ob es sich um einen privaten Trader oder einen Firmenkunden handelt. Anhand einer Übersicht, die über die Website bereitgestellt wird, kann die Gebührenstruktur in Erfahrung gebracht werden.

Private Trader finden beim Broker kein umfangreiches Bonusprogramm vor. Wer mit den Leistungen des Brokers zufrieden ist, kann eine Empfehlung an Freunde und Familie weitergeben. Über die Aktien „Kunden werben Kunden“ kann auf diesem Wege eine Prämie von 60 Euro erhalten werden. Erfolgreiche Neukundenwerbung natürlich vorausgesetzt. Auch der geworbene Neukunde geht nicht leer aus und kann von einer Prämie in Höhe von 20 Euro profitieren.

Agora Direct jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

9. AGORA direct Erfahrungen in der Fachpresse: Seit 2005 ausgezeichnet

Der britische Broker verfügt über einige Jahre Erfahrung am Markt, was auch am gut aufgestellten Handelsangebot zu bemerken ist. Kunden können das Angebot seit dem Jahr 2001 nutzen. Der Broker konnte schon zahlreiche Auszeichnungen in unterschiedlichen Kategorien erringen. Über die Website finden sich Auszeichnungen seit dem Jahr 2005 bis zum Jahr 2016. Einen Testsieg in der Kategorie „Beste Trading-Plattform für Optionen – Broker“ konnte der Broker bei den WSL Awards 2016 für sich entscheiden.

Einen Einblick in die Qualität des Angebots kann auch durch die Betrachtung der bisherigen Auszeichnungen erhalten werden. Daneben stellen sicherlich Kundenbewertungen einen hilfreichen Hinweis dar, um die Leistungen und Konditionen des Brokers besser einschätzen zu können. In Deutschland gehört der britische Broker nicht zu den bekanntesten Vertretern. Viele Presseberichte auf Deutsch liegen zum Broker nicht vor. Jedoch finden sich verschiedene Testberichte, die sich mit dem Angebot befassen.

Wer selbst Erfahrungen mit dem Broker machen möchte, kann unkompliziert ein Handelskonto eröffnen. Der Handel auf Margin ist für viele Trader interessant. Durch den Hebel können größere Handelsvolumina mit niedrigen Einsätzen bewegt werden. Es ist jedoch ratsam, sich zunächst über die Chancen und Risiken des Hebeleffekts zu informieren, bevor das Trading gestartet wird. Ausführliche Informationen hierzu bietet der Broker nicht über die Website an.

10. Fazit: Konditionen machen auf sich aufmerksam

Die Konditionen konnten in unserem Test gut abschneiden und können sicherlich mit denen der Konkurrenz mithalten. Hierzulande ist der Broker weniger bekannt, was interessierte Trader jedoch nicht davon abhalten sollte, sich über das Angebot zu informieren. Die Auswahl an handelbaren Instrumenten und Börsenplätzen zeigt sich umfangreich. Das Angebot richtet sich nicht nur an professionelle Trader und Firmenkunden. Auch Einsteiger können die Leistungen und Konditionen für den eigenen Handel in Anspruch nehmen. Die verfügbaren Kontovarianten stellen sich durch das Margin-Konto und durch das Cash-Konto dar. Die Mindesteinlage für das Margin-Konto beläuft sich auf 2.000 Euro. Für das Cash-Konto ist keine Mindesteinlage zu beachten.
Einzahlungen können seitens des Brokers kostenfrei per SEPA-Überweisung getätigt werden. Auszahlungen können bis zu 3 Tage dauern. Das AGORA direct Demokonto kann über die Kontoverwaltung beantragt werden. Damit Kunden den Handel möglichst flexibel umsetzen können, bietet der Broker neben der ATS Handelssoftware noch den WebTrader und die AGORA Mobile App. Die App ist sogar für Windows Phone und Blackberry erhältlich, was bei Trading Apps einiger anderer Broker nicht der Fall ist.

Das Serviceangebot ist zufriedenstellend. Der Kundenservice ist telefonisch und per Kontaktformular erreichbar. Eine größere Auswahl an Kontaktmöglichkeiten gibt es nicht. Ein Vorteil des Kundensupports besteht klar darin, dass dieser deutschsprachig ist. Über die Handelsplattform haben Trader Zugriff auf alle gängigen Ordertypen.

Bilderquelle: shutterstock.com