Über Bitstamp
Bitstamp ist eine der größten und ältesten Börsen, an denen Trader digitale Devisen mit geringen Bitstamp Gebühren handeln können. Dabei zeigt schon ein Blick auf die Startseite des Unternehmens, wie groß die Auswahl für Anleger hier ist. So können Trader nicht nur in den Bitcoin investieren, sondern auch weitere Devisen handeln. Dazu zählen beispielsweise Ethereum, Ripple oder auch Bitcoin Cash. Beim Handel selbst setzt Bitstamp auf ein einfaches und übersichtliches Preismodell: Es gibt keine versteckten Kosten oder irgendwelche Haken – Trader zahlen immer eine fixe Provision für die Erstellung von Orders.
Was Anleger darüber hinaus über die Plattform wissen müssen, das verrät der folgende Bitstamp Erfahrungsbericht.
Daten und Fakten zur Bitstamp Bewertung:
- Kauf und Verkauf von allen großen Kryptowährungen
- Transparente und einheitliche Kosten
- Ein- und Auszahlungen auf das Konto ebenfalls vergleichsweise günstig
- Große Börse mit entsprechend stabilen Preise
- Seriös & sicher
1.) Kryptowährungen: Alle wichtigen Werte handelbar
Längst dürfte den meisten Anlegern bewusst sein, dass Kryptowährungen mehr sind als nur Bitcoins. Anleger können auch mit Ethereum, Ripple oder Litecoins traden – wenn die eigene Börse den Zugriff auf diese Währungen denn ermöglicht. Schon ein kurzer Blick auf das Produktangebot von Bitstamp zeigt, dass der Anbieter definitiv auf die Wünsche von Kunden eingeht:
- Bitcoin: Der Bitcoin ist mit Abstand die größte und bekannteste Kryptowährung. Allein im Jahr 2017 konnte die digitale Devise enorm an Wert gewinnen und erstmals oberhalb der „magischen“ Grenze von 10.000 Euro notieren. Insbesondere das Alter der Kryptowährung (entwickelt 2009) und natürlich die starke Verbreitung spricht für weitere Kursanstiege in Zukunft.
- Ethereum: Lange Zeit galt Ethereum als „Nummer zwei“ im Markt für digitale Devisen. Der Kryptowährung wurde ein ähnlicher Aufstieg wie beim Bitcoin prophezeit. Doch insbesondere aufgrund interner Unstimmigkeiten musste Ethereum teilweise enorm hohe Verluste hinnehmen. Bisher konnte sich die Kryptowährung nicht gegen den Bitcoin durchsetzen – auch wenn mit Investitionen durchaus hohe Renditen erwirtschaftet worden sind.
- Ripple: Der Ripple ist in vieler Hinsicht eine besondere Kryptowährung. So wird die Devise derzeit von einem einzigen Unternehmen entwickelt, an dem sich unter anderem Google beteiligt hat. Dadurch bedingt konnte der Ripple seinen Wert stark steigern und ist – mit Blick auf die Marktkapitalisierung – derzeit sogar die zweitwertvollste Kryptowährung.
- Bitcoin Cash: Als es Mitte 2017 zu Verwerfungen innerhalb der Community des Bitcoins kam, spaltete sich eine Gruppe von Entwicklern ab. Sie erstellten mit Bitcoin Cash einen Gegenentwurf zum Bitcoin, der durchaus hohe Gewinne abwarf.
- Litecoin: Litecoins basieren exakt auf dem gleichen System wie der Bitcoin. Allerdings ist die Geschwindigkeit, mit der Transaktionen abgewickelt werden können, deutlich höher als beim Bitcoin. Auch das Mining läuft dezentraler und unkomplizierter ab.
Damit sind zweifelsfrei alle wichtigen und relevanten Kryptowährungen im Angebot vertreten. Trader können – wie die Bitstamp Erfahrungen zeigen – also ein diversifiziertes Portfolio aufbauen. Kommt es in einem der Märkte zu Einbrüchen, können die anderen Digitalwährungen diese Verluste wieder auffangen.
Fazit: Der Bitstamp Test des Produktangebots kann definitiv als positiv bewertet werden. Schließlich bietet das Unternehmen den Handel mit fünf unterschiedlichen, großen Kryptowährungen an. Trader können sowohl in den Bitcoin als auch in Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple investieren. So lassen sich stark diversifizierte Portfolios aufbauen.
2.) Kauf und Verkauf: Binnen Sekunden abgeschlossen
Bitcoins und andere Kryptowährungen über Bitstamp zu kaufen, ist vergleichsweise einfach. Zunächst müssen Trader hierfür jedoch ein Konto eröffnen. Schon auf der Website des Brokers findet sich ein entsprechender Button mit der Aufschrift „Register“. Anschließend verlangt der Anbieter, dass Anleger einige wenige, persönliche Daten in ein vorgefertigtes Formular eintragen. Dazu gehören etwa eine gültige Mail oder der Name.
Anschließend bestätigen Anleger ihre Mail-Adresse und müssen ihr Konto verifizieren. Ist dieser Vorgang ebenfalls abgeschlossen, lassen sich Bitcoins wie folgt kaufen:
- Trader müssen zunächst Geld auf ihr neu eröffnetes Depot überweisen, die Bitcoins werden nicht direkt angekauft. Dazu gibt der Anbieter wiederum einen elfstelligen Refernzcode an, der genau zum Depot des Anlegers führt. Mit diesen Daten muss der Trader jetzt sein Online-Banking-Portal aufrufen.
- Es gibt keine Mindesteinzahlung bei Bitstamp. Insofern können Trader bei der Überweisung genau den Betrag eingeben, den sie letztlich in Bitcoins und Co. investieren möchten. Danach wird die SEPA-Überweisung so durchgeführt, wie jede andere auch.
- Es kann durchaus zwischen zwei oder drei Tagen dauern, bis die eigene Bank das Kapital wirklich transferiert. Sobald sich das Geld auf dem Depot befindet, kann es in Bitcoins investiert werden.
- Hierzu rufen Trader ganz einfach den Bereich „Buy/Sell“ auf der Website von Bistamp auf. In die Eingabemaske wird jetzt die Zahl der Währungseinheiten eingetragen, die angekauft werden sollen. Hierbei haben Anleger explizit auch die Möglichkeit, Bruchstücke zu wählen. So müssen nicht gleich mehrere tausend Euro in die Kryptowährung investiert werden.
- Anschließend wickelt die Plattform die Transaktion automatisiert ab. Trader erhalten die angekauften Kryptowährungen binnen weniger Sekunden auf ihr Depot transferiert.
Auch Verkäufe laufen in etwa nach diesem Muster ab. Trader können ebenfalls innerhalb weniger Augenblicke Orders erstellen, die automatisiert abgewickelt werden. Dabei ist es natürlich nicht notwendig, zunächst Geld auf das Depot einzuzahlen – schließlich befinden sich die Bitcoins schon hier. Trader müssen dafür das Kapital, das sie für den Verkauf erhalten, auszahlen lassen.
Fazit: Unser Bitstamp Test zeigt, dass sich Käufe oder Verkäufe über die Handelsplattform sehr einfach und unkompliziert abwickeln lassen. Trader können binnen weniger Sekunden Orders erstellen, die anschließend automatisiert von der Plattforma abgewickelt werden. Zu beachten gilt es, dass die reale Währung nicht direkt vom Bankkonto in Bitcoins und Co. investiert wird, sondern zunächst in das Depot bei Bitstamp fließt.
Bitstamp jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten3.) Handelsplattform: Notwendige Features implementiert
Bereits erläutert worden ist, dass Anleger Positionen bei Bitstamp auf unkompliziertem und einfachen Wege eröffnen können. Wie bei herkömmlichen Brokern auch, nutzen sie dabei eine Handelsplattform. Die bietet unter anderem folgende Features:
- Kurse: Trader können in Echtzeit verfolgen, wie sich die Kurse der Kryptowährungen ändern – und das ist auch gut so. Denn kaum ein Finanzinstrument verhält sich so volatil, wie Bitcoins, Litecoins und Co. Insofern haben Trader bei Bitstamp stets den Überblick über die aktuelle Marktsituation.
- Charts: Diese Kurse werden natürlich in Form von Charts dargestellt. Konkret können Trader zwischen verschiedenen Formen der Darstellung wählen und beispielsweise Linien- oder Kerzencharts anzeigen lassen.
- Analysetools: Die Auswahl an Analysewerkzeugen wie beispielsweise technische Indikatoren beschränkt sich bei Bitstamp auf ein Minimum. Trader können durchaus einige Indikatoren und Zeichenwerkzeuge verwenden, die Auswahl könnte jedoch größer sein.
Ein großer Pluspunkt im Bitstamp Test ist, dass Anleger auch mobil auf alle Features der Plattform zugreifen können. So lassen sich von unterwegs aus schnell bestehende Positionen überprüfen und im Zweifelsfall auf unerwartete Marktänderungen reagieren.
Fazit: Die Bitstamp Handelsplattform weiß im Test durchaus zu überzeugen. Trader können mit dem Tool grundlegende Chartanalysen durchführen und natürlich auf Echtzeitkurse zurückgreifen. Auch die Darstellung der Charts ist bis zu einem gewissen Grad anpassbar.
4.) Kontoeröffnung: Schnell abgeschlossen
In unserem Bitstamp Testbericht befassen wir uns natürlich auch mit der Eröffnung des Kontos. Im ersten Schritt müssen Trader die Website des Anbieters aufrufen und ein standardisiertes Formular ausfüllen. Danach verschickt das Unternehmen automatisch eine E-Mail an die hinterlegte Adresse, die vom Anleger bestätigt werden muss.
Ist dies geschehen, verlangt der Broker nach der Eintragung weiterer Daten. Zudem muss eine kurze Verifizierung der Informationen erfolgen – andernfalls kann der Anbieter den Anleger nicht zweifelsfrei identifizieren, was aber laut aktuellen Geldwäschebestimmungen zwingend vorgeschrieben wird.
Anders als bei einigen Konkurrenten zahlen Trader dann zunächst Geld auf ihr Konto ein, um mit den Kryptowährungen handeln zu können. Die Bitstamp Erfahrungen zeigen jedoch, dass keine Mindesteinzahlung vorausgesetzt wird. Trader können somit frei entscheiden, in welcher Höhe sie die Kapitalisierung vornehmen. Beachtet werden muss jedoch, dass hierbei wiederum Kosten entstehen – und bei einer späteren Auszahlung auch:
- Banküberweisung: Nutzen Trader die SEPA-Banküberweisung, um Geld auf das Konto einzuzahlen verzichtet der Broker auf Bitstamp Gebühren. Allerdings müssen Trader beachten, dass für die spätere Auszahlung Kosten in Rechnung gestellt werden – die liegen aber nur bei 0,90 Euro.
- Kreditkarte: Deutlich teurer ist es, wenn sich Anleger für die Kreditkarte als bevorzugtes Zahlungsmittel entscheiden. Hier verlangt der Broker bei Auszahlungen grundsätzlich einen Pauschalbetrag von 10 Euro für die Einzahlung. Wer mehr als 1.000 Euro einzahlt, zahlt pauschal 2 Prozent der Transaktionssumme als Gebühr. Auszahlungen kosten hingegen einen Fixpreis von 3,45 Euro.
Damit ist Bitstamp definitiv noch eine der günstigeren Börsen – andere Broker verlangen hier durchaus höhere Gebühren. Zumal die SEPA-Überweisung fast komplett kostenfrei daherkommt.
Fazit: Die Kontoeröffnung bei Bitstamp ist vergleichsweise schnell abgeschlossen. Trader müssen lediglich die Gebühren berücksichtigen, die bei der ersten Einzahlung und auch späteren Auszahlungen erheben werden können.
Bitstamp jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten5.) Bitstamp Gebühren: 0,25 Prozent der Ordersumme
Wer aktiv über die Handelsplattform von Bitstamp tradet, der zahlt natürlich ein Orderentgelt. Das ist nicht nur bei anderen Krypto-Börsen, sondern allgemein beim Handel mit Finanzinstrumenten üblich. Dabei zeigt sich in der Praxis aber, dass Bitstamp hier besonders transparent vorgeht. So gibt es eine Grundgebühr von 0,25 Prozent der Ordersumme, die alle Kosten abdeckt. Trader müssen also nicht befürchten, dass noch versteckt oder zusätzlich abgerechnet wird.
Wer eine Transaktion über 10.000 Euro abwickelt, muss bei Bitstamp auf diesem Wege mit Bitstamp Gebühren von 25 Euro rechnen. Rabatte gibt es für Viel-Trader, wobei diese relativ schwer zu erreichen sind. So zahlen Trader nur noch 0,24 Prozent Gebühren, wenn sie in einem Monat mindestens 20.000 Euro umsetzen. Den höchsten Rabatt – eine Reduktion der Kosten auf 0,10 Prozent – gibt es erst, wenn pro Monat 20 Millionen Euro Umsatz entstehen.
Fazit: Auch beim Thema Preise zeigt sich Bitstamp von seiner besten Seite. So können Trader bereits zu Konditionen von nur 0,25 Prozent der Handelssumme Positionen eröffnen. Rabatte gibt es jedoch nur bei recht hohen, monatlichen Handelsvolumina.
6.) Internetauftritt: Bereitstellung der wichtigsten Informationen
Die meisten Trader dürften sich bereits auf bekannten, deutschen Portalen über Bitcoins, Ethereum und Co. informieren. Dennoch schadet es natürlich nicht, wenn sich gute Informationen auch auf der Website von Brokern befinden. Hier kann Bitstamp insofern überzeugen, als dass es zumindest einen großen FAQ-Bereich gibt.
Innerhalb dieses Bereichs werden grundlegende Fragen zum Trading über die Handelsplattform beantwortet. Schnell wissen so auch Einsteiger, wie genau sie mit Bitcoins, Litecoins und anderen Kryptowährungen handeln können. Nicht in die Plattform implementiert ist jedoch ein Bereich, der über das Thema Digitalwährungen an sich informiert. Trader müssen hier alternative Quellen zu Rate ziehen, was allerdings kaum ein Problem darstellen dürfte.
Fazit: Der Internetauftritt von Bitstamp zeigt sich im Test durchaus positiv. Trader finden ein übersichtliches, großes FAQ vor, das alle wichtigen Fragen rund um das Trading mit der Handelsplattform beantwortet. Dabei wird jedoch nicht auf Bitcoins und andere Kryptowährungen an sich eingegangen. Hier müssen Trader folglich auf sekundäre Quellen zurückgreifen, was jedoch kein Problem darstellen dürfte.
7.) Kundensupport: Telefonischer Support auf Englisch
Wer mit Digitalwährungen handelt, der benötigt natürlich keine aktive Anlageberatung. Dennoch ist es enorm hilfreich, wenn der Broker grundsätzlich kontaktiert werden kann. Bei Bitstamp ist das gleich auf mehreren Wegen möglich:
- E-Mail: In seinem Footer hat das Unternehmen verschiedene Mail-Adressen angegeben, an die sich Trader jederzeit wenden können.
- Telefon: Auch eine Telefonnummer, die sogar am Wochenende geschaltet ist, können Trader kontaktieren.
Zu beachten gilt es, dass Bitstamp aus Großbritannien stammt und deshalb keinen deutschen Support unterstützt. Sowohl am Telefon als auch per Mail sprechen die Mitarbeiter nur Englisch.
Fazit: Auch der Support kann im Bitstamp Test durchaus punkten. Schließlich bietet der Broker als einer der wenigen in der Branche an, dass sich Trader auch per Telefon an das Unternehmen wenden können. Dabei müssen Trader jedoch Englisch sprechen können, denn deutsche Mitarbeiter gibt es hier nicht.
Bitstamp jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten8.) Sicherheit: Moderne Verschlüsselungen
Das Thema Sicherheit ist beim Handel mit Kryptowährungen von enormer Bedeutung. Schließlich kommt es immer wieder zu größeren Hackerangriffen. Doch bisher ist Bistamp davon verschont geblieben, was auch an der modernen IT-Infrastruktur des Anbieters liegt. So verschlüsselt Bitstamp alle Kommunikationsprozesse zwischen Kunden und Server, damit sich unbefugte Dritte nicht in den Prozess einklinken können.
Zudem wird das Geld, das auf das Depot überweisen wird, sicher und nach allen gesetzlichen Vorschriften verwahrt. Somit kann es hier zu keinerlei Unstimmigkeiten kommen – und kam es auch in der Vergangenheit nicht. Bisher gibt es keine Meldungen über den Verlust von Kapital oder die angesprochenen Hackerangriffe.
Fazit: Bitstamp ist definitiv eine sichere Börse. Bisher kam es hier zu keinerlei Unstimmigkeiten oder anderen, unerwünschten Vorfällen. Das liegt auch daran, dass die IT-Abteilung des Anbieters stets auf dem neusten Stand der Technik ist und laufend Sicherheitsupdates durchführt.
9.) Meinungen in der Fachpresse
Weil Bitstamp ein britischer Anbieter ist, finden sich in der deutschen Fachpresse kaum Rezensionen oder Meldungen zur Börse. Wohl aber in international bekannten Medien:
- Reuters: Reuters berichtete über eine 10-Millionen-Dollar-Investition eines renommierten Unternehmens in die Börse an sich.
- Forbes: Forbes geht sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet Bitstamp als das „Rückgrat der Bitcoin-Ökonomie“.
- CoinDesk: Das Fachportal CoinDesk hat Bitstamp im Jahr 2014 gar zum besten, Kryptowährung Startup des Jahres ausgezeichnet.
Insofern können die Meinungen der großen Fachportale durchaus als positiv bezeichnet werden. Das unterstreicht noch einmal das generell positive Gesamtbild des Anbieters, das sich auch im Bitstamp Test unserer Redaktion abgezeichnet hat.
Fazit: Die Meinungen in der Fachpresse über Bitstamp sind durchaus positiv. So berichteten vor allem englischsprachige und sehr renommierte Portale über das Unternehmen. In der deutschen Fachpresse finden sich jedoch kaum Rezensionen.
10.) Fazit: Unsere Bitstamp Erfahrungen
Wie fällt also das Fazit unserer Redaktion zum Anbieter Bitstamp aus? Grundsätzlich handelt es sich definitiv um eine Börse, die vergleichsweise groß ist. Trader können hier fünf Kryptowährungen handeln und haben damit nicht nur Zugriff auf den Bitcoin. Zusätzlich können auch Ethereum, Litecoin, Ripple und Bitcoin Cash ins Portfolio aufgenommen werden – und das zu fairen Preisen. Sowohl für Käufe als auch für Verkäufe zahlen Trader immer standardmäßig eine Gebühr von 0,25 Prozent der Transaktionssumme.
Überzeugen kann die Plattform auch in Sachen Sicherheit. Schließlich updatet das Unternehmen seine IT-Infrastruktur sehr regelmäßig. Auch die Meinungen in der Fachpresse sind sehr positiv, selbst große Portale wie Forbes haben schon über Bitstamp berichtet.
Bitstamp jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten