Wer unkonventionelle Erfahrungen mit den neuen digitalen Währungen sammeln möchte, ist bei dem neuen Anbieter Bitwala genau richtig. Im Angebot von Bitwala steht ein Wallet, welches sich die digitalen Devisen zu Nutze macht und als Blockchain Bank dient. Dadurch erhalten die Kunden vielfältige Möglichkeiten, um die digitalen Währungen zu verwenden. Wir haben in unserem Bitwala Test einige Erfahrungen mit dem Anbieter gesammelt und möchten diese nun vorstellen. Im folgenden Test wird die Funktionsweise von Bitwala sowie das Angebot näher beleuchtet. Außerdem gehen wir auf die Seriosität und Sicherheit des Anbieters ein und zeigen, warum Bitwala als innovativer Anbieter gilt. Zudem wird erläutert wie ein Konto bei Bitwala eröffnet werden kann.
Die Fakten im Überblick
- Ein Bitcoin-Wallet kann genutzt werden
- Die Transaktionskosten sind variabel
- Das Angebot kann mobil verwendet werden
- Mitte des Jahres 2018 sollen ein Konto sowie eine Kreditkarte angeboten werden
- Das Unternehmen hinter Bitwala hat einen deutschen Ursprung
- Registriert ist der Anbieter in den Niederlanden
- Das Wallet ist grundsätzlich gebührenfrei
Handel mit dem Anbieter Bitwala
Bei Bitwala handelt es sich um ein deutsches Unternehmen, das wir in unserem Test nun näher beleuchten möchten. Gerade in den vergangenen Monaten wurde Bitwala als innovativer Anbieter gefeiert. Zunächst ist der Anbieter mit einem Wallet gestartet und möchte nun in Zukunft ebenfalls eine moderne Bank anbieten. Unsere Erfahrungen mit Bitwala zeigen, dass der Anbieter auf unkonventionelle Art und Weise mit den digitalen Devisen arbeitet, wobei er sein gesamtes System auf die digitale Devise Bitcoin ausgelegt hat. Bitwala agiert nicht nur lokal, sondern auch global und wickelt unterschiedliche Dienste mit digitalen Währungen ab. Gegründet wurde Bitwala bereits im Jahr 2015, sodass der Anbieter schon auf knapp drei Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Ursprünglich bestand das Team aus 22 Mitarbeitern. Die Stützen des Unternehmens sind die drei Gründer, welche auch heute noch aktiv im Unternehmen sind. In unserem Test haben wir herausgefunden, dass der Anbieter innovativ agiert und immer aufgeschlossen gegenüber Neuem ist. Dies gilt nicht nur für die digitalen Devisen, sondern ebenfalls für das Team hinter Bitwala. Die insgesamt 22 Mitarbeiter stammen aus 13 unterschiedlichen Nationen, sodass Bitwala selbst Internationalität vorlebt. Gesteuert wird das Unternehmen von der deutschen Hauptstadt Berlin aus. Derzeit haben bereits mehr als 57.000 Kunden Erfahrung mit dem Anbieter Bitwala gemacht. Auch der Kundenstamm symbolisiert Internationalität, da die insgesamt mehr als 50.000 Kunden aus über 200 unterschiedlichen Ländern stammen.
Bitwala-Angebot im Test
Der Anbieter Bitwala hat sich ein großes Ziel gesteckt, indem er den internationalen Geldverkehr revolutionieren möchte. Transaktionen sollen künftig schneller und einfacher gestaltet werden. Hierfür verwendet der Anbieter das sogenannte Blockchain Banking. Derzeit können die Kunden von Bitwala noch keine Erfahrungen mit dem Bankengeschäft machen, da dies erst für Mitte 2018 angedacht ist. Allerdings können registrierte Kunden bereits heute das Bitcoin Wallet nutzen. Zudem gab es bis zum Beginn des Jahres 2018 eine Visa-Kreditkarte im Angebot.
Unsere Erfahrungen mit Bitwala und dem Wallet fallen ausschließlich positiv aus, da das Wallet fast kostenlos zur Verfügung steht. Zudem ist das Wallet der zentrale Punkt, der auch die Leistungen der Bank mit dem Angebot verknüpft. Wer die anderen Dienste von Bitwala testen möchte, muss sich zunächst für das Wallet registrieren. Positiv ist, dass das Wallet nicht nur über den Desktop-PC genutzt werden kann, sondern ebenfalls über Tablets und Smartphones.
Erfahrungen mit den Kosten
Unsere Erfahrungen mit Bitwala und den Kosten des Anbieters sind ebenfalls positiv, da das Angebot insgesamt relativ günstig ist. Wer Erfahrung mit dem Anbieter sammeln möchte, muss über ein gültiges Bankkonto verfügen. Alle Transaktionen werden mithilfe der digitalen Devisen abgewickelt. In erster Linie ist das System auf Bitcoin abgestimmt, jedoch werden ebenfalls Altcoins, wie zum Beispiel Ethereum und Litecoin verwendet. Der Test hat ergeben, dass die Kosten prozentual von der Transaktionssumme abhängen. Insgesamt müssen die Kunden 0,5 Prozent Gebühren zahlen. Der große Vorteil ist die Schnelligkeit der Transaktionen, da der größte Teil innerhalb von nur einer Stunde abgewickelt wird. Alle anderen Transaktionen werden zumindest innerhalb von nur einem Werktag ausgeführt. Grundsätzlich agiert der Anbieter auf zwei unterschiedliche Arten: Entweder wird erst die Währung umgewandelt oder die digitale Devise wird direkt verwendet. Im Angebot stehen fünf unterschiedliche Währungen, die bei Bitwala verwendet werden können. Diese sind der japanische Yen, der brasilianische Real, der australische Dollar, das britische Pfund und schließlich der Euro. Auffällig ist, dass der US-Dollar noch nicht im Sortiment steht, obwohl dies die bedeutendste Währung ist. Zukünftig werden bei Bitwala noch weitere digitale Devisen akzeptiert, da der Anbieter eine neue Partnerschaft mit dem Unternehmen ShapeShift eingegangen ist.
Prepaid Kreditkarte – Bitwala Betrug?
Bis zum Anfang des Jahres 2018 hat Bitwala eine Kreditkarte angeboten, die die Kunden nutzen konnten. Dies ist mittlerweile leider nicht mehr der Fall, da die Visa-Kreditkarte nicht mehr im Sortiment angeboten wird. Grundsätzlich hat die Kreditkarte wie eine handelsübliche Visa-Kreditkarte funktioniert und stand in zwei unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Zum einen konnte eine physische und zum anderen eine digitale Variante verwendet werden. Für folgende Verwendungen konnte die Kreditkarte genutzt werden:
- online shoppen
- offline shoppen
- Geldabheben am Automaten
- Geld aufladen
Für eine Aufladung hat Bitwala eine Gebühr verlangt, die prozentual abgerechnet wurde. Jeder Kunde musste bei einer Aufladung 0,5 Prozent der Aufladesumme als Gebühr zahlen. Anfang des Jahres 2018 wurde die Kreditkarte aus dem Verkehr gezogen, da die Partnerbank von Bitwala Probleme hatte. Bitwala hat die Visa-Kreditkarte in Kooperation mit WaveCrest auf den Markt gebracht, jedoch wurde WaveCrest die Lizenz entzogen, sodass Bitwala die Kreditkarte vom Markt nehmen musste. In Zukunft möchte Bitwala eine neue Kreditkarte anbieten, die diesmal von Mastercard stammt.
Die Kosten der alten Visa-Kreditkarte können gegebenenfalls Aufschluss über die Kosten der neuen Mastercard-Kreditkarte geben. Wer die Visa-Kreditkarte in physischer Form haben wollte, musste eine einmalige Gebühr von acht Euro zahlen. Die virtuelle Kreditkarte hingegen hat nur zwei Euro gekostet. Wer eine Kreditkarte beantragte, musste Kontoführungsgebühren zahlen, die bei einem Euro pro Monat lagen. Für das Abheben am Automaten wurde ebenfalls eine Gebühr berechnet. Laut unseren Erfahrungen hat das Abheben innerhalb der Europäischen Union 2,25 Euro gekostet. Wer Geld außerhalb der Europäischen Union abheben wollte, musste mit einer zusätzlichen Gebühr von 50 Cent rechnen. Zudem war die Kreditkarte limitiert, da lediglich 1000 Euro pro Tag an Automaten abgehoben werden konnten. Wie genau das neue Modell der Mastercard-Kreditkarte aussieht, ist noch nicht bekannt, jedoch ist davon auszugehen, dass es relativ ähnlich funktionieren wird. Zudem konnten alle Daten der Kreditkarte auch über die Bitwala App eingesehen werden.
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Kunden, die bereits heute Erfahrungen mit dem Anbieter sammeln möchten, müssen die englische Sprache beherrschen, da die gesamte Online-Präsenz lediglich in englischer Sprache verfügbar ist. Eine deutsche Übersetzung gibt es bis heute nicht. Allerdings gibt es neben der englischen Sprache noch weitere Sprachen zur Auswahl. Angeboten wird die Website von Bitwala auf Russisch, Französisch, Spanisch und in drei weiteren Sprachen.
Wer ein Konto bei Bitwala eröffnen möchte, kann dies laut unseren Bitwala Erfahrungen innerhalb von wenigen Minuten erledigen. Bei der Registrierung muss erst einmal ein Online-Formular ausgefüllt werden. Zu diesem Formular gelangen die Kunden mit einem Klick auf den „Pre-register“-Button, der direkt auf der Startseite von Bitwala zu finden ist. Im ersten Teil des Online-Formulars müssen die Kunden lediglich ihren Vornamen und eine gültige E-Mail-Adresse angeben. Darüber hinaus muss der Kunde die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigen. Anschließend erhält der Neukunde eine E-Mail mit einem Verifizierungslink, der die Registrierung bestätigt und den Kunden zum Login führt. Allerdings ist hiermit die Registrierung noch nicht abgeschlossen, da noch weitere persönliche Daten angegeben werden müssen. Der neue Kunde muss seine Anschrift und sein Geburtsdatum angeben und diese Daten mit einem Ausweisdokument bestätigen. Erst wenn der Kundenservice die Daten überprüft hat, wird das Konto vollkommen freigeschaltet. Im Anschluss kann der Kunde das Wallet verwenden. In Zukunft kann ein registrierter Kunde ebenfalls die neue Kreditkarte sowie den Bank Account verwenden.
IBAN Verknüpfung für Bitwala Account
Neben dem Bitwala Wallet können die Kunden in Zukunft ebenfalls Erfahrungen mit der Bitwala Bank sammeln. Außerdem kann die zukünftige Mastercard-Kreditkarte verwendet werden. Laut unseren Bitwala Erfahrungen soll es sich bei der Mastercard um eine Debitkarte handeln. Somit müssen die Kunden kein Geld mehr auf die Kreditkarte aufladen, was Gebühren spart. Die Debitkarte funktioniert ähnlich wie eine EC-Karte und ist somit deutlich einfacher zu verwenden.
Ist Bitwala seriös oder ist Bitwala Betrug? Diese Frage wird häufig von potentiellen Kunden gestellt. Alle Kunden können bei Bitwala die Vorteile eines normalen Kreditinstituts nutzen, was durch die Kooperation mit einer Partnerbank möglich wird. Zudem hat Bitwala eine Einlagensicherung eingerichtet, die die Gelder der Kunden absichert und bis zu einer Höhe von 100.000 Euro greift. Die vorgestellten Bankdienstleistungen sollen Mitte des Jahres 2018 an den Start gehen. Für den Bank Account können sich die Kunden bereits heute registrieren.
Die Kontoeröffnung in wenigen Schritten
Kunden können sich bereits heute bei Bitwala registrieren, obwohl die Bankdienstleistungen und Kreditkartenleistungen erst Mitte des Jahres zur Verfügung stehen werden. Mit der Registrierung können die Kunden allerdings bereits auf das Wallet zugreifen und sich mit dem Anbieter vertraut machen. Die Registrierung läuft folgendermaßen ab:
Zuerst muss der Kunde die Website von Bitwala aufrufen und auf die Startseite gehen, wo sich ein Button mit der Aufschrift „Pre-register“ befindet. Auf diesen Button müssen die Kunden klicken, um zum Anmeldeformular zu gelangen. Nun muss das Online-Formular korrekt ausgefüllt werden. Im ersten Schritt benötigt Bitwala nur zwei Daten, und zwar müssen der Vorname und eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden. Bevor die Registrierung bestätigt wird, müssen auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt werden. Zudem können die Kunden angeben, ob sie E-Mails in Bezug auf Informationen über den Anbieter erhalten möchten. Nun ist die Registrierung noch nicht abgeschlossen, da der Kunde erst einmal eine E-Mail erhält, die einen Verifizierungslink enthält. Der Verifizierungslink leitet den Kunden auf die Website des Anbieters zurück, wo er sich nun per Login anmelden kann. Im nächsten Schritt müssen die Kunden noch weitere persönliche Daten angeben, wie zum Beispiel Anschrift und Geburtsdatum. Zudem müssen alle angegebenen Daten mit einem Ausweisdokument bestätigt werden. Erst wenn der Kundenservice alle Daten überprüft und verifiziert hat, ist die Registrierung abgeschlossen. Im Anschluss kann der Kunde sofort das Wallet nutzen und erste Bitwala Erfahrungen sammeln. Die Verwendung des Bankkontos sowie der Kreditkarte ist jedoch noch nicht möglich. Allerdings sind diese beiden Dienste für Mitte des Jahres 2018 geplant.
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Kann ich auch als deutscher Kunde Bitwala nutzen?
Grundsätzlich können Kunden aus allen Ländern eine Registrierung bei Bitwala vornehmen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der neue Kunde in Deutschland wohnt oder nicht. Die Registrierung sollte ohne Probleme durchgeführt werden können. Als deutschsprachiger Kunde sollte man allerdings zumindest die englische Sprache beherrschen, da die gesamte Website und das Angebot in englischer Sprache geschrieben ist. Es stehen noch weitere Sprachen, wie zum Beispiel Französisch und Spanisch zur Auswahl, jedoch keine deutsche Übersetzung, was ebenfalls für den Kundenservice gilt. Auch eine deutsche Rufnummer für den Kundenservice ist nicht vorhanden, sodass die Kunden mit Auslandsgebühren rechnen müssen. Zudem steht ein großer FAQ-Bereich zur Verfügung, der die wichtigsten Fragen beinhaltet. Weitere Informationen über Bitwala erhalten die Kunden über den YouTube-, beziehungsweise Twitter-Kanal und den Facebook-Account des Anbieters Bitwala.
Gibt es ein Bitwala-Konto?
Derzeit steht noch kein Bitwala-Konto zur Verfügung, da dieses erst Mitte des Jahres 2018 ins Sortiment von Bitwala aufgenommen werden wird. Inzwischen können sich Bitwala- Kunden bereits für das zukünftige Bankkonto registrieren, sodass dieses sofort zur Verfügung steht, wenn es in das Sortiment aufgenommen wird.
Wie ist die Kreditkarte zu nutzen?
Im Moment kann bei Bitwala keine Kreditkarte verwendet werden, da die Visa-Kreditkarte zu Beginn des Jahres 2018 aus dem Verkehr genommen wurde. Die Partnerbank von Bitwala hatte keine Lizenz mehr erhalten, sodass die Visa-Kreditkarte nicht länger angeboten werden konnte. Laut unseren Erfahrungen ist bereits eine neue Kreditkarte geplant, die diesmal von Mastercard stammen soll. Diese ist ebenfalls für die Mitte des Jahres 2018 geplant.
Welche Kosten fallen für die Wallet an?
Grundsätzlich kann die Wallet von Bitwala kostenfrei verwendet werden. Das heißt, dass keine Grundgebühr anfällt, die regelmäßig gezahlt werden müsste. Allerdings müssen die Transaktionen bezahlt werden. Für Transaktionen fällt eine Gebühr an, die sich aus den Transferleistungen und der Transfermenge ergibt.
Zum Anbieter Coinbase* *Hierbei handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn sie auf diesen Link klicken, etwas kaufen oder abschließen, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Ihnen entstehen dadurch keine Mehrkosten und sie unterstützen unser Projekt. Wir danken ihnen für ihren Support!Ist Bitwala wirklich seriös?
Häufig wird im Bereich der Online-Finanzdienstleister nach der Seriosität gefragt. Bei Bitwala handelt es sich um einen Anbieter, der fortschrittliche Transaktionstechnologie anbietet. Das Unternehmen hinter Bitwala nennt sich Safaru B.V. und ist bei der „Dutch Chamber of Commerce“ registriert. Der Firmenhauptsitz von Bitwala befindet sich in den Niederlanden und eine zweite Niederlassung gibt es in Berlin. Oft wird von einem Bitwala-Betrug gesprochen, weil das Gesamtangebot nicht in deutscher Sprache angeboten wird, obwohl eine Zweigstelle in Berlin vorhanden ist. Grundsätzlich zeigt unser Bitwala Test aber, dass der Anbieter sehr verantwortungsvoll mit allen Kunden umgeht, was man auch am Beispiel des Lizenzentzuges sehen konnte. Zudem wurde bereits eine neue seriöse Kreditkarte angekündigt, die von Mastercard stammen wird. Damit diese Kreditkarte realisiert werden kann, kooperiert Bitwala mit einer renommierten Bank. Zudem richtet der Anbieter in Zukunft eine Einlagensicherung ein, die alle Kundengelder bis zu einer Höhe von 100.000 Euro absichert.
Wer möchte, kann einen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werfen, da diese immer einen Aufschluss über Sicherheit und Seriosität geben. Bitwala stellt alle Informationen transparent und übersichtlich zur Verfügung, sodass die Kunden die gewünschten Informationen finden und nachlesen können. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind umfangreiche Informationen zur rechtlichen Grundlage, den Bitcoinzahlungen, der Anmeldung sowie den Kosten aufbereitet.
Fazit: Die Ergebnisse aus dem Bitwala Testbericht
Bitwala richtet sich in erster Linie an eine internationale Kundschaft, da das gesamte Angebot in Englisch verfasst ist. Neben Englisch gibt es allerdings noch sechs andere Sprachen, aus denen gewählt werden kann. Schade ist, dass Deutsch noch keine Option ist, sodass deutsche Kunden der englischen Sprache mächtig sein müssen. Derzeit können registrierte Kunden nur das Bitcoin-Wallet verwenden. Bis zum Beginn des Jahres 2018 stand ebenfalls eine Visa-Kreditkarte im Sortiment, die allerdings wieder aus dem Sortiment entfernt werden musste, da die Partnerbank von Bitwala keine Lizenz mehr erhalten hat. Für das Jahr 2018 ist allerdings eine neue Kreditkarte geplant, die dieses Mal von Mastercard stammen soll. Darüber hinaus hat Bitwala noch weitere Pläne für das Jahr 2018. So soll beispielsweise die Kontoführung ermöglicht werden. Beide Projekte stehen für die Mitte des Jahres 2018 an. Außerdem verfügt Bitwala über eine Einlagensicherung, die die Gelder der Kunden bis zu einer Höhe von 100.000 Euro absichert. Wer bereits heute Erfahrungen mit dem Anbieter sammeln möchte, kann sich schnell und unkompliziert registrieren. Insgesamt kann ein positives Fazit gezogen werden, da Bitwala in den angebotenen Aspekten überzeugen kann. Wie geau die zukünftige Kreditkarte und das Kontomodell aussehen werden, muss abgewartet werden.