GBE ist auf Zypern beheimatet, unterhält jedoch auch ein Büro in Deutschland und hat mit Sayim Rifat einen Geschäftsführer, der bei der deutschen Varengold jahrelange Berufserfahrung sammeln konnte.
GBE konzentriert sich auf das Angebot von Währungshandel und ergänzt dieses mit CFDs. Eine der Besonderheiten des Brokers sind die Kontomodelle: Kunden können dabei zwischen einer Kommission oder Spreads wählen. Dabei tritt der Broker nach eigenen Angaben „garantiert“ nicht als Market Maker auf, sondern bietet einen DMA. Er leitet die Order der Kunden also an den Interbankenmarkt weiter.
GBE ist fraglos einer der kleineren Broker auf dem Markt. Die Marke konnte auch vor dem Wechsel des Namens noch nicht all zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Allerdings operiert der Broker auch im Hintergrund und bietet seine Dienste auch anderen Firmen und Brokern an, sodass ein Großteil des Geschäfts des Brokers ohnehin im Hintergrund abläuft.
GBE Währungshandel: das Angebot im Überblick
- Zwei Kontomodelle: entweder Spread oder Kommission
- Direct Market Access
- CFD-Angebot
- Kostenfreies Demokonto bei Aktivität
- Rabatt für Vieltrader
- Handel über MetaTrader 4
- Kontoeröffnung ab 1.000 Euro Mindesteinlage
- Scalping und EA erlaubt
1.) Handelsangebot: Was hat GBE zu bieten?
Der Broker GBE hat erst 2016 sein Angebot an Währungspaaren noch einmal deutlich aufgestockt. Inzwischen bietet der Broker mehr als 80 Währungspaare an. Kunden müssen sich also nicht auf die Majors beschränken, sondern können zudem auch Exoten wie Neuseeland Dollar gegen Singapur Dollar handeln. Auch türkische Lira, südafrikanischer Rand oder norwegische Krone gehören zu den Währungspaaren, die neben den meistgehandelten Währungen wie US-Dollar, Euro, Yen und britischen Pfund beim Forexhandel verwendet werden können.
Darüber hinaus können bei GBE auch CFDs gehandelt werden. Derzeit stehen dafür die 23 beliebtesten Indizes zur Verfügung. Darüber hinaus bietet GBE auch CFDs auf 17 Rohstoffe bzw. Rohstoffe und Währungskombinationen an. Hinzu kommt eine gute Handvoll CFDs auf Bonds und den EURIBOR. Damit bietet die GBE nicht das umfangreichste CFD-Angebot, allerdings ist die Auswahl repräsentativ und deckt die wichtigsten Basiswerte ab. Der Handel mit anderen Wertpapieren wie Aktien oder Fonds ist bei GBE hingegen nicht möglich. Auch im Rahmen von CFDs auf die entsprechenden Underlyings befindet sich nichts dergleichen im Angebot des Brokers.
Das Handelsangebot von GBE ist hinsichtlich des Umfanges und der Auswahl also nicht eindeutig einzuordnen. Der Broker setzt letztlich weder auf Klasse noch auf Masse, sondern bietet eine gute Kombination aus beidem. Trader, die sehr seltene Basiswerte handeln möchten, werden bei GBE unter Umständen fündig – garantiert ist dies jedoch nicht. Wer sich hingegen auf die Werte konzentriert, die im Westen am häufigsten gehandelt werden, wird mit dem Angebot von GBE rundum zufrieden sein.
Fazit: GBE bietet ein umfangreiches Forex-Angebot und ergänzt dieses mit einer schönen Auswahl an CFDs.
2.) Handelskonditionen: Vieltrader-Rabatt vorhanden
Gebühren für die Depotführung fallen bei GBE nicht an. Stattdessen finanziert der Broker sich ausschließlich über die Vermittlungsgebühren, die je Trade anfallen. Der Kunde kann, bzw. muss sich im Vorfeld für ein Kontomodell entscheiden. Entweder er entscheidet sich für ein Gebührenmodell, bei dem der Broker die Gebühren über Spreads abrechnet. Dieser beginnt ab 0 Pips. Eine Kommission fällt hierbei nicht an. Außerdem hat der Kunde auch die Möglichkeit sich für ein Raw Spread-Konto mit Kommission zu entscheiden. Dann beginnt die Gebühr bei raw + 3 Euro.
Wer sich für das Kontomodell mit Kommission entscheidet, kann zudem bei umfangreichen Trades Rabatt erhalten. Dieser wird allerdings nicht automatisch gewährt, sondern muss mit dem Kundensupport ausgehandelt werden.
Natürlich bietet auch GBE seinen Kunden an, mit einem Hebel zu traden. In beiden Konten bewegt sich der maximale Hebel zwischen 1:200 und 1:500, je nach Underlying. Die Mindesthandelsgröße ist 0.01 Lots. Die Handelssumme kann auch in dieser Größe gesteigert werden. Die maximale Handelsgröße beträgt im Rahmen des Währungshandels 100 Lot.
Fazit: Die Depotführung bei GBE ist kostenfrei. Der Kunde hat die Wahl, ob seine Trades über Spreads oder über eine Kommission abgerechnet werden. Der maximale Hebel beträgt zwischen 1:200 oder 1:500, Mindesthandelsgröße ist ein Mikrolot.
3.) Handelsplattform und mobiles Trading: Der Klassiker MT4 kommt zum Einsatz
Für den Handel arbeitet GBE mit der berühmten Trading-Plattform MetaTrader 4 zusammen. Auch wenn das Nachfolgemodell MetaTrader 5 inzwischen immer beliebter wird, greifen viele Trader immer noch gerne auf den MT4 zurück.
Immerhin bietet die Plattform auch heute noch eine stabile Performance und zahlreiche Möglichkeiten, die Darstellung zu individualisieren. Kaum eine andere Plattform ermöglicht es gerade bei der Chartanalyse so umfangreich, verschiedene Möglichkeiten auszunutzen. Von Indikatoren über Zeichen-Tools bis hin zu zahlreichen Vergrößerungs- und Verkleinerungsmöglichkeiten kann der Trader hier alles einstellen und anzeigen lassen, was er sich nur wünschen kann.
Teil des Angebots ist dabei auch eine API-Schnittstelle, die bei Handelsvolumen ab 30.000 Euro zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus bietet der MT4 die folgenden Funktionen und Features:
- Expert Advisor
- Kostenfreie Chartingmöglichkeiten
- Handelswarnungen und Signalmeldungen
- Datenexport in Echtzeit
- Tägliche Kontoauszüge
Speziell in Bezug auf die Handelsmöglichkeiten können sich Trader zudem über folgende Pluspunkte freuen:
- Trailing-Stops dicht am aktuellen Kurs
- Scalping und Hedging
- Transparentes aber anonymes Handelsumfeld dank STP-Forex Trading
- DMA
- Keine Handelsbeschränkungen
Die Nutzung des MetaTrader ist dabei vollkommen kostenfrei. Er wird zudem für alle Apple-Nutzer auch in einer zuverlässigen Mac-Variante angeboten. Unser GBE Test in Bezug auf die Handelsplattform kann deswegen nur gut ausfallen. Sicherlich wäre die Bereitstellung des MetaTrader 5 als zusätzliches Angebot wünschenswert, allerdings ist dies für den Broker mit vielen Umstellungen verbunden. Gleiches gilt zudem auch für den Händler. Viele Trader schätzen den MetaTrader 4 immer noch als beste Handelsplattform, die derzeit auf dem Markt ist, und wollen gar nicht zur Nachfolgeversion wechseln.
Auch die App sorgt für positive GBE Erfahrungen. Auch hier arbeitet der Broker mit MetaTrader zusammen und kann deswegen eine zuverlässige und funktionale App anbieten. Umfangreiche Möglichkeiten und Funktionen führen dazu, dass Trader mobiles Trading so durchführen können, wie sie es von zuhause gewohnt sind.
Trader können auf ihre Konten zugreifen und die Historie begutachten oder über die App Positionen öffnen und schließen. Natürlich sind auch aktuelle Kurse abrufbar, allerdings ist die Chartanalyse aufgrund des kleineren Bildschirms nur mit Einschränkungen möglich.
Fazit: Sowohl die Handelsplattform MetaTrader 4 als auch die dazugehörige App bieten umfangreiche Funktionen und Individualisierungsmöglichkeiten, an die eine selbstentwickelte Handelsplattform nur schwer herankommen würde.
4.) Kontoeröffnung und Bonus: Bonus nur für Kundenwerbung
Um bei GBE ein Handelskonto zu eröffnen, müssen Neukunden nur die Schritte vornehmen, die sie von anderen Brokern bereits kennen dürften. Die Registrierung erfordert nur wenige persönliche Daten wie Name, Email-Adresse und Wunschpasswort. Auch eine gültige Telefonnummer müssen Kunden angeben. Darüber hinaus müssen sie Geburtsdatum und Adresse eintragen, sowie ihre Nationalität und Herkunftsland. Sie können dann zudem bereits ihre Steuernummer angeben. In einem weiteren Schritt müssen Kunden zudem relativ umfangreiche Angaben zu ihrer Risikobereitschaft, ihrem Vermögen und Kapitalquelle machen. Erst dann ist die Registrierung abgeschlossen. In einem weiteren Schritt können Neukunden die gemachten Angaben zudem direkt bestätigen, in dem sei eine Kopie ihres Ausweise hochladen und einen Adressnachweis in Form einer Versorgerrechnung einreichen, die nicht älter als 6 Monate ist.
Einen Willkommensbonus für Neukunden bietet der Broker nicht jedem Kunden. Es gibt allerdings ein Werbe-Programm, bei dem Kunden belohnt werden, die ihren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen von den guten Erfahrungen mit GBE erzählen und sie so von einer Anmeldung überzeugen können. Profitieren können zu dem beide: Der Werber erhält eine 100 Euro Gutschrift, der Neukunde 50 Euro als Willkommensbonus. Der geworbene Neukunde muss allerdings mindestens 2.500 Euro Ersteinzahlung leisten und anschließend mindestens 10 Trades durchführen, bevor der Bonus für beide gutgeschrieben wird.
Fazit: Die Eröffnung eines Handelskontos erfolgt bei GBE nach den üblichen Bedingungen. Ein Plus ist das Webeprogramm, dass sowohl dem Werbenden als auch dem Neukunden eine lohnenswerte Prämie in Form einer Gutschrift bereitstellt.
5.) Ein- und Auszahlungen bei GBE
1. Einzahlungen
Der GBE Test zeigt, dass der Broker viele Zahlungsmethoden anbietet. Zwar ist einer der Klassiker, PayPal nicht unter den möglichen Zahlungsarten, allerdings ist dies nur ein kleiner Nachteil. Die GBE Erfahrungen werden dadurch nicht nachteiliger, da der Zahlungsdienstleister ohnehin nicht häufig mit Brokern zusammenarbeitet. Das Fehlen der Ebay-Tochter wird allerdings durch die E-Wallet-Anbieter Skrill und Neteller mehr als nur kompensiert. Auch Payvision, Wirecard, Easy Payment Gateway und die Sutor Bank, sowie die VISA Card zählen zu den Zahlungsarten, die der Broker anbietet. Dabei sind Zahlungen grundsätzlich kostenfrei möglich.
2. Auszahlungen
Die angegebenen Zahlungsarten stehen natürlich auch für Auszahlungen bereit. Allerdings sind Auszahlungen bei GBE nicht immer kostenfrei. Übliche Kunden müssen mit einer Gebühr von mindestens 15 Euro bei Banküberweisungen per SEPA rechnen. Für alle Zahlungsarten außer der Banküberweisung werden mindestens 0,15 % der Auszahlungssumme fällig. Bei Neteller und Skrill sind es sogar 1 Prozent. Die Mindestgebühr ist in allen Fällen 15 Euro.
3. Inaktivitätsgebühren
Wer nicht regelmäßig mit GBE traden möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Broker Inaktivitätsgebühren erhebt. Diese werden bereits nach einem Monat ohne Transaktion oder Trade fällig. Der Broker erhebt dann eine Gebühr von 20 Euro monatlich.
Fazit: Trader erhalten bei GBE genügend Alternativen, um Ein- und Auszahlungen vorzunehmen. Der Broker erhebt bei Auszahlungen allerdings immer eine Mindestgebühr von 15 Euro. Auch Inaktivität des Kunden verursacht Mehrkosten.
6.) Regulierung- und Einlagensicherung: Wie sicher ist der Handel?
GBE hat seinen Sitz auf Zypern. Das bedeutet, dass der Broker dort von der zuständigen Finanzaufsichtsbehörde CySEC lizensiert und reguliert wird. Das bedeutet, dass der Broker EU-weite Auflage erfüllen muss. Dazu zählt auch, dass der Broker Mitglied im Einlagensicherungsfonds ist. Für Broker mit Sitz in Zypern gilt deswegen, dass Einlagen der Kunden bis zu einer Höhe von 20.000 Euro abgesichert sind. Sollte GBE also Insolvenz anmelden müssen, bedeutet dies, dass der Kunde Geld bis zu diesem Betrag zurückerhält.
Zudem unterhält der Broker ein Branchoffice in Hamburg. Das bedeutet, dass das Unternehmen zusätzlich zumindest teilweise auch deutsche Bedingungen erfüllen muss. Die Eintragung im Handelsregister und das Büro in Hamburg sorgen in jedem Fall für einen Ansprechpartner in Deutschland, der sich an deutsches Recht halten muss.
Fazit: GBE hat seinen Sitz auf Zypern und wird demzufolge von der dortigen Aufsichtsbehörde CySEC reguliert. Dazu zählt das Einhalten von EU-weiten Richtlinien wie die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds, der in diesem Fall Kundengelder bis 20.000 Euro schützt.
7.) Kundensupport, Service & Bildungsangebot: Immer erreichbar
Der Kundenservice von GBE glänzt durch seine gute Erreichbarkeit. GBE selbst legt Wert darauf, rund um die Uhr erreichbar zu sein. Damit bietet der Broker gerade in Hinblick auf seine Größe einen außergewöhnlich umfangreichen Kundenservice. Insgesamt bietet GBE die folgenden Kontaktmöglichkeiten:
- Telefon
- Kontaktformular
- Fax
- Postadresse in Deutschland
Das Bildungsangebot von GBE ist hingegen nur für einen bestimmten Kundenkreis überzeugend. Der Broker verzichtet beispielsweise fast vollständig auf schriftliche Infomaterialien, Glossare oder FAQ zu Handelsarten. Es stehen weder E-Books noch Webinare oder Video-Tutorials zur Verfügung. Allerdings geht der Broker diesen ungewöhnlichen Weg durchaus bewusst. Der Broker bietet seinen Kunden als Alternative persönliche Einzelschulungen mit den GBE-Experten an. Auf diese Weise will der Broker seinen Kunden ein deutlich besseres und individuell zugeschnittenes Angebot zur Verfügung stellen. Davon werden sicherlich viele Neulinge profitieren können, ein solches Schulungsangebot geht jedoch vermutlich auch an einem Großteil der Zielgruppe vorbei, die mehr Wert auf Nachlesen oder mehrfaches Ansehen legt.
Dabei verzichtet der Broker allerdings nicht auf die Bereitstellung eines kostenfreies Demokontos. Darüber können sich selbst Profis freuen – immerhin ist es unbegrenzt verfügbar, solange innerhalb von zwei Wochen jeweils mindestens ein Trade durchgeführt wird. Damit eignet sich das kostenfreie Demokonto von GBE nicht nur für Einsteiger oder Interessenten, sondern im gleichen Maße auch für professionelle Trader, die risikofrei neue Strategien ausprobieren möchten.
Fazit: Der Kundenservice von GBE brokers Ltd. ist außergewöhnlich gut zu erreichen. Sowohl hinsichtlich der Kontaktzeiten als auch in Bezug auf die Handelszeiten bleiben hier keine Wünsche offen. Relativ ungewöhnlich ist, wie GBE fast auf sämtliche Schulungsmaterialien zu verzichten und stattdessen Einzelschulungen anzubieten. Ein Pluspunkt ist das kostenfrei Demokonto.
8.) Zusatzangebot: Kaum Auswahl bei GBE
GBE ist ohne Frage ein sehr spezialisierter Browser. Der Anbieter konzentriert sich dementsprechend auch auf sein Kerngebiet und bietet darüber hinaus eigentlich kein nennenswertes Angebot. Trader finden hier weder Fonds noch Aktien. Auch ETFs, Zertifikate oder Optionen befinden sich bei GBE nicht im Programm. Binäre Optionen oder andere Finanzderivate bietet GBE ebenfalls nicht an. Der Broker konzentriert sich ausschließlich auf das, was er am besten kann. Dabei handelt es sich nun mal um einen Direct Market Access, der Kunden ermöglicht, bei der größtmöglichen Liquiditätstiefe und schnellen Ausführungsgeschwindigkeiten Währungshandel zu betreiben.
Fazit: GBE konzentriert sich auf den Währungshandel und CFDs und bietet darüber hinaus keine weiteren Finanzprodukte oder Handelsinstrumente an.
9. GBE Meinungen der Fachpresse: GBE wird nicht wahrgenommen
Auch wenn GBE brokers Ltd. inzwischen seit 2012 auf dem Markt ist, spielt er in der Fachpresse faktisch keine Rolle. Weder ein großes Marketingbudget noch umfangreiche Neukundenwerbung oder herausragende Alleinstellungsmerkmale können dafür sorgen, dass der Broker von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Auch das Angebot ist zu spezifisch, um das Interesse von vielen Kunden zu wecken.
Obwohl sich der Broker sehr speziell an Trader richtet und hier nur den Währungshandel und CFD-Trading ermöglicht, gibt es auch in Trading-Magazinen keine umfassenden Berichte und Bewertungen zu GBE. Der Broker scheint also unter dem Radar der Presse zu fliegen, sodass keine Erfahrungsberichte oder Tests zu GBE auffindbar sind. Dementsprechend kann der Broker auch keine Auszeichnungen oder gewonnene Wahlen für sich verzeichnen.
Fazit: GBE wird von der Fachpresse nicht wahrgenommen. Der Broker muss seine Bekanntheit deutlich steigern und mehr Aufmerksamkeit erregen, bevor er an Wahlen und Tests teilnehmen kann.
Zum Anbieter XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.10.) Fazit: Unsere GBE Erfahrungen
Unser Fazit zu GBE ist grundsätzlich positiv. Der Broker bietet einen Direct Market Access auf professionellem Niveau über MetaTrader 4. Dennoch ist er mit 1.000 Euro Mindesteinzahlung sehr einsteigerfreundlich, sodass sowohl Profis und Fortgeschrittene als auch Trading-Einsteiger hier ein für sie passendes Angebot finden. Ein Kritikpunkt ist die relativ schnell erhobene Inaktivitätsgebühr, die sich jedoch noch in einem vernünftigen Rahmen bewegt. Trader, die viel Wert auf eine umfassende Regulierung ihres Anbieters legen, könnten zudem eine BaFin-Lizenz vermissen.