Über GDAX:
GDAX ist eine professionelle Krypto-Börse aus dem kalifornischen San Francisco. Sie gehört zum US-amerikanischen Unternehmen Coinbase. Dessen Gründung erfolgte im Jahr 2012 durch Brian Armstrong und Fred Ehrsam. Da GDAX im Besitz einer staatlichen Zulassung ist, können hier die Kryptowährungen Litecoin, Bitcoin, Ethereum und Bitcoin Cash über eine professionelle Handelssoftware gegen US-Dollar, Euro und britisches Pfund getauscht werden. Einzahlungen können ebenfalls in diesen Fiatwährungen, außerdem den handelbaren Kryptowährungen vorgenommen werden.
Die Krypto-Börse unterteilt ihre Nutzer in „Taker“ und „Maker“. Diejenigen, die die vorhandenen Angebote annehmen, sind Taker. Sie handeln ab einer Gebühr von 0,1 Prozent. Maker hingegen sind für die Erstellung von Angeboten zuständig, für sie ist der Handel mit Kryptowährungen mit keinerlei Handelsgebühren verbunden.
Die Krypto-Börse gehört mittlerweile zu den weltweit größten Handelsplätzen für Bitcoin und Co., Nutzer schätzen insbesondere die vielen positiven Eigenschaften des Handels dort. Aus diesem Grund haben wir den Anbieter mitsamt seinen Konditionen und Leistungen genauestens unter die Lupe genommen. Das Ergebnis unseres Tests wurde in diesem ausführlichen GDAX Erfahrungsbericht zusammengefasst.
Fakten zum GDAX Testbericht
- Krypto-Börse aus den USA
- gehört zum Coinbase-Unternehmen
- Maker handeln gebührenfrei
- professionelle Handelssoftware
- Einzahlungen in EUR, USD und GBP
- Tausch der Kryptowährungen untereinander möglich
1.) Regulierung und Datenschutz: Schutz der GDAX Kunden
Viele internationale Krypto-Börsen werden durch eine EU-Behörde reguliert, was insbesondere bei deutschen Anlegern eine gute Vertrauensbasis schafft. Da GDAX seinen Sitz im kalifornischen San Francisco hat, fällt das Unternehmen nicht in den Zuständigkeitsbereich der EU. Stattdessen besitzt die Börse daher eine staatliche Lizenz der USA. Damit einhergehend erfolgt auch die Zulassung zum Handel mit Kryptowährungen. Diese ist an die Einhaltung hohe Standards geknüpft, wovon alle Nutzer der Börse profitieren. So wird die Verbindung zu GDAX ausnahmslos über sichere SSL-Leitungen hergestellt, wodurch Dritte nicht unbefugt an Nutzerdaten gelangen können. Auch Trader können an dieser Stelle dazu beitragen, dass ihr Coin-Vermögen sicher vor Fremdzugriff ist. Indem sie ausschließlich ihren eigenen Rechner für den Handel verwenden und Coins in einer Offline-Wallet aufbewahren, machen sie es Hackern nahezu unmöglich, an diese zu gelangen.
Auf vergleichbare Art und Weise agiert auch GDAX. Der überwiegende Teil des Coin-Vermögens – 98 Prozent um genau zu sein – wird in so genannten Cold Wallets aufbewahrt. Diese sind nicht mit dem Internet verbunden und können dadurch nicht Ziel eines Hackerangriffs werden. Auf diese Weise schützen mittlerweile alle großen Kryptobörse ihr Vermögen, denn solche Handelsplattformen sind ein beliebtes Ziel für Angreifer. Lediglich ein geringer Teil (2 Prozent) wird in Hot Wallets aufbewahrt, um Auszahlungswünsche der Kunden zeitnah befriedigen zu können. Der Schaden, der durch einen erfolgreichen Hackerangriff entstehen würde, ist also vergleichsweise gering.
Fazit: Wie man es von einem seriösen Handelspartner erwarten kann, steht die Sicherheit bei GDAX an erster Stelle. Nur 2 Prozent des Coin-Vermögens wird in Hot Wallets aufbewahrt, der Rest ist vor Fremdzugriff bestens geschützt. Für Schutz des eigenen Vermögens können Trader ebenfalls sorgen, indem sie auf größtmögliche Flexibilität verzichten und mehr Wert auf den Sicherheitsaspekt legen.
2.) Diese Kryptowährungen können bei GDAX gehandelt werden
Einige der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen sind im Portfolio von GDAX zu finden. Allen voran natürlich Bitcoin, die Kryptowährung darf als Branchenführer natürlich nicht fehlen. Abgerundet wird das Angebot von den Altcoins Litecoin (LTC), Ethereum (ETH) und Bitcoin Cash (BCH).
Bitcoin, Litecoin und Ethereum können gegen Euro, US-Dollar und Pfund getauscht werden. Bei Bitcoin Cash ist der Tausch nur gegen US-Dollar möglich. Außerdem können LTC, ETH und BCH auch gegen BTC – also Bitcoin – getauscht werden. Leidglich ein Tausch der Altcoins untereinander wird nicht angeboten. Wer eine der digitalen Währung handeln will, benötigt auf jeden Fall eine Wallet. Diese ist bei jeder Krypto-Börse Grundvoraussetzung für einen Handeln, denn in ihr werden die Coins aufbewahrt und verwaltet.
Fazit: Klein aber fein, damit lässt sich das GDAX Angebot bestens beschreiben. Auf der einen Seite sind zwar „nur“ vier Kryptowährungen vertreten, auf der anderen Seite handelt es sich dabei um vier der größten und bedeutendsten. Lediglich der Handel der Altcoins untereinander ist nicht möglich, ansonsten können diese gegen den Bitcoin oder eine der Fiatwährungen getauscht werden.
Gdax jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten3.) Handelskonditionen und Mindesteinlage: das GDAX Angebot
Bei GDAX ist keine Mindesteinlage erforderlich, was insbesondere unerfahrenen Anlegern zugutekommen sollte. Diese können den Handel so bereits mit Kleinbeträgen durchführen und damit alle Besonderheiten und Eigenschaften kennenlernen. Schnell sollten Neuregistrierte Kunden auch durch die vergleichsweise geringen Gebühren zu begeistern sein. In diesem Punkt verfolgt GDAX ein interessantes Modell und belohnt gewissermaßen alle, die für rege Handelsaktivitäten auf der Plattform sorgen.
Wie bereits erwähnt, wird bei GDAX zwischen zweierlei Arten Teilnehmer unterschieden: Maker und Taker. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Gruppe der Maker. Sie sind diejenigen, die bei GDAX Angebote einstellen. Wird ein Handel zu den von ihnen eingestellten Konditionen durchgeführt, müssen sie hierfür keine Handelsgebühr bezahlen. Diese entfallen allein auf die Gruppe der Taker – also Teilnehmer, die ein Angebot angenommen haben. Die Handelsgebühr für Taker liegt bei Bitcoin bei maximal 0,25 Prozent, bei Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash bei maximal 0,30 Prozent des gehandelten Wertes. Die Erwähnung von „maximal“ ist deshalb so wichtig, da sich die Gebühr im Laufe der Zeit verringern kann. Hierfür muss ein Taker lediglich einen gewissen Monatsumsatz erreichen und kann so die Gebühren auf bis zu 0,10 Prozent senken.
Neben den Handelsgebühren kommen bei GDAX auch Einzahlungsgebühren auf Trader zu. Zur Einzahlung bietet die Börse folgende Wege an:
- Krypto-Wallet
- Coinbase
- Banküberweisung
Für Nutzer, die zuvor noch nie im Besitz einer Kryptowährung waren, dürfte zum Start lediglich die Banküberweisung infrage kommen. In unserem großen GDAX Krypto-Börse Test hat sich herausgestellt, dass diese die einzige Einzahlungsart ist, die mit Zusatzkosten verbunden ist. Pro Überweisung berechnet die Börse eine Gebühr von pauschal 0,15 Euro. Wer generell nur Banküberweisung nutzen möchte, sollte also möglichst große Beträge einzahlen, um die Gebühren vergleichsweise gering zu halten. Eine Einzahlung über Coinbase setzt voraus, dass der User dort zuvor ein Konto eingerichtet hat und Guthaben auf diesem verfügbar ist. Anschließend kann eine Transaktion schnell und ohne zusätzliche Kosten durchgeführt werden, das Guthaben steht ohne nennenswerte Zeitverzögerung zum Handel auf GDAX zur Verfügung. Ähnlich verhält es sich auch bei der Nutzung der E-Wallet zur Einzahlung. Kosten ruft diese Variante ebenfalls nicht auf, die Wartezeit kommt allein durch die Bearbeitungszeit des jeweiligen Krypto-Netzwerkes zustande.
Fazit: GDAX bietet seinen Kunden äußerst faire Konditionen, diese sorgen im Gegenzug für die Liquidität der Börse. Maker müssen keinerlei Handelsgebühren berücksichtigen, für Taker reduzieren sich diese mit höherem Handelsvolumen. Einzahlungsgebühren fallen nur bei der Banküberweisung an, gleichzeitig dürfte dies aber die Methode sein, die den meisten Tradern zur Verfügung steht. Wer auf eine Einzahlung mittels Coinbase oder E-Wallet zurückgreifen kann, muss keine Zusatzgebühren bezahlen und kann zudem von einer schnellen Bearbeitung profitieren.
4.) Die GDAX Handelsplattform im Test
Bereits zu Beginn unseres Testberichts haben wir darauf verwiesen, dass es sich bei der GDAX Handelsplattform um eine äußerst professionelle handelt. Dies geht soweit, dass Einsteiger bisweilen Probleme haben dürften, die zahlreichen Tools und Funktionen zu überblicken. Eine einsteigerfreundliche Alternative bietet in der Hinsicht Coinbase, dort umfasst die Handelsplattform Basiswerkzeuge, die einen deutlich leichteren Einstieg ermöglichen. Da Coinbase und GDAX Teile desselben Unternehmens sind, verweist die Krypto-Börse selbst sogar auf diese Möglichkeit.
Das Angebot von Coinbase richtet sich daher verstärkt an Coin-Trader, die bereits Erfahrung im Handel mit Bitcoin und anderen digitalen Währungen vorweisen können. Ihnen bietet die Handelsplattform zahlreiche Tools, dank denen sie Charts deutlich besser analysieren können. Über den automatisierten Handel haben sie die Möglichkeit, Kryptowährungen zu vorher festgelegten Konditionen zu handeln. Hierfür wird allerdings eine Zusatzsoftware benötigt.
Fazit: GDAX bietet zweifelsohne eine professionelle Handelsumgebung für erfahrene Trader. Etwas auf der Strecke bleiben dabei jedoch Anfänger, denn sie haben keinerlei Eingewöhnungszeit, um alle Funktionen in Ruhe kennenzulernen. Ein Demokonto oder einsteigerfreundliche Tutorials gibt es leider nicht.
Gdax jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten5.) So funktionieren Kontoeröffnung und Einzahlung bei GDAX
Wenn ein Konto bei GDAX erstellt wird, handelt es sich um Handelskonto – es existiert ausschließlich dieser Kontotyp. Unser GDAX Test hat ergeben, dass es zwei unterschiedliche Arten gibt, ein Handelskoto bei der Kryptobörse zu erstellen. Am schnellsten geht es, wenn Trader bereits ein Konto bei Coinbase besitzen. Die Erstellung des GDAX Kontos ist so mit wenigen Klicks möglich, da sämtliche persönlichen Daten übernommen werden können. Durch die Verknüpfung beider Konten ist später dann auch der Transfer von Guthaben möglich, was wiederum die schnellste Art darstellt, Guthaben aufzuladen.
Ohne ein Coinbase-Konto dauert der Registrierungsprozess etwas länger, nimmt aber dennoch keine unnötig lange Zeitspanne in Anspruch. Zunächst müssen Interessenten an einer Mitgliedschaft das Registrierungsformular vollständig ausfüllen und ein starkes Passwort wählen. Nach dem Akzeptieren der AGB wird eine Anmeldebestätigung an die angegebene E-Mail-Adresse versendet, außerdem erfolgt eine Verifizierung der Handynummer via SMS. Wie alle großen Krypto-Handelsplätze möchte auch GDAX Betrügern den Nährboden nehmen. Daher muss jeder neuangemeldete User einen Verifizierungsprozess durchlaufen. Nur so kann sichergestellt werden, dass jeder Teilnehmer am Handel mit Bitcoin und Co. die gleichen Absichten verfolgt. Die Verifizierung erfolgt, indem an den Kundenservice eine Kopie des Personalausweises geschickt wird. Die Kapitalisierung des Handelskontos können Anleger schließlich vornehmen, sobald der Verifizierungsprozess abgeschlossen ist.
GDAX bietet dazu mehrere Wege an – und auch hier geht es am schnellsten, wenn bereits ein Coinbase Konto vorhanden ist und sich Guthaben auf diesem befindet. In diesem Fall kann der User das Guthaben von Coinbase nach GDAX übertragen, was weder mit einer Zeitverzögerung noch mit Gebühren verbunden ist. Eine weitere Möglichkeit, die keine Kosten aufruft, ist die Einzahlung per Krypto-Wallet der bei GDAX handelbaren digitalen Währungen. Eine Wartezeit entsteht hier lediglich dadurch, dass Transaktionen innerhalb des Netzwerkes erst bestätigt werden müssen. Nach spätestens einer halben Stunde ist dies in der Regel geschehen und Guthaben steht zur Verfügung.
Die dritte Möglichkeit, Geld einzuzahlen, besteht über die klassische Banküberweisung. Hier ist wichtig zu wissen, dass jede Einzahlung eine Pauschale von 0,15 EUR kostet. Die Überweisung ist aber nicht nur die einzige Bezahlmethode, die Kosten aufruft – sie ist gleichzeitig auch die langsamste. Denn die Bearbeitungszeit beträgt stets mindestens drei Werktage, wenn diese durch eine Wochenende oder Feiertage unterbrochen werden, dauert es sogar noch länger. Da der Markt der Kryptowährungen sehr volatil ist und günstige Gelegenheiten zum Handel im Idealfall sofort ergriffen werden müssen, empfiehlt es sich, bereits im Voraus ausreichend Guthaben per Überweisung bereitzustellen. Wer ausschließlich die Banküberweisung nutzen kann oder will, kann kurzfristige Käufe ansonsten nicht realisieren und verpasst sehr wahrscheinlich viele gute Gelegenheiten.
Fazit: Der Kauf von Kryptowährungen über GDAX kann direkt im Anschluss an die Verifizierung erfolgen. Guthaben kann per Banküberweisung, Coinbase oder E-Wallet eingezahlt werden, was mit keinen oder nur sehr geringen Kosten verbunden ist. Die Kreditkarte oder Online-Bezahldienste wie PayPal oder Sofortüberweisung werden bisher nicht unterstützt.
6.) GDAX Sonderangebot: kostenfreier Handel für Maker
An dieser Stelle möchten wir nochmal auf eine Besonderheit hinweisen, die GDAX von vielen anderen Krypto-Börsen unterscheidet. In der Regel ist es nämlich so, dass die Handelsgebühren zwischen Käufern und Verkäufern aufgeteilt werden. Anders GDAX. Hier werden alle belohnt, die dafür sorgen, dass der Handel über die Börse stattfinden kann – also Nutzer, die Angebote erstellen. Die sogenannten Maker müssen sich nicht an den Handelskosten beteiligen, Gebühren zahlen sich lediglich Taker. Dies sind die Nutzer, die die vorhandenen Angebote annehmen. Wählen Maker noch dazu Coinbase oder eine Krypto-Börse als Einzahlungsart, ist für sie ein komplett gebührenfreier Handel über GDAX möglich.
Fazit: Wer für die Liquidität der Börse sorgt, wird von GDAX belohnt. Maker zahlen keine Handelsgebühr, denn sie sorgen mit ihren Angeboten dafür, dass Angebote auf der Plattform zu finden sind.
Gdax jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten7.) Der Einstieg in den Handel bei GDAX
Als Ergebnis unseres ausführlichen GDAX Tests müssen wir festhalten, dass der Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen für unerfahrene Anleger mit Problemen verbunden sein kann. Da sich das Angebot an professionelle Trader richten, leistet die Handelsplattform kaum Hilfestellung bei den ersten Schritten. Hilfreich ist in diesem Fall lediglich die Tatsache, dass der Handel bereits mit kleinen Beträgen möglich ist. So können sich Neulinge langsam an das Thema herantasten und riskieren nicht direkt zu Beginn große Summen.
Fazit: Das Angebot von GDAX richtet sich verstärkt an professionelle Trader, die auf der Suche nach einer gleichermaßen professionellen Handelsumgebung sind. Auf unerfahrene Einsteiger wird wenig Rücksicht genommen. Ihnen ist durch Coinbase allerdings eine „hauseigene“ Alternative geboten.
8.) Service und Support: So unterstützt die Krypto-Börse seine Kunden
Kryptowährungen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Interessenten für sich gewinnen können, was zu einem raschen Wachstum vieler Börsen geführt hat, wie zum Beispiel auch von bitvavo. Da es sich bei GDAX um eine internationale Krypto-Börse mit Kunden aus der ganzen Welt handelt, steht Deutsch leider nicht als Sprache zur Auswahl – weder bei der Benutzeroberfläche noch beim Support. Dieser steht hingegen in Englisch zur Verfügung und bietet bei Fragen und Problemen jeglicher Art Unterstützung. Abgerundet wird das Angebot durch einen umfangreichen FAQ Bereich, der alle wichtigen Fragen beantwortet.
Fazit: Ratsuchende finden bei GDAX kompetente Unterstützung durch den Kundensupport, der bei nahezu allen Fragen weiterhelfen kann. Leider ist dieser nur über den E-Mail-Verkehr kontaktierbar, eine Hotline oder ein Live-Chat werden nicht angeboten. Ein umfangreicher FAQ-Teil existiert auf der Webseite der Börse ebenfalls.
9.) GDAX Bewertungen in der Presse: Expertenmeinungen über die Börse
Berichte im Internet oder in der Presse fallen in der Regel positiv aus. Vor allem die niedrigen Gebühren und das dahinterstehende, leicht verständliche Modell finden großen Anklang. Nicht unerwähnt bleibt dabei jedoch stets, dass sich GDAX mit seinem Angebot klar an professionelle Händler wendet und Anfänger eventuell aufgrund der zahlreichen Features überfordert sein könnten.
Fazit: Sowohl Experten als auch Nutzer der Plattform sind sich einig, dass GDAX ein rundum gutes Angebot präsentiert. Einziger Wermutstropfen ist dabei die Tatsache, dass Krypto-Neulinge Probleme beim Einstieg haben können. Das Angebot der Börse richtet sich klar an professionelle Trader.
10.) Fazit: Unsere GDAX Erfahrungen
Die Erfahrung aus unseren GDAX Test der Krypto-Börsen deckt sich weitestgehend mit den Erfahrungen der User im Netz. Der Anbieter kann vor allem durch die professionelle Handelsumgebung punkten, die wahrscheinlich auch bei anspruchsvollen Kunden kaum Wünsche offenlassen sollte. Positiv zu bewerten ist außerdem die kundenorientierte Gebührenstruktur. Einerseits ist nur eine von drei Einzahlungsarten überhaupt mit Gebühren verbunden, andererseits profitieren Nutzer davon, wenn sie oft Angebot erstellen und annehmen. Maker müssen keine Handelsgebühren zahlen, für Taker reduzieren sich diese, je höher das Handelsvolumen der letzten 30 Tage war.
So kann die in den USA registrierte Krypto-Börse GDAX im Test rundum überzeugen und bietet eine Handelsplattform, über die sich die Kryptowährungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin und Ethereum zuverlässig handeln lassen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind dabei so hoch, dass kaum eine Gefahr für das Vermögen der Anleger oder der Börse besteht.
Gdax jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten