Bei Zinspilot können private Anleger ihr Geld in ausländische Konten investieren. Das hat, auch in der derzeit anhaltenden Niedrigzinsphase, den Vorteil, dass die Sparer dort deutlich höhere Zinsen auf ihr Kapital erhalten können.
Konnte das Zinspilot Festgeld im Test überzeugen? Zinspilot ist ein erfahrener Dienstleister für Banken, dessen Angebot seit 2014 auch für Privatkunden zugänglich ist. Bereits seit 2011 betreibt die hinter Zinspilot stehende Firma, Deposit Solutions GmbH, erfolgreich Software und Serviceangebote für die Finanz- und Immobilienwirtschaft.
Mit der Ein-Konto-Lösung von Zinspilot wird es privaten Anlegern leicht gemacht, Geld bei ausländischen Banken anzulegen und dadurch immer von den aktuell besten Angeboten zu profitieren.
In unserem Testbericht haben wir uns die Anlagemöglichkeiten für Festgeld bei Zinspilot einmal genauer angeschaut und die Stärken und Schwächen des Finanzportals herausgearbeitet.
Zinspilot jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten1. Pro und Contra – Zinspilot Festgeld im Test
- Bis zu 1,50% Zinsen auf Festgeldanlagen möglich
- Keine Mindesteinlage
- Kein Wechselkursrisiko
- Ein-Konto-Lösung
- viele Bonusaktionen
- Zinsgarantie für Festgelder
- Laufzeiten bereits ab 3 Monate
- Viele Angebote für Fest- Flex- und Tagesgeld
- Nur einmal Post-Ident-Verfahren für alle Konten nötig
- Kein Bankwechsel nötig
- Kontoführung über die renommierte Sutor Bank
- gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro
- Teilweise private Einlagensicherung bis über 1.000.000 Euro
2. Das Zinspilot Festgeld im Test: Die Details im Überblick
- Zinssatz: Bis zu 1,50%
- Intervalle der Zinsgutschriften: Je nach Angebot verschieden
- Sonstige Konditionen: Verschiedene Laufzeiten verfügbar, Kontoführung über das Zinspilot-Portal, keine Kontoführungsgebühren
- Minimaleinlage: Festgeldkonten ab 1 Euro Einlage verfügbar
- Maximaleinlage: 100.000 Euro oder 1.000.000 Euro, je nach Bank
- Regulierung: Je nach Bank, es werden nur seriös regulierte Banken angeboten, bei denen das Länderrating (Fitch) A oder höher ist.
- Boni: 25 Euro Tankgutschein für die Eröffnung eines Zinspilot-Kontos, zahlreiche Bonusaktionen für die einzelnen Angebote, Prämie für Neukundenwerbung
- Onlinebanking möglich: Ja, alle Konten können im Online-Banking des Zinspilot-Kontos verwaltet werden.
- Weitere verfügbare Produkte: Neben zahlreichen unterschiedlichen Angeboten für Festgeld-Anlagen bietet Zinspilot auch eine gute Auswahl an Flex- und Tagesgeldkonten an.
3. Unsere Zinspilot Festgeld Erfahrungen im objektiven Testbericht
Zinspilot vermittelt seinen Kunden Konten bei insgesamt fünf verschiedenen europäischen Banken:
- Fimbank
- Hanseatic Bank
- Austrian Anadi Bank
- Close Brothers
- Creditplus Bank
Die bei Zinspilot vermittelten Banken unterliegen strengen Auswahlkriterien. So vermittelt Zinspilot beispielsweise nur Banken in Ländern, die bei einer der drei führenden Ratingagenturen mit A oder höher bewertet werden. Außerdem verfügen alle bei Zinspilot angebotenen Konten über eine gesetzliche Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro, teilweise auch darüber hinaus bis zu einem Betrag von mehreren Millionen.
Um ein Konto bei Zinspilot eröffnen zu können, müssen die Anleger das 18. Lebensjahr vollendet haben und einen festen Wohnsitz innerhalb Deutschlands vorweisen können. Eine Zinspilot Schufa Auskunft wird dagegen nicht benötigt, da es sich um Anlage Angebote handelt und nicht um Zinspilot Kredite. Keins der von Zinspilot angebotenen Konten kann überzogen werden, ein Zinspilot Privatkredit ist nicht möglich.
Als wir das Zinspilot Festgeld im Test genauer betrachteten, haben wir herausgefunden, dass die Anzahl der Festgeldkonten pro Kunde bei Zinspilot nicht beschränkt ist. Jeder Anleger kann daher auch problemlos mehrere Konten eröffnen, allerdings ist die maximal mögliche Anlagesumme bei einigen Banken auf 100.000 Euro limitiert. Dieser Betrag darf auch dann nicht überschritten werden, wenn er auf mehrere Konten bei der selben Bank aufgeteilt wird. Einen höheren Betrag auf verschiedene Banken aufzuteilen ist dagegen ohne Probleme möglich. Der Grund für diese Beschränkung liegt in der staatlichen Einlagensicherung. Diese sichert eben genau einen Betrag bis zu 100.000 Euro ab, weswegen eine höhere Anlagesumme bei einer einzelnen Bank nicht versichert wäre.
Andere Banken im Portfolio von Zinspilot bieten eine maximale Anlagesumme von 1.000.000 Euro an. Diese Banken verfügen dann über eine zusätzliche private Einlagensicherung, so dass auch hier sichergestellt ist, dass die Gelder der Kunden im Falle einer Insolvenz ausgezahlt werden können.
Mir seinen insgesamt fünf Partnerbanken bietet Zinspilot seinen Kunden viele Möglichkeiten, auch mehrere Konten zu eröffnen. Alle der angebotenen Banken erfüllen strenge Kriterien, so dass sich die Kunden um die Sicherheit keine Sorgen machen müssen.
Es ist ohne Probleme möglich, auch mehrere Festgeldkonten über Zinspilot zu eröffnen, solange die Anlagesumme bei jeder einzelnen der vermittelten Banken die maximal mögliche Anlagesumme der jeweiligen Bank nicht übersteigt. Ein Zinspilot Privatkredit kann derzeit nicht genommen werden.
Zinsgutschrift und Quellensteuer: Was es zu beachten gilt
Bei Festgeldkonten erfolgt die Gutschrift der Zinsen in der Regel am Ende der Laufzeit. Zinspilot hat jedoch auch Festgeldkonten im Angebot, bei denen die Gutschrift jährlich erfolgt. Die genauen Regelungen, ebenso wie die für eine Verlängerung der Laufzeit auf Wunsch des Kunden, können jedoch je nach gewählter Bank variieren. Damit konnte das Zinspilot Festgeld im Test punkten.
Auch bei der Quellensteuer sind die Unterschiede im Vorfeld zu berücksichtigen. Während bei Banken in einigen Ländern, wie zum Beispiel bei der FIMBank aus Malta, keine Quellensteuer erhoben wird, ziehen andere Banken eine Quellensteuer von den Zinsen ab. Diese Quellensteuer kann teilweise durch das Einreichen einer Ansässigkeitsbescheinigung umgangen werden. Ist eine Befreiung von der Quellensteuer nicht möglich, so kann sie später von der Steuer abgesetzt werden.
Unsere Zinspilot Festgeld Erfahrungen zeigen, dass die Anleger sich rechtzeitig über die steuerlichen Gegebenheiten des jeweiligen Landes informieren sollten, um gegebenenfalls alle benötigten Dokumente rechtzeitig einreichen zu können. Nur so wird verhindert, dass unnötige Abgaben gezahlt werden müssen, was sich natürlich negativ auf die Gewinne aus dem Zinspilot Festgeld auswirken würde. Glücklicherweise stellt Zinspilot alle relevanten Informationen hierfür bereits bei seinen Produktbeschreibungen zur Verfügung.
Die Zinsgutschrift bei den derzeit erhältlichen Festgeldangeboten erfolgt am Ende der Laufzeit. Wird eine Verlängerung der Laufzeit gewünscht, so können die Zinsen zum Kapital hinzugezählt werden und ebenfalls mit verzinst werden.
Die Abgabe der Quellensteuer ist in den einzelnen Ländern unterschiedlich geregelt. Hier empfiehlt es sich, das Produktblatt der in Frage kommenden Festgeldangebote im Vorfeld genau zu lesen.
Kein Wechselkursrisiko: Alle Festgeldkonten werden in Euro geführt
Auch bei den ausländischen Banken werden die Konten in Euro geführt, was ein weiterer Pluspunkt für das Zinspilot Festgeld im Test ist. Somit sind die Erträge durch die Zinsen nicht von den Wechselkursen abhängig, sondern lassen sich von vornherein optimal planen. Dank der Zinsgarantie wissen die Sparer schon von vornherein, welche Gewinne sie am Ende der Laufzeit erzielt haben werden.
Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, bietet Zinspilot Festgeld mit unterschiedlichen Laufzeiten an. So ist es bei diesem Anbieter bereits ab einer Laufzeit von nur 3 Monaten möglich, ein Festgeldkonto anzulegen und von den hohen Zinsen zu profitieren. Sparer mit längerfristigen Anlageplänen dagegen können sich für eine Festgeld-Anlage von mehreren Jahren entscheiden und so das Maximum an Zinsen aus dem Zinspilot Festgeld herausholen.
Eine vorzeitige Auszahlung des angelegten Betrages ist nur in absoluten Ausnahmefällen möglich, im Normalfall wird das Festgeld erst am Ende der Laufzeit zusammen mit den erwirtschafteten Zinsen ausgezahlt.
Die Kontoführung so wie die Eröffnung und die Schließung eines Festgeldkontos bei Zinspilot sind komplett kostenlos. Für die Anleger fallen keine versteckten Kosten an.
In unserem Zinspilot Festgeld Test haben wir festgestellt, dass auch in der aktuellen Niedrigzinsphase noch Zinssätze von bis zu 1,5% angeboten werden. Die Kunden können aus einer Vielzahl unterschiedlicher Angebote wählen und es stehen sowohl lange wie auch sehr kurze Laufzeiten zur Verfügung. Für alle Festgeldverträge gilt eine Zinsgarantie, die Kunden erhalten daher über die gesamte Laufzeit den zu Beginn des Festgeldes vereinbarten Zinssatz.
Minimale und maximale Einlage: Für jeden das Richtige dabei
In unserem Zinspilot Festgeld Erfahrungsbericht haben wir uns auch die Mindest- und Höchsteinlage bei den einzelnen Konten von Zinspilot genauer angesehen.
Die Mindesteinlage beträgt derzeit bei allen angebotenen Konten lediglich einen Euro. Das Festgeld bei Zinspilot steht damit quasi jedem Anleger offen und es können auf Wunsch auch kleine Beträge investiert werden. Die Maximaleinlage schwankt je nach Bank: Bei einigen Banken sind die Festgeldkonten allein durch die staatliche Anlagensicherung abgesichert, die bis zu einem Betrag von 100.000 Euro gilt. Daher gilt bei diesen Banken auch ein maximaler Anlagebetrag von 100.000 Euro, so dass die Kunden auch im Fall einer Zahlungsunfähigkeit der Bank geschützt sind und ihr Geld auf jeden Fall erstattet bekommen.
Andere Banken im Portfolio von Zinspilot, wie zum Beispiel die Creditplus Bank, verfügen über eine zusätzliche Anlagensicherung und können daher deutlich höhere Anlagen gewähren. Hier beträgt die maximale Anlagesumme 1.000.000 Euro. Die Anlage ist in diesem Fall über eine zusätzliche Versicherung der Bank abgesichert, wie wir in unserem Zinspilot Festgeld im Test in Erfahrung bringen konnten.
Auch wenn mehrere Konten bei der selben Bank genutzt werden, darf der gesamte Anlagebetrag die maximale Anlagesumme nicht übersteigen. Die Gelder auf den unterschiedlichen Konten werden also in diesem Falle zusammengezählt. Anders sieht es aus, wenn ein Anleger mehrere Konten bei unterschiedlichen Banken über Zinspilot eröffnet. Hier gilt dann für jede Bank getrennt die jeweilige maximale Anlagesumme, so dass in diesem Fall auch deutlich höhere Gesamtbeträge investiert werden können.
Da die Minimaleinlage nur einen Euro beträgt, können über Zinspilot auch Kleinanleger mit niedrigem Kapital in ein Festgeldkonto investieren. Die Maximaleinlage beträgt je nach Bank zwischen 100.000 und 1.000.000 Euro. In jedem Fall ist das Geld gegen eine Insolvenz oder anderweitige Zahlungsunfähigkeit der Bank abgesichert, so dass die Kunden den Verlust ihrer Einlage nicht zu fürchten brauchen.
Zinspilot jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenZinspilot Festgeld im Test: Benutzerfreundlichkeit des Onlineportals
Auf Grund des großen Angebots von Zinspilot wirkt das Portal auf den ersten Blick für neue Kunden manchmal etwas unübersichtlich. Das gibt sich jedoch schnell, dann mit einem Klick auf die einzelnen Banken werden die Angebote der jeweiligen Bank übersichtlich aufgelistet. Was wir beim recherchieren für unserem Zinspilot Festgeld Testbericht vermisst haben, ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, alle verfügbaren Festgeldangebote unabhängig von der Bank nach unterschiedlichen Kriterien zu sortieren. So müssen sich Kunden mit ganz klar definierten Wünschen leider zunächst durch das gesamte Angebot von Zinspilot klicken, um das beste Angebot für den individuellen Bedarf zu finden. Das lohnt sich allerdings, denn die angebotenen Zinsen sind teilweise wirklich sehr lukrativ.
Das Ausfüllen des Online-Antrages um eine Zinspilot-Konto zu eröffnen ist dagegen ganz einfach und kann in wenigen Minuten durchgeführt werden. Im einfach zu bedienenden „Anlage-Cockpit“ können dann alle weiteren Kontoeröffnungen durchgeführt werden. Dadurch, dass durch Zinspilot alle Gelder im Auftrag des Kunden als Treuhänder angelegt werden, ist keine erneute Legitimation bei der Eröffnung eines neuen Kontos möglich. Es reicht aus, sich einmal bei der Eröffnung des Zinspilot-Kontos per Post-Ident-Verfahren zu legitimieren, alle weiteren Konten können ohne zusätzlichen Aufwand innerhalb von wenigen Minuten eröffnet werden, womit das Zinspilot Festgeld im Test überzeugen konnte.
Alle Transaktionen finden ebenfalls über das kostenfreie Zinspilot-Konto statt, von wo der gewünschte Betrag dann an die jeweilige Bank weitergeleitet wird.
Zinspilot bietet ein leicht zu bedienendes Online-Banking an, bei dem der Kunde stets den Überblick über alle seine Konten bei unterschiedlichen Banken behält. Alle Funktionen wie Ein- und Auszahlungen werden bequem über das Zinspilot-Konto durchgeführt. Zinspilot vereinfacht den Anlageprozess durch diese Ein-Konto-Lösung für seine Kunden daher sehr, so dass Geld anlegen auch für unerfahrene Sparer ganz einfach wird.
Alle benötigten Unterlagen können direkt über Zinspilot heruntergeladen werden.
Auf Grund des vielen Anlagemöglichkeiten bei Zinspilot können Besucher der Website allerdings gelegentlich den Überblick beim Vergleichen der einzelnen Angebote verlieren, hier wäre eine besser strukturierte Auflistung wünschenswert.
Mobiles Banking: Derzeit keine Zinspilot-App verfügbar
Das Angebot von Zinspilot ist derzeit noch nicht als App erhältlich, was natürlich auch beim Zinspilot Festgeld im Test ein Kritikpunkt ist. Zwar kann die Internetseite auch in der mobilen Version aufgerufen werden, so dass es durchaus möglich ist, sich auch mit dem Smartphone oder Tablet über das aktuelle Angebot des Portals zu informieren, ein spezielle App für das Online-Banking mit dem Zinspilot-Konto gibt jedoch nicht. Daher raten wir allen Anlegern, auf Grund der besseren Übersichtlichkeit den PC für die Verwaltung ihrer Finanzen bei Zinspilot zu nutzen.
Eine Zinspilot-App gibt es noch nicht. Die Website kann zwar auch mit dem Handy geöffnet werden, für die Nutzung des kompletten Angebots ist es jedoch ratsam, einen PC zu verwenden.
Zinspilot jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenKundenservice: Freundlich und kompetent bei eingeschränkten Öffnungszeiten
Die Service-Hotline von Zinspilot kann von Montag bis Freitag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr erreicht werden. Auch ein Rückrufservice wird angeboten. Eine Möglichkeit, den Anbieter auch am Wochenende telefonisch zu erreichen gibt es dagegen leider nicht.
Natürlich können die Kunden jederzeit auch per E-Mail Kontakt aufnehmen, hierfür steht bei Bedarf auch ein praktisches Kontaktformular zur Verfügung, so dass gewährleistet wird, dass die Mail direkt an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet wird und innerhalb kurzer Zeit beantwortet wird.
Darüber hinaus ist der Anlagevermittler Zinspilot natürlich auch auf dem Postweg erreichbar. Möglichkeiten, sich persönlich beraten zu lassen gibt es dagegen leider nicht, denn es handelt sich bei Zinspilot um ein reines Online-Angebot und es existieren keine niedergelassenen Filialen mit Kundenbetreuung.
Der Zinspilot Kundenservice bearbeitet alle Anfragen innerhalb von kurzer Zeit und hilft bei Fragen und Problemen stets freundlich und kompetent weiter. Allerdings ist der Support telefonisch nur unter der Woche von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu erreichen, eine Beratung am Wochenende ist nicht möglich.
Bonusaktionen: Zahlreiche Möglichkeiten, zusätzliches Geld zu erhalten
Für die Eröffnung eines Zinspilot-Kontos erhalten die Kunden einen 25 Euro Tankgutschein. Auch im Bezug auf die einzelnen Festgeldkonten bei den verschiedenen Partnerbanken gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen weiteren Bonus zu erhalten.
Zinspilot macht unter anderem durch wechselnde, stets aktuelle Bonusaktionen auf sich aufmerksam. Neben den Bonusmöglichkeiten für eine Geldanlage gibt es außerdem die Möglichkeit, neue Kunden für Zinspilot zu werben und dafür ebenfalls eine Prämie zu erhalten.
Zinspilot bietet seinen Kunden vielfältige Bonusmöglichkeiten. Da die aktuellen Bonusangebote regelmäßig angepasst werden lohnt es sich, des Öfteren einen Blick auf die derzeitigen Aktionen zu werfen.
Regulierung und Einlagensicherung: Zinspilot stellt hohe Ansprüche an seine Partnerbanken
Zinspilot Festgeld im Test brachte folgendes hervor: Zinspilot setzt hohe Maßstäbe bei der Auswahl seiner Partner. Ins Angebot werden nur Banken aufgenommen, die ein hohes Rating bei den führenden Agenturen aufweisen können. Alle Einlagen der Kunden bei den Banken müssen abgesichert sein. Bei europäischen Banken mit einer Maximaleinlage von 100.000 Euro greift in diesem Fall die staatliche Einlagensicherung. Banken die eine höhere Maximaleinlage anbieten, müssen über eine zusätzliche Versicherung abgesichert sein. Für die Kunden von Zinspilot bedeutet das, dass sie sich um ihr Geld auf den Konten der Partnerbanken keine Sorgen machen müssen. Auch wenn die Bank pleite gehen sollte, erhalten die Zinspilot-Kunden ihre Einlagen in jedem Fall zurück.
Alle Banken im Portfolio werden von vertrauenswürdigen Aufsichtsbehörden reguliert, so dass auch bei Geldanlagen im Ausland die maximale Sicherheit gegeben ist.
Zinspilot Festgeld anlegen ist sicher, daran lässt unser Test keine Zweifel. Alle Einlagen der Kunden werden durch eine Einlagensicherung abgesichert. Ohnehin befinden sich nur absolut seriöse Banken im Angebot von Zinspilot.
Weitere Angebote: Zinspilot hat auch Flex- und Tagesgeldkonten im Angebot
Vor allem Anleger, die flexibler als beim Festgeld über ihre Ersparnisse verfügen wollen, dürfte das zusätzliche Angebot von Zinspilot interessant sein: Mit mehreren Flexgeldkonten und derzeit zwei Tagesgeldkonten können die Kunden ihr Geld flexibel anlegen und dennoch relativ hohe Zinsen dafür erhalten.
Die Zinspilot-Kunden profitieren davon, dass sie zusätzlich zum Festgeld auch in Flex- oder Tagesgeld investieren können und so schnell über den angelegten Betrag verfügen können. Durch die Ein-Konto-Lösung von Zinspilot lassen sich die unterschiedlichen Konten bequem von einer Schnittstelle aus gemeinsam verwalten.
4. Fazit: In vielen Bereichen konnte das Zinspilot Festgeld im Test punkten
Unser Fazit für Zinspilot Festgeld im Test ist durchgängig positiv. Am Ende unseres Zinspilot Festgeld Erfahrungsberichts kommen wir zu dem Schluss, dass eine Geldanlage bei diesem Portal empfohlen werden kann. Durch die hohen Kriterien bei der Auswahl der Partnerbanken schaffen es nur die besten Banken in das Angebot von Zinspilot.
Das Portal bietet hohe Zinsen und eine mögliche Anlagesumme zwischen einem und 1.000.000 Euro, so dass hier für jeden Anleger das passende Angebot zu finden sein müsste.
Durch die praktische Ein-Konto-Lösung des Vermittlungsportals können auch mehrere Konten ganz einfach und zeitsparend verwaltet werden. Somit kann durch die überdurchschnittlich hohen Zinsen bei Zinspilot ein guter Gewinn erwirtschaftet werden.
Zinspilot jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten