Mit einem ETF Sparplan können Anleger langfristig Vermögen aufbauen und so ihren ETF-Sparplan auch für die Altersvorsorge nutzen. Ein ETF Sparplan Rechner hilft bei der Auswahl der passenden ETFs und der Berechnung der anfallenden Kosten. Ein ETF-Sparplan eignet sich auch für Anleger, die regelmäßig kleine Summen fürs Sparen aufbringen möchten. Voraussetzung für einen ETF-Sparplan ist ein Wertpapierdepot. Über dieses können Anleger dann die börsengehandelten Fonds ihres Sparplans verwalten.
- ETF-Sparpläne zum langfristigen Vermögensaufbau
- Wertpapierdepot notwendig
- ETF Sparplan Rechner zum Vergleich der Konditionen hilfreich
ETF-Sparpläne werden heute von Banken, Direktbanken im Internet und Onlinebrokern angeboten und sind meistens mit Blick auf die Kosten sehr günstig. Allerdings ist es für Anleger wichtig, die einzelnen Angebote gut zu vergleichen. Hierbei hilft ein ETF Sparplan Rechner. Anleger finden so den passenden Sparplan, der zu ihren Vorstellungen und finanziellen Voraussetzungen passt.
Flexibilität beim ETF-Sparen
Ein besonderer Vorteil von ETF-Sparplänen ist, das Anleger meist selbst entscheiden können, wie viel Geld sie regelmäßig investieren wollen. Die Beträge können in der Regel monatlich, vierteljährlich oder halbjährig eingezahlt werden. Die zeitlichen Intervalle können Anleger flexibel festlegen. Darüber hinaus ist es bei vielen Anbietern recht einfach möglich, die Einzahlungsintervalle sowie die regelmäßige Rate zu verändern. Auch das Aussetzen und Löschen eines ETF-Sparplans erfolgt in der Regel unkompliziert. Falls Anleger eine Zeitlang nicht ausreichend Geld zur Verfügung steht, ist es auch möglich, die Rate für einen bestimmten Zeitraum auszusetzen. Das Erhöhen der regelmäßigen Rate ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus können Anleger ihren ETF-Sparplan auch vor Ablauf der eigentlich geplanten Sparzeit verkaufen.
Wer langfristig über einen ETF-Sparplan Geld ansparen will, entscheidet sich oftmals für eine Spardauer von zehn bis 15 Jahren, was gute Renditechancen verspricht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich über diesen langen Zeitraum auch Risiken ausgleichen. Zudem kann es von Vorteil sein, sich für ETFs zu entscheiden, die ausgeschüttete Dividenden wieder im Fondsvermögen anlegen. Diese ETFs werden auch thesaurierende ETFs genannt. Bei thesaurierenden Fonds kommt ein Zinseffekt hinzu, der positive Auswirkungen auf die Rendite hat.
Bei der Wahl des passenden Anbieters für Ihren ETF-Sparplan sollten Sie darauf achten, dass dieser keine Gebühren für das Depot erhebt. Die weiteren Konditionen können Anleger detailliert über einen ETF Sparplan Rechner vergleichen. Bei der Wahl des passenden ETFs müssen Anleger dessen Wertpapier-Identifikationsnummer (ISIN) kennen. Viele Anleger stellen auf ihrer Webseite auch einen ETF-Finder zur Verfügung. Nun müssen sich Anleger entscheiden, wie viel Geld sie regelmäßig in ihren ETF-Sparplan einzahlen wollen. Die Summe kann durchaus gering sein. Viele Anbieter bieten EFT-Sparpläne schon ab 25 Euro im Monat an.
ETF-Sparpläne bieten Anleger große Flexibilität. Sie können beispielsweise bei vielen Anleger die Höhe der Sparrate und das Zahlungsintervall individuell festlegen und immer wieder verändern. Anleger entscheiden sich oftmals für eine langfristige Spardauer, um ihren ETF-Sparplan als Teil der Altersvorsorge zu nutzen. Die genauen Konditionen der einzelnen Angebote erfahren Anleger über einen ETF Sparplan Rechner.
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Über einen ETF-Sparplan erwerben Anleger regelmäßig Anteile an einem Investmentfonds in der Höhe der vorab festgelegten Rate. Investiert ein Anleger beispielsweise 50 Euro im Monat, so kommen bei einem Preis von 25 Euro pro Fondsanteil monatlich zwei neue Fondsanteile zum Sparplan hinzu.
Da ETF-Sparpläne mit ETFs arbeiten, die in der Regel auf einem Index, mehreren Aktien oder anderen Basiswerten wie Rohstoffen basieren, ist das Risiko innerhalb des ETFs gut verteilt. Sinkt beispielsweise der Kurs einer Aktie im ETF, so kann dies langfristig durch andere Aktien wieder ausgeglichen werden. ETFs gelten zudem als günstiger und transparenter als andere Fonds. Im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds entfallen viele Gebühren, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Die genauen Kosten können Anleger durch einen ETF Sparplan Rechner genauer einschätzen.
ETFs bilden dabei die Entwicklung des Basiswerts, also beispielsweise den DAX, 1-1 nach. So können Anleger an dessen Entwicklung teilhaben. Ohne das Eingreifen eines Fondsmanagers entwickelt sich der ETF exakt so, wie der Basiswert, der ihm zugrunde liegt. Steigt beispielsweise der DAX, so steigt auch der ETF auf den DAX.
Allerdings ist es vollkommen normal, dass Aktienkurse schwanken. Aus diesem Grund kann auch der ETF zwischenzeitlich ins Minus fallen. Dies gleicht sich jedoch auf lange Sicht wieder aus. Aus diesem Grund wird Anlegern oftmals dazu geraten, langfristig in ETFs bzw. einen ETF-Sparplan zu investieren. Diese Ausdauer kann mit hohen Renditen belohnt werden. Beispielsweise konnten ETF-Sparpläne auf den belieben MSCI World, in dem 1.600 Aktien aus aller Welt vertreten sind, zwischen 2004 und 2018 eine Rendite von mehr als sieben Prozent im Durchschnitt aufweisen.
Über einen ETF-Sparplan erwerben Anleger regelmäßig Fondsanteile. Ein ETF bildet einen Basiswert, beispielsweise einen Index, exakt ab. So können Anleger an der Entwicklung des Basiswerts teilhaben. Steigt der Kurs des Basiswerts, so steigt auch der ETF. Allerdings kommen auch hier Schwankungen vor, sodass der ETF zwischenzeitlich ins Minus rutschen kann. Dies gleicht sich jedoch in der Regel langfristig wieder aus.
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Ein ETF-Sparplan kann jederzeit eröffnet werden. Hierbei ist das aktuelle Börsengeschehen eher zu vernachlässigen. Der Einstiegszeitpunkt ist bei ETFs eher zweitrangig, da zu Beginn nur wenige Geld im ETF-Sparplan vorhanden ist. Auch wenn kurz nach der Eröffnung des Sparplans die Kurse sinken, ist dies kein Grund zur Sorge.
Genauer bedacht werden sollte jedoch der Ausstiegszeitpunkt. Dieser kann großen Einfluss auf die letztliche Rendite haben. Nach zehn oder 15 Jahren ist viel Geld im Sparplan vorhanden. Nun wirken sich auch Kursschwankungen stärker aus, was sich negativ auf die Rendite auswirken kann. Schwächeln zum geplanten Ausstiegszeitpunkt die Kurse, so kann es sich lohnen, noch ein wenig zu warten, bis diese sich wieder erholt haben. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, während der letzten Jahre der geplanten Laufzeit einzelne Fondsanteile in andere, sichererer Anlagen umzuschichten und so Gewinne zu sichern.
Der Einstiegszeitpunkt ist bei ETFs eher zweitrangig, da sich zu Beginn noch wenig Kapital im ETF befindet. Der Ausstiegszeitpunkt sollte jedoch mit Bedacht gewählt werden. Sind zum geplanten Zeitpunkt die Kurse schwach, so kann sich diese niedrig auf die Rendite auswirken. Anleger sollten in diesem Fall noch etwas warten, bis sie aus dem ETF aussteigen.
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Im ersten Schritt müssen Anleger einen Anbieter finden, der zu ihren Vorstellungen passt. Hier geht es insbesondere darum, dass die Kosten für das Depot möglichst gering sind und im besten Fall sogar ganz entfallen. Der Antrag zur Depoteröffnung ist heute in der Regel online zu finden und kann direkt auf der Webseite des Anbieters ausgefüllt werden. Mit allen notwendigen Unterlagen gehen Sie dann zur Postfiliale Ihrer Wahl und legitimieren sich dort gegenüber dem Anbieter durch das PostIdent-Verfahren. Alternativ bieten viele Anbieter heute auch die Legitimation über das VideoIdent-Verfahren an. Bis der Anbieter alle Unterlagen geprüft hat und den Zugang zum neuen Depot freischaltet, kann es durchaus zwei Wochen, unter Umständen auch länger, dauern.
Nach dem Einloggen ins Depot können Anleger dort den passenden ETF-Sparplan bzw. mit Hilfe der jeweiligen Identifikationsnummer den passenden ETF auswählen sowie die Details des Sparplans einstellen. Viele Anbieter lassen ihre Kunden auswählen, ob der Sparplan zu 1. oder zum 15. eines Monats ausgeführt werden soll. An diesem Tag kauft der Anbieter dann regelmäßig neue Fondsanteile.
Auch die Höhe und das Intervall der einzelnen Raten können im Depot ausgewählt werden. Viele Anleger entscheiden sich für monatliche Raten. Bei kleineren Summen kann es auch sinnvoll sein, ein Zeitintervall von drei Monaten anzugeben. Die einzelnen Gebühren der ETF-Sparpläne auf dem Markt können Anleger über einen ETF Sparplan Rechner erfahren. Einige ETF-Sparpläne sind sogar kostenlos. Dies kann sich jedoch im Laufe der Zeit ändern, beispielsweise wenn es sich um eine Neukundenaktion des Anbieters gehandelt hat. In diesem Fall könnte ein Anbieterwechsel infrage kommen.
Beim Depotwechsel können Anleger Unterstützung des neuen Anbieters bekommen. Dieser übernimmt dann alle Formalitäten und überträgt alle ETF-Anteile vom alten ins neue Depot. Hierfür finden Anleger in der Regel auf der Webseite des neuen Anbieters ein entsprechendes Formular.
Voraussetzung für einen ETF-Sparplan ist ein Wertpapierdepot. Bei der Wahl des passenden Anbieters sollten Anleger darauf achten, dass im Idealfall keine Depotgebühren anfallen. Die genauen Kosten lassen sich über eine ETF Sparplan Rechner ermitteln. Die Depoteröffnung erfolgt in der Regel online. Bei einem Depotwechsel übernehmen viele Anbieter einen Großteil der Formalitäten.
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ETFs wurden in den letzten Jahren immer beliebter. Der Anteil von in ETFs angelegtem Vermögen stieg rasant an und wird wohl auch in den kommenden Jahren weiter nach oben gehen. Mittlerweile bieten zahlreiche bekannte und weniger bekannte Emittenten zahlreiche ETFs an. Wer in ETFs über einen Sparplan investieren will, sollte darauf achten, dass dieser von seinem Anbieter als sparplanfähig ausgewiesen wurde.
In Deutschland sind sicher ETFs auf den DAX sehr weit verbreitet, doch auch der MSCI World wird immer wieder als sinnvolles Asset genannt. Neben Indizes können einzelne Sparpläne jedoch auch auf Aktien, Rohstoffe oder andere Basiswerte abgeschlossen werden. Der MSCI World bringt einen großen Vorteil mit sich: seine breite Streuung. In diesem weltweiten Index sind 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern vertreten. Daher gilt dieser ETF auch für ETF-Sparpläne als gut geeignet. Im MSCI World sind vor allem große Unternehmen vertreten, insbesondere aus den USA. ETFs auf den MSCI World werden von zahlreichen Anbietern angeboten, darunter so bekannte Namen wie iShares oder Vanguard.
Hier kann es aufgrund der einzelnen Kosten und der Entwicklung der ETFs zu geringen Differenzen bei der Rendite kommen. In der Regel kommen auf Anleger Verwaltungskosten von 0,2 bis 0,5 Prozent des jährlichen Fondsvermögens zu. Genauere Zahlen liefert ein ETF Sparplan Rechner. Die laufenden Kosten sind jedoch in jedem Fall geringer als bei aktiv gemanagten Fonds.
Neben dem MSCI World bietet der amerikanische Finanzdienstleister MSCI weitere Indizes an. Beispielsweise konzentrieren sich einige ETFs damit auf bestimmte Branchen oder Regionen, während bei anderen bestimmte Länder oder Branchen ausgeschlossen werden. Anleger, die großen Wert auf Nachhaltigkeit legen, können sich beispielsweise für den MSCI World Sustanabilty Index entscheiden. Einige ETFs konzentrieren sich auch auf Aktien aus Schwellenländern.
Bei der Auswahl des passenden ETFs für einen Sparplan sollten Anleger darauf achten, dass dieser auch sparplanfähig ist. Bekannte und weniger bekannte Anbieter bringen immer mehr ETFs auf den Markt, sodass die Auswahl groß ist. Ein wichtiges Kriterium ist dabei eine breite Streuung. Einige ETFs konzentrieren sich jedoch auch auf bestimmte Branchen oder Regionen.
Zum Testsieger XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Auswahl des passenden ETF-Sparplans
Bei der Wahl des passenden ETF-Sparplans spielen die Kosten sicher eine große Rolle. Einige Broker erheben für den Kauf eines ETF-Sparplans Gebühren, die sich im Laufe der Jahre bei der Rendite durchaus bemerkbar machen können. Ein ETF Sparplan Rechner hilft dabei, die Gebührenstruktur der einzelnen Anbieter genauer unter die Lupe zu nehmen.
Neben der Frage, ob Anleger in einen thesaurierenden ETF investieren möchten oder nicht, spielt bei ETFs ebenso wie bei anderen Anlagen auch das Risiko eine große Rolle. Anleger müssen selbst entscheiden, welche Risiken sie in Kauf nehmen wollen. Beispielsweise gelten Anleihen als sicherer als Aktien. Daher entscheiden sich einige Anleger für ETFs auf Anleihen. Wer sich beispielsweise für einen ETFs auf Immobilien entscheidet, nutzt zwar eine sehr sichere Anlageklasse, muss jedoch mit geringeren Renditen rechnen. Aus diesem Grund sollten Anleger beim Testen des ETF Sparplan Rechners auch darauf achten, welches Risiko sie eingehen möchten und so passende ETFs für ihren Sparplan wählen.
Eine wichtige Frage ist auch die Laufzeit des Sparplans. Wer schon früh mit einem langfristig ausgelegten ETF-Sparplan beginnt, kann über Jahrzehnte mit nur wenig Geld im Monat langfristig hohe Summen ansparen. Ältere Anleger werden wohl eine kürzere Anlagezeit wählen.
Über einen ETF Sparplan Rechner können Anleger die Gebührenstruktur der einzelnen Anleger vergleichen und so einen Anbieter finden, der zu ihren Vorstellungen passt. Bei der Wahl des besten ETF-Sparplans sollten Anleger jedoch auch ihre Risikobereitschaft sowie die geplante Laufzeit im Blick behalten.
Zum Testsieger XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Fazit: Kosten für ETF-Sparpläne über ETF Sparplan Rechner vergleichen
ETFs werden bei vielen Anleger immer beliebter, da sie als kostengünstiger und transparenter als aktiv gemanagte Fonds gelten. Viele Anbieter bieten auch die Option an, über einen ETF-Sparplan langfristig Geld anzusparen, beispielsweise für die Altersvorsorge. Die Kosten der einzelnen Anbieter sind jedoch durchaus unterschiedlich, daher ist ein Vergleich über einen ETF Sparplan Rechner sehr sinnvoll, um die Konditionen besser einschätzen zu können.
Voraussetzung für einen ETF-Sparplan ist ein Wertpapierdepot. Dieses sollte im besten Fall kostenlos sein. Weitere Kosten können für den Kauf des ETF-Sparplans entstehen. Die laufenden Kosten für ETFs sind in der Regel geringer, da im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds weniger Verwaltungsgebühren gezahlt werden müssen. Ein ETF Sparplan Rechner erleichtert Anlegern die Entscheidung für einen passenden Sparplan. Dabei sollten Anleger immer auch ihre Risikobereitschaft und die geplante Laufzeit des Sparplans beachten.
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