Ethereum kaufen in Deutschland ist ein Thema, was viele Anleger beschäftigt. Die Kryptowährung hat, wie viele andere digitale Währungen auch, in den letzten Monaten rasant an Wert gewonnen. Dadurch ist das ETH kaufen in Deutschland nicht nur medial in den Fokus gerückt. Die ansteigende Marktkapitalisierung und der wachsende Kurs bieten Anlegern gute Möglichkeiten, um in die Kryptowährung zu investieren.
Im Ratgeber erfahren sie, wo sich die Investitionen und was beim Kauf von ETH zu beachten ist. Zusätzlich gibt es nützliche Tipps, wie Investoren die für sich beste Handelsplattform finden.
Themenübersicht:
1. ETH Kaufen in Deutschland – der bisherige Kursverlauf
2. Ethereum kaufen in Deutschland – Investment in den Kurs
3. Kosten für den ETH-Handel – womit müssen Trader rechnen?
4. Vor dem Investment – das sollten Anleger beachten
5. Fazit: Ethereum kaufen in Deutschland – Kryptowährung mit doppeltem Benefit
ETH Kaufen in Deutschland – der bisherige Kursverlauf
Geht es um das Investment in Altcoins, und oft auch das Ethereum kaufen in Deutschland in den Fokus. Dabei ist Ethereum an sich nicht die Kryptowährung, sondern vielmehr Ether. Im Laufe der letzten Monate zeigte sich, dass die digitale Währung immer beliebter wird und ihrem Vorbild Bitcoin im Kursverlauf nacheifert. Gemessen an der Marktkapitalisierung zeigte sich der Kurs verwundert hier, aber immerhin konnte er von 10 Euro innerhalb von einem halben Jahr auf über 350 Euro steigen. Ein rasanter Zuwachs, der das Ethereum kaufen in Deutschland für viele Anleger interessant machte. Allerdings überraschte der Kurs auch mit einer Talfahrt. Im Juli 2017 ging es auf 176 Euro nach unten.
Wer sich zu diesem Zeitpunkt zum ETH kaufen in Deutschland entschied, musste mitunter harte Verluste hinnehmen. Sein Kurshoch erlebte Ethereum im Dezember. Damals knackte die Kryptowährung die 1.000 Euro-Marke. Zum Jahreswechsel ging es aber erneut nach unten. Mittlerweile hat sich der Kurs wieder etwas erholt, zeigt sich aber noch immer volatil. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um als Anleger über das Ethereum kaufen in Deutschland nachzudenken? Ein Blick auf den gegenwärtigen Chart gibt Klarheit.
Fazit: Das Ethereum kaufen in Deutschland hat sich vor allem 2017 für die Anleger gelohnt. Der Kurs kletterte im Jahresverlauf bis auf 1.000 Euro, musste aber auch Kurseinbrüche (vor allem im Sommer 2017) hinnehmen. Auch trotz oder wegen des volatilen Kursverlaufes ist das ETH kaufen in Deutschland für immer mehr Anleger interessant.
Kryptowährungen erklärt: Altcoins – Alternatvie Coins sind Kryptowährungen, die ebenfalls den Handel genutzt werden können. Sie entstanden nach Bitcoin, basieren sogar teilweise darauf. Zu den bekanntesten Altcoins gehören neben Ethereum auch Litecoin oder Ripple.
Was ist Ethereum und wofür wird es genutzt?
Bevor sich Anleger mit der Frage beschäftigen „Wie kann man Ethereum in Deutschland kaufen?“, sollten sie die Kryptowährung verstehen – die Grundzüge zumindest. Anders, als bei anderen digitalen Währungen handelt es sich hier nicht ausschließlich um ein virtuelles Zahlungsmittel, sondern auch ein besonderes System auf Basis von Smart Contracts. Die digitale Währung hinter dem Netzwerk ist Ether. Grundlage für Ethereum ist die Blockchain-Technologie. Auch andere Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin arbeiten auf dieser Basis. Durch die Weiterentwicklung dieser Technologie hat Ethereum deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten:
- Anwendung im online Vertrags Management
- Nutzen für das Crowdfunding
- E-Voting-Systeme
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ether und Ethereum?
Das Ethereum kaufen in Deutschland geht streng genommen nicht, da Ethereum das Ökosystem abbildet. Ether ist die Kryptowährung, welche durch die Anleger erwogen werden kann. Dennoch können Anleger am weitesten Sinne das ETH kaufen in Deutschland realisieren – wenn sie beispielsweise auf die Kursentwicklung von Ethereum setzen. Ethereum bedingt Ether – Ether ist sinnbildlich gesprochen der Treibstoff für Ethereum. Nur mit ausreichend Rechenleistung können die Smart Contracts bearbeitet werden. Dafür erhalten die Miner Ether als Vergütung.
Fazit: Ethereum ist keine Kryptowährung, sondern Ether. Das eine bedingt das andere, denn ohne Ether kann das Ethereum-Netzwerk nicht laufen. Das ETH kaufen in Deutschland ist faktisch nicht möglich, aber Anleger können auf den ETH-Kurs setzen und bei Brokern spekulieren.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldEthereum kaufen in Deutschland – Investment in den Kurs
Wie kann man Ethereum in Deutschland kaufen? Eine Möglichkeit gibt es bei den Brokern. Angeboten werden hier zahlreiche Basiswerte. Dazu gehört beispielsweise der CFD-Handel. Vielen Anlegern sind sicherlich CFDs auf Indizes, Rohstoffe oder Aktien ein Begriff, aber Kryptowährungen? Ja, mittlerweile haben auch viele Broker Ethereum, Bitcoin, Dash oder Litecoin aufgenommen. Zunächst gab es aufgrund des großen Trader-Ansturms bei dem ein oder anderen Anbieter so manche Hürde; der Handel wurde sogar kurzfristig ausgesetzt. Mittlerweile hat sich dieses Szenario aber etwas beruhigt, sodass die Investoren auch CFDs auf Kryptowährungen handeln können.
Zertifikate oder ETFs werden nur vereinzelt und vor allem auf Bitcoin angeboten. Dennoch kann sich das ETH kaufen in Deutschland bei einer guten Kursentwicklung durchaus lohnen. Allerdings sollten sich Anleger bewusst sein, dass die CFDs zu den risikoreichen und spekulativen Derivaten zählen. Das bedeutet, sie halten große Gewinnchancen bereit, können aber auch hohe Verluste einbringen. Wer sich bislang noch nicht mit dem CFD-Handel beschäftigt hat, dem fehlt oft die Vorstellung, dass die Hebelwirkung ausmacht. Um besser zu veranschaulichen, wie der CFD-Handel auf Ethereum funktionieren kann, haben wir praktisches Beispiel:
- Investment: 300 Euro
- Hebel: 1:20
- Order: Call (steigender Kurs)
- tatsächliche Kursentwicklung: Kurs-Plus um 8 Prozent
Das eigentliche Investment des Traders beträgt 300 Euro. Er hat sich jedoch entschieden, den Hebel von 1:20 zu nutzen, sodass insgesamt 6.000 Euro in den Markt gebracht werden. Er öffnet seine Position und geht davon aus, dass die Kurse steigen. Das tun sie tatsächlich um 8 Prozent. Nach dem Schließen der Position hat er damit einen Gewinn von 480 Euro erzielt. Hätte er nur 300 Euro investiert, wären es 24 Euro gewesen. Der Hebel funktioniert aber umgekehrt. Wäre der Kurs gefallen, hätte der Trader Verluste erzielt. In dem Moment, wo der Verlust das eigentliche Investment von 300 Euro übersteigt, erhält der Anleger eine Info und kann entscheiden, ob er die Position schließen oder halten möchte. Schließt er die Position, verliert er lediglich sein Investment. Entscheidet er sich dazu, die Position zu halten, muss ein Kapital nachschießen. Achtung: Es kann auch mit dem Nachschuss zu noch deutlicheren Verlusten kommen.
Fazit: Der Kauf von ETH in Deutschland ist beim Broker möglich. Dafür stehen gegenwärtig vor allem CFDs zur Wahl. Sie gelten aufgrund ihrer Flexibilität bei vielen Anlegern zu den bevorzugten Investments, haben aber auch ein hohes Verlustrisiko.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldIn Ether per Direktkauf investieren
Für viele Investoren stellt der Direktkauf eine gute Alternative zum Handeln dar. Wir wissen bereits, dass Ethereum nicht gehandelt werden kann, sondern es sich vielmehr um Ether dreht. Die digitalen Währungseinheiten können wahlweise an Börsen oder auf Marktplätzen erworben oder veräußert werden. Wie funktioniert das Ether kaufen in Deutschland?
- Ether kaufen an einer Börse: Auch an Krypto-Börsen wird das ETH kaufen in Deutschland angeboten. Wie laufen die Transaktionen ja? Die Trader registrieren sich einfach an der gewünschten Börse und geben die Parameter für ihr Investment an. Wichtig sind dabei die Höhe der Investitionssumme und die Anzahl der digitalen Währungseinheiten. Natürlich können sie über die Börse nicht nur kaufen, sondern auch verkaufen. Nachdem alle Angaben gemacht worden sind, macht sich die Börse eigenständig ans Werk sucht das passende Angebot. Wer die digitalen Währungseinheiten handeln möchte, benötigt dafür eine Ether-Wallet. Wo liegen die Unterschiede zum Marktplatz? Der wohl wichtigste Unterschied besteht in der Abwicklung, denn die Börse erledigt die Suche nach den passenden Angeboten vollständig automatisch. Dafür müssen die Trader aber auch mit etwas höheren Kosten bei der Transaktionsabwicklung rechnen.
- Ether kaufen auf einem Marktplatz: Auf dem Marktplatz für Kryptowährungen sieht es ein wenig anders aus. Auch hier müssen sich die Anleger mit ihrer Wallet registrieren, machen sich dann aber eigenständig auf die Suche nach den passenden Angeboten. So viel Eigenaufwand wird durch eine Ersparnis belohnt. Zwar fallen auch hier Transaktionskosten an, diese sind aber geringer als an der Börse.
Fazit: Eine weitere Möglichkeit, um Ether in Deutschland zu kaufen besteht im Direkthandel. Trader können sich wahlweise an Börsen oder auf Marktplätzen anmelden. Wer eine komfortable Transaktionsabwicklung bevorzugt, ist mit einer Börse gut beraten. Trader, die hingegen selbst auf die Suche nach den passenden Angeboten gehen wollen, sollten sich auf einem Marktplatz anmelden.
Kosten für den ETH-Handel – womit müssen Trader rechnen?
Die Kosten beim Handeln können unterschiedlicher Natur sein. Die Handelsplattformen finanzieren sich über verschiedene Kostenmodelle. Welche Kostenarten gibt es überhaupt?
- Transaktionskosten: Diese Kosten entstehen, wenn das Konto beispielsweise kapitalisiert wird. Erhoben werden diese Kosten allerdings nicht vom Broker, den Börsen oder den Marktplätzen, sondern vielmehr vom Kreditinstitut. Muss beispielsweise eine Währungsumrechnung erfolgen, können dafür zusätzliche Kosten durch den Drittanbieter anfallen. Wie hoch diese sein können, entnehmen die Trader dem Preis- und Leistungsverzeichnis ihrer Bank.
- Provisionen: Diese Art der Kosten wird beim Direkthandel erhoben. Die Anbieter gestalten sie individuell. Abhängig sind sie von der Höhe der Investition.
- Spread: Darunter versteht man das Delta von Ankaufs- und Verkaufskurs. Die Kosten treten beim CFD-Handel auf. Angegeben wird der Spread in Pips.
Natürlich können auch weitere Kosten, wie zum Beispiel Gebühren für die Depotführung, die Verwaltung oder die Nutzung bestimmter Zahlungsmitteln zu kommen. Welche zusätzlichen Kosten auf die Trader zukommen können, können sie in der Preisübersicht auf der jeweiligen Handelsplattform erfahren.
Fazit: Der Handel mit Ethereum und Ether kostet die Anleger Geld. Wer beispielsweise beim direkt Handel investiert, muss mit Provisionen rechnen. Beim CFD-Handel ist es hingegen der Spread. Zusätzliche Kosten können ebenfalls anfallen. Dazu gehören beispielsweise Transaktionskosten oder Gebühren für die Führung des Handelskontos und des Depots.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldVor dem Investment – das sollten Anleger beachten
Ethereum, Bitcoin und Co. eignen sich aufgrund ihres Kursverlaufes für viele Investoren zur Anlage. Allerdings sollten sie vor dem Handel eine genaue Chartanalyse vornehmen, denn der Kursverlauf ist äußerst volatil. Das sollten Trader beachten, bevor sie ihr Geld in Ethereum oder Ether investieren?
- Kursverlauf auch über einen längeren Zeitraum im Blick haben
- Genaue Chartanalyse durchführen
- Nicht von dem Hype oder der Panikmache anstecken lassen
- Emotionen sind ein schlechter Ratgeber und müssen beim Handel außen vor bleiben
- Bestenfalls mit „Spielgeld“ üben (dafür beispielsweise beim Broker ein Demokonto eröffnen)
- Lernen, lernen, lernen – so viele Informationen, wie es gibt aufsaugen
Fazit: Ethereum kaufen in Deutschland – Kryptowährung mit doppeltem Benefit
Ethereum gilt nicht nur als digitales Zahlungsmittel, sondern kann auch noch viel mehr. Wer in die digitalen Währungseinheiten investieren und sie physisch besitzen möchte, kann Ether per Direkthandel erwerben. Erforderlich hierfür ist die Registrierung auf einem Marktplatz oder an der Börse sowie eine Wallet. Zusätzlich können Anleger auch auf den Kursverlauf der Kryptowährung spekulieren (beim Broker). Generell sollten sich Trader darüber im Klaren sein, dass der Handel nicht immer nur erfolgreich verlaufen wird, sondern auf Verluste bringen kann. Gerade beim volatilen Kursverlauf von Ethereum ist das nicht ganz unwahrscheinlich. Dennoch können Anleger das Risiko etwas eingrenzen, indem sie sich ausreichend über die Kryptowährung informieren; den aktuellen Kurs engmaschig verfolgen.