Das Ethereum kaufen Österreich beschäftigt gegenwärtig viele Anleger, denn die Kryptowährung gilt aufgrund ihrer guten Kursentwicklung als gute Investitionsmöglichkeit. Wie kann man Ethereum in Österreich kaufen? Wir gehen der Frage auf den Grund und zeigen, wo Trader die digitalen Währungseinheiten ganz bequem handeln können. Zusätzlich erfahren interessierte Anleger, was es beim ETH kaufen in Österreich zu beachten gibt.
Bevor es um die Möglichkeiten zum Ethereum kaufen Österreich geht, stellen wir die digitale Währung etwas näher vor. Für Anleger ist es von Vorteil, wenn sie zumindest Grundzüge der Kryptowährung kennen, um beispielsweise die gestiegene Nachfrage zu verstehen oder das künftige Potenzial zu ermessen.
Zum Anbieter coinbaseEthereum kaufen in Österreich – Wissenswertes zur Kryptowährung
Was gibt es zu Ethereum zu wissen?
- Ursprung: Entwickelt wurde die Kryptowährung von Vitalik Buterin. 2015 wurde das gleichnamige Netzwerk eröffnet, sodass auch das Ethereum kaufen in Österreich seither möglich ist.
- Technologie: Hinter ETH steht, wie bei Bitcoin auch, die Blockchain- Technologie. Anleger sollten wissen, dass Ethereum keine Kryptowährung, sondern eine Plattform zur Transaktionsabwicklung ist. Die digitalen Währungseinheiten werden als Ether bezeichnet.
- Generierung: Der Proof-of-Work-Algorithmus wird dazu genutzt, um Ethereum zu generieren. Dieser Vorgang wird als Mining bezeichnet.
Fazit: Das Ethereum kaufen in Österreich ist seit 2015 möglich, denn so lange gibt es das gleichnamige Netzwerk bereits. Allerdings kann der Direkthandel nur mit Ether (den digitalen Coins) realisiert werden.
ETH kaufen in Österreich – Handeln beim Broker
Wie kann man Ethereum in Österreich kaufen? Eine Möglichkeit besteht beim Handel über einen Broker. Wie funktioniert der Kauf dort? Broker stellen verschiedene Handelsinstrumente zur Verfügung, wenngleich für die Kryptowährung die Auswahl etwas eingeschränkt ist. Gegenwärtig gibt es für Ethereum vor allem den CFD-Handel. Die Differenzkontrakte sind vielen Trader sicherlich bereits auf andere Basiswerte (Aktien, Indizes oder Rohstoffe) bekannt. Nun haben die Broker auch Ethereum und andere Kryptowährungen aufgenommen. Wenn es um das ETH kaufen Österreich geht, investieren die Anleger in die Entwicklung des Kurses, nicht in den Erwerb der digitalen Währungseinheiten. Wie sieht der CFD-Handel in der Praxis aus?
- Anleger registrieren sich beim gewünschten Broker und kapitalisieren ihr Konto
- Ethereum muss von den Investoren als Basiswert ausgewählt werden
- Eröffnung der Position: Call oder Put; Auswahl des Hebels; Bestimmung des Investments
- Im besten Fall läuft die Position nicht aus, sondern bringt dem Anleger einen Gewinn
Warum ist der CFD-Handel bei einigen Anlegern umstritten?
An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen, uns auch kritisch mit dem Ethereum kaufen Österreich auseinanderzusetzen. Der Handel mit Differenzkontrakten bietet den Anlegern viel Flexibilität und solide Gewinnchancen, birgt allerdings auch ein erhöhtes Verlustrisiko. Aus dem Grund ist der CFD-Handel nicht bei allen Anlegern gern gesehen. Der Hebelfaktor kann nicht nur das Investment multiplizieren und dadurch den Gewinn erhöhen, sondern auch zu höheren Verlusten führen. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, denn die Trader haben die Wahl, aus der Position auszusteigen. Möglich macht es der Margin-Call. Übersteigen die vermeintlichen Verluste das eigentliche Investment, kann der Trader die Position schließen und damit weitere Verluste vermeiden. Schießt er allerdings Kapital nach, kann natürlich auch dieses Investment verloren gehen. Die automatische Nachschusspflicht gibt es bei den Brokern nicht mehr. Anleger, die überlegt und gut informiert den CFD-Handel beginnen, können das Risiko eines Verlustes deutlich minimieren. Was können Anleger selbst tun, um die Verluste in Grenzen zu halten?
- Hebel nicht allzu hoch auswählen
- Nicht mit geliehenem Geld investieren
- Umfangreiche Chartanalyse durchführen
- Margin-Call nutzen und nicht nachschießen
Fazit: Das ETH kaufen Österreich beispielsweise bei einem Broker möglich. Hier setzen Anleger auf den Kursverlauf der Kryptowährung und partizipieren von ihm. Wahlweise können sie Positionen auf fallende oder steigende Kurse eröffnen und dafür die Hebelwirkung nutzen.
Zum Anbieter coinbaseDemokonto – sinnvoll oder Zeitverschwendung?
Ein Demokonto wird von vielen Handelsexperten empfohlen, um zu üben. Ist das überhaupt sinnvoll oder ist das Demokonto lediglich Zeitverschwendung? Vor allem Anfänger sollten das Demokonto nutzen, um den Handel mit Ethereum auszuprobieren. Der volatile Kursverlauf der Kryptowährung macht es nicht immer ganz einfach, Signale zu erkennen und entsprechend überlegt zu investieren. Aus dem Grund ist es wichtig, dass die Anleger die Chartanalyse üben und eigene Strategien entwickeln. Am besten lässt sich das über das Demokonto realisieren, denn hier handeln die Trader nicht mit ihrem eigenen Kapital, sondern lediglich mit virtuellem Guthaben. Das Demokonto kann meist auch parallel zum Echtgeld-Konto genutzt werden, um zusätzlich zum realen Investment zu üben.
Fazit: Ein Demokonto ist in jedem Fall sinnvoll, nicht nur für Anfänger. Aufgrund des Echtgeld-Guthabens können Anleger so die Analyse der Charts ausprobieren und eigene Strategien entwickeln. Ein Verlustrisiko gibt es nicht, da sie kein eigenes Geld investieren.
Direkthandel von Ethereum an Börsen oder auf Marktplätzen
Eine weitere Möglichkeit für das ETH kaufen Österreich ist die Anmeldung an Börsen oder auf Marktplätzen. Derartige Plattformen bieten den Direktkauf der digitalen Währungseinheiten, also von Ether. Hier geht es nicht um den Kursverlauf, sondern um den physischen Besitz der Kryptowährung. Wer den Direktkauf nutzen möchte, benötigt dafür eine Art virtuelle Geldbörse, die sogenannte Wallet. Dabei handelt es sich um einen digitalen Ordner, der wahlweise auf dem mobilen Endgerät oder auch dem PC verwaltet wird. Hierin werden die Währungseinheiten verschlüsselt gespeichert. Wie läuft das Ethereum kaufen Österreich im Einzelnen ab? Schauen wir uns Marktplätze und Börsen einmal etwas näher an:
- Marktplatz: Der Handel an einem Marktplatz funktioniert unkonventionell online. Nachdem sich die Trader registriert haben, können sie sich bereits auf die Suche nach den passenden Angeboten machen. Solch eine Plattform versteht sich als Platz, auf dem sich Anbieter und Suchende treffen. Die Trader stellen selbst ihre Angebote ein oder machen sich auf eigene Faust auf die Suche nach Angeboten für ihr Investment. Natürlich sind Marktplätze nicht kostenlos. Wer eine Transaktion abschließt, muss dafür Gebühren bezahlen. Abhängig sind sie von der Höhe des Investments; unterscheiden sich von Marktplatz zu Marktplatz.
- Börse: Etwas komfortabler findet das Ethereum kaufen in Österreich an einer Börse statt. Auch hier registrieren sich die Trader, hinterlegen ihre Wallet und stellen ihre gewünschte Order ein. Sie liegen nicht nur die Investitionssumme, sondern auch die Anzahl der digitalen Währungseinheiten fest. Alles, was danach geschieht, wickelt die Börse automatisch ab. Sie sucht nach dem passenden Angebot, für die Transaktion durch und überträgt die digitalen Einheiten die Wallet. Für Investoren ist dieser Service komfortabel, hat aber seinen Preis. Die Kosten für Transaktionen an der Börse sind im Vergleich zu den Marktplätzen etwas höher. Zu den bekanntesten Börsen gehören CEX.IO., Bitstamp oder Kraken.
Fazit: Wer nicht beim Broker investieren möchte, hat den Direktkauf als Alternative. Investoren können das ETH kaufen Österreich an Marktplätzen oder an Börsen durchführen. Für beide Handelsplattformen wird eine Wallet zur Speicherung von Ether benötigt.
Möglichkeiten der Kontokapitalisierung
Um Ether zu kaufen oder auf den Ethereum-Kurs zu setzen, ist ein Guthaben auf dem Konto notwendig. Für die Kontokapitalisierung bieten die Handelsplattformen verschiedene Möglichkeiten. Anbieter, die besonders kundenfreundlich sind, haben weitaus mehr als drei Zahlungsoptionen. Welche Zahlungsmöglichkeiten gehören zu den gängigsten?
- Elektronische Geldbörsen: Zu den elektronischen Geldbörsen gehören Anbieter wie PayPal, Skrill oder Neteller. Ihr Vorteil ist die schnelle Transaktionsabwicklung. Zusätzlich können hierüber auch größere Investments getätigt werden. Viele Anleger schätzen auch die geringe Kostenaufwendung, die mit den Transfers entsteht. Meist sind die Einzahlungen und Auszahlungen mit Skrill und Co. für die Anleger kostenfrei.
- Kreditkartenzahlung: Beliebt für die Kontokapitalisierung und das ETH kaufen in Österreich ist auch die Zahlung der Kreditkarte. Angeboten werden hier vor allem die Marktführer Visa und MasterCard. Trader sollten bei der Nutzung der Karte darauf achten, dass sie ein ausreichend hohes Limit haben. Außerdem kann es beim Einsatz von Visa oder MasterCard zu zusätzlichen Gebühren (etwa durch Währungsumrechnung) kommen.
- Banktransfer: Der Banktransfer wird ebenfalls von vielen Handelsplattformen zur Verfügung gestellt, wenngleich die Zahlungsmethode etwas länger dauern kann. Abhängig vom Kreditinstitut müssen Anleger bei der Nutzung der Überweisung bis zu vier Tage auf ihr Geld auf dem Handelskonto beraten. Eine Alternative dafür bietet die Sofortüberweisung, wodurch die Kontokapitalisierung umgehend erfolgt.
Fazit: Für das Ethereum kaufen in Österreich haben Anleger mehrere Zahlungsoptionen. Zu den gängigen gehören die Kreditkartenzahlung, die Zahlung per elektronische Geldbörse oder der Banktransfer. Alternativ dazu gibt es auch die Paysafecard oder die Sofortüberweisung.
Welche Kosten kommen beim ETH-Handel auf Trader zu?
Die Kosten beim Handeln sind unterschiedlicher Natur. Abhängig sind sie nicht nur vom ausgewählten Zahlungsmittel, sondern auch von der genutzten Plattform. Wer beispielsweise eine Kontoführung in USD hat, aber seine Transaktion in EUR ausführt, muss mit zusätzlichen Kosten für die Währungsumrechnung rechnen. Hinzu kommen Kosten bei den Handelsplattformen an sich. Diese unterscheiden sich beim Broker sowie beim Direktkauf. An Börsen oder auf Marktplätzen werden die Kosten in einer Provision abgerechnet. Soweit die Währungseinheiten veräußert sind, wird den Tradern eine Verkaufsprovision berechnet. Etwas anders sieht es beim Broker aus. Die Kosten werden als Spread bezeichnet und setzen sich aus der Differenz von Ankaufs- und Verkaufskurs zusammen. Bemessen werden diese Kosten in Pips.
Einige Handelsplattformen berechnen auch die Zahlungen. Wer beispielsweise mit Kreditkarte bezahlt, muss unter Umständen mit einer Kostenpauschale rechnen. Dieser Aufwand entfällt bei den meisten Anbietern bei der Nutzung von PayPal oder Skrill.
Fazit: Die Kosten beim Investment in Ethereum sind vielfältiger Natur. Beim Broker fallen beispielsweise Spread (Differenz aus Verkaufs- und Ankaufskurs). Beim Direktkauf bezahlen die Trader eine Provision, wenn die digitalen Währungseinheiten verkauft sind.
Fazit: ETH kaufen in Österreich beim Broker möglich
Wer sich für das Ethereum kaufen Österreich entschieden hat, kann dies beim Broker umsetzen. Hierbei partizipieren die Anleger an der Kursentwicklung. Wer allerdings in Ether (die digitalen Währungseinheiten von Ethereum) investieren möchte, kann dies per Direktkauf. Börsen und Marktplätze bieten dafür zahlreiche Möglichkeiten.
Die Investitionen kann sich in jedem Fall lohnen, denn auch diese Kryptowährung hat 2017 einen echten Kurszuwachs erlebt. Auch zu Jahresbeginn 2018 konnte die Marke von 1.400 Euro übersprungen werden. Viele Anleger sehen in Ether und Ethereum großes Potenzial, wenngleich der Bitcoin-Hype wohl so schnell nicht erreicht wird.
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