Bei FxPro handelt es sich um einen No Dealing Desk Intervention Broker. Der FxPro Handel wird entweder über den MT4, über den MT5 oder aber über die Plattform cTrader abgewickelt. Die Plattform sammelt die Preise der Liquiditätsanbieter und stellt die besten Kurse durch. Die Kundenorders können von den teilnehmenden Banken nicht im Detail eingesehen werden.
FxPro verfügt über die für faire Preise notwendige Größe: Nur Broker mit einem ausreichenden Handelsvolumen können mit Banken attraktive Konditionen aushandeln. Beim Handel über den cTrader beginnen die Spreads bei 0 Pips; zudem berechnet der Broker eine Kommission, die sich auf 45 USD je gehandelter Million USD beläuft und sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen einer Position anfällt.
FxPro wurde 2006 gegründet und ist heute in 170 Ländern aktiv. Der Broker macht sowohl institutionellen Kunden wie auch privaten Tradern interessante Angebote. Der Schwerpunkt liegt dabei auf CFD in den Anlageklassen Forex, Aktien, Spot-Indizes, Futures, Spot-Metals und Spot-Energies.
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Der Broker ist weltweit aktiv und arbeitet mit einem sogenannten Agenturmodell. Aus diesem Grund tritt der Broker lediglich als Vermittler auf und hat keinen Einfluss auf die Preisgestaltung. FxPro tritt damit als STP- und ECN-Broker auf. Solche Broker leiten im Vergleich zu Markt Makern Kundenaufträge lediglich an Liquiditätsanbieter weiter. Ein Dealing Desk ist nicht zwischengeschaltet.
ECN bedeutet dabei Electronic Communications Network und STP Straight through Processing. Letzteres steht dafür, dass eine Order durchgereicht wird. Broker erstellen Kurse also in diesem Fall nicht selbst, sondern geben die Order lediglich an Banken und Liquiditätsanbieter, mit denen sie zusammenarbeiten, weiter. Im besten Fall arbeitet der Broker mit möglichst vielen Banken zusammen, die untereinander auch um den besten Preis für eine Order konkurrieren. Dies kann die Kosten für Trader senken.
Ein STP- und ECN-Broker tritt zudem nicht als direkte Gegenpartei des Traders auf. So entsteht kein Interessenkonflikt. So können STP- und ECN-Broker oft auch geringere Spreads anbieten, obwohl sie wie andere Broker auch vor allem am Spread verdienen.
FxPro cTrader Handel zu Marktspreads und $45 Kommission/Million
Den Angaben von FxPro zufolge handelt es sich um eine N.D.D. (No Dealing Desk)-Plattform“. Die Kundenorders werden ohne Händlerintervention an den Bankenpool durchgeleitet und keine Änderungen an den Kursen vorgenommen. Da zu Marktspreads gehandelt wird fällt eine Kommission an, die mit $45 pro gehandelter Million im marktüblichen Bereich liegt. FxPro gibt durchschnittliche Spreads für alle über cTrader handelbaren Währungspaare an. Bei den meisten Hauptwährungspaaren beginnen die Geld/Brief-Spannen bei 0 Pips.
Für den cTrader Handel sind 69 Währungspaare handelbar. Die Mindestordergröße beträgt 0,01 Lot. Eine maximale Ordergröße gibt es nicht. Die Kontoführung ist kostenfrei und erfordert eine Mindesteinzahlung in Höhe von 100 Euro bzw. dem Äquivalent in einer anderen Währung. Einzahlungen sind mittels Banküberweisung, Kreditkarte (VISA), paypal, Neteller, Sofortüberweisung und Skrill möglich.
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Die Marginanforderungen sind flexibel, bewegen sich aber in dem für FX Handel üblichen Bereich. Ist eine Position nur noch mit 40 Prozent der Initial Margin gedeckt kommt es zum Margin Call, ab 30 Prozent zum automatischen Stop Out. Eine Nachschusspflicht gibt es nicht. Die cTrader-Handelsplattform ermöglicht Hedging. Für Hedging-Positionen wird keine zusätzliche Margin benötigt, sofern das Margin-Level unter 100 % liegt.
Bei FxPro können sich Trader je nach Handelsplattform für den Handel mit Währungen, Termingeschäften, Aktien oder Edelmetallen entscheiden. Der Broker hat seinen Sitz in Großbritannien und wird dort von der Finanzaufsichtsbehörde FSA reguliert. FxPro arbeitet unter anderem mit bekannten Banken wie Barclays, Morgan Stanley oder der Commerzbank als Liquiditätsanbieter zusammen.
Über das Live-Konto haben Trader Zugriff auf sechs Asset-Klassen und über 250 Handelsinstrumente. Die Mindesteinlage beträgt 100 Euro, empfohlen wird jedoch eine erste Einzahlung von 500 Euro. Über dieses Konto können Trader auf den MetaTrader4 und 5 sowie den cTrader und PXPro Edge zugreifen. Auf Handelstools und Analysen können Trader kostenlos zugreifen. Die Konditionen im Handel können sich je nach Handelsplattform voneinander unterscheiden. Wer ein Live-Konto bei FxPro eröffnet, kann zudem eine breite Auswahl an Handelstools nutzen. Der Broker arbeitet dazu mit Trading Central zusammen. Trader können daher kostenlos auf Analysen und Informationen des bekannten Research-Unternehmens zugreifen. Dazu kommen zahlreiche weitere Funktionen wie ein Blog mit aktuellen Meldungen oder ein Wirtschaftskalender.
Handelsplattform in drei Versionen
Die Plattform cTrader steht als Downloadversion und zusätzlich in einer webbasierten und einer auf mobile Endgeräte zugeschnittenen Version zur Verfügung. Über die Plattform cTrader Algo ist automatisiertes Handeln über den FxPro Handel möglich.
Der cTrader ist speziell auf den CFD-Handel ausgelegt und fungiert als STP-Plattform. Der cTrader unterstützt eine tiefere Marktzerlegung und den Zugriff auf die komplette Markttiefe. Über den MetaTrader4 können Trader alle CFDs, die FxPro anbietet, in ihr individuelles Portfolio aufnehmen. Die Arbeitsoberfläche des cTraders kann jeder Trader an seine Bedürfnisse anpassen. Alle Aufträge werden dabei zum VWAP-Preis durchgeführt, der auch als volumengewichteter Durchschnittspreis bezeichnet wird und die besten Geld- und Briefkurse der Konkurrenz einbezieht.
Die Desktop-Version kann bequem auf dem PC installiert werden. Hier können Trader auf Echtzeitkurse und technische Kursanalysen zugreifen sowie ihre Orders verwalten. Diese Version kann um die algorithmische Handelssoftware cAlgo ergänzt werden, um automatische Handelsstrategien umzusetzen. Die Webversion öffnet sich im Browser und muss daher nicht heruntergeladen werden. Die mobile Version kann auf Android-Smartphones und iPhones heruntergeladen werden. Alle Versionen des cTraders passen sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen an. Trader können alle drei Versionen kombinieren, was viel Flexibilität verspricht und den cTrader damit zu einer echten Alternative zum MetaTrader macht.
Neben dem cTrader bietet FxPro auch den Handel über den MetaTrader4 an. Mit dem cTrader hat der britische Broker allerdings eine eigene Plattform aufgebaut, über die Trader über eine Desktop- und Webversion ebenso wie über eine mobile Version handeln können. Trader können also von überall Orders aufgeben. Der tiefere Marktzugang hat den Vorteil, dass Trader jederzeit detaillierte Marktinformationen einsehen können, die zu besseren Handelsentscheidungen führen können.
Auf der Handelsplattform des cTraders stehen jederzeit die aktuell besten Bid- und Ask-Preise zur Verfügung. Orders werden schnell ausgeführt. Trader können schon mit Spreads ab 0 Pips handeln und müssen keine Einschränkungen bei Stop- oder Limit-Levels in Kauf nehmen. Für alle Handelsplattformen steht ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
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Der britische Broker FxPro bietet seinen Tradern neben dem MetaTrader4 und 5 auch die selbst entwickelte Handelsplattform cTrader an. Diese ist als Desktop-Version, Webversion und mobil nutzbar. Ein großer Vorteil ist, dass Trader auf diesem Weg auf die komplette Markttiefe zugreifen können. Die Plattform wurde speziell für den CFD-Handel entwickelt und stellt durchaus eine Alternative zum MetaTrader dar.
Auf der Handelsplattform des cTraders finden Anleger die aktuell besten Bid- und Ask-Kurse. Diese werden von FxPro nicht selbst erstellt, sondern von einem der Partner, mit denen der Broker zusammenarbeitet. Als Liquiditätsanbieter fungieren unter anderem bekannte Banken, da FxPro ohne Dealing-Desk arbeitet. Ein Vorteil ist auch, dass sich der cTrader individuell anpassen lässt. Trader können zudem CFDs in den MetaTrader4 übertragen.
Nach der Eröffnung eines Live-Kontos können Trader alle Funktionen des cTraders nutzen und auf über 250 Handelsinstrumente zugreifen. Die Mindesteinlage zur Kontoeröffnung beträgt 100 Euro, empfohlen werden jedoch 500 Euro. Die Spreads beginnen bei FxPro bereits ab 0 Pips. Neben den Handelsplattformen könnten Trader dann auch viele Handelstool und Analysen, unter anderem von Trading Central, nutzen. Die tiefere Marktzerlegung und das breite Informationsangebot können Tradern dabei helfen fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Die Handelsplattform kann auch über ein Demokonto getestet werden.
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