Das Handelsmodell des Brokers entscheidet nicht selten über die Gewinne vom CFD-Trading. GKFX Kunden brauchen sich in dieser Hinsicht keine Sorgen zu machen. Das System ist fair und vor allen Dingen transparent.
Gewinnerwartung hängt auch vom Broker ab
Beim CFD spekuliert der Trader auf Gewinne, die durch Kursschwankungen entstehen. Viele Strategien beruhen auf kleinen Kursschwankungen, die durch den Hebel aber zu hohen Gewinnen führen können.
Dabei ist nicht nur der Kursanstieg von Bedeutung. Auch die Nebenkosten des Verkaufs müssen Berücksichtigung finden. Dazu gehört vor allem der Spread, also der Unterschiede zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufskurs. Ferner schmälern auch Gebühren und Kommissionen den Gewinn bei verschiedenen Transaktionen. Grob gesprochen sind die Kosten des Traders die Einnahmen des Brokers.
Es liegt auf der Hand, dass auch akribisch ausgearbeitete Strategien wenig Nutzen bringen, wenn Spreads und Gebühren sehr hoch sind. Natürlich wird kein Broker kostenlos arbeiten, aber wie der CFD Broker Vergleich zeigt, gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern.
Themenübersicht:
1. GKFX Handelsmodell in Stichpunkten
2. Auswahl des passenden Brokers
3. GKFX mit festen Spreads
4. GKFX Handelsmodell im Fazit
GKFX Handelsmodell in Stichpunkten:
- Niedrige Spreads
- Gutes Informationsangebot
- Kostenloses Demokonto
Auswahl des passenden Brokers
Die Kosten in Form des Spreads spielen natürlich eine große Rolle und gehören zu den wichtigsten Kriterien bei der Brokerwahl. Aber der Trader kann durchaus auch bei etwas höheren Kosten Gewinne einfahren. Wichtig ist dabei Transparenz, der Trader muss auf Anhieb erkennen können, welche Kosten für eine Transaktion einzuplanen sind.
Anleger sollten bei der Brokerwahl aber nicht nur auf die Spreads schauen. Oft erheben Broker mit niedrigen Spreads zusätzliche Gebühren pro Order oder hohe Kontoführungsgebühren.
Neben den Kosten sind noch andere Kriterien von großer Bedeutung. Auch eine Einzahlungspflicht auf das Kundenkonto beziehungsweise eine Pflicht ein bestimmtes Handelsvolumen umzusetzen, wirken sich negativ aus. Solche Klauseln verursachen zwar keine Kosten, aber sie zwingen den Trader zu einem bestimmten Umgang mit den eigenen Mitteln, was nicht wünschenswert ist.
Bei der Wahl des Brokers muss auch die Frage Beachtung finden, welche Aufsichtsbehörde den Broker überwacht oder wie sicher die Kundengelder beim Broker verwahrt werden. Geringe Kosten nützen wenig, wenn das eingezahlte Kapital nicht sicher ist. Auch sollte man sich ansehen, welche Märkte über ein Brokerhaus gehandelt werden können. In der Regel sind Broker mit einem breit gefächerten Angebot vorzuziehen.
GKFX mit festen Spreads
GKFX Erfahrungen zeigen, dass es problemlos möglich ist, volle Transparenz und geringe Kosten zu bieten. Der Spread ist fix, die Anleger können also mit einem festen Kostenfaktor kalkulieren. Zusätzlich ist die Spanne ausgesprochen niedrig. Bei GKFX gibt es keine monatlichen Grundgebühren oder ähnliches. Außerdem können Einsteiger das Traden mit relativ wenig Kapital beginnen.
Die Gelder auf den Kundenkonten werden getrennt vom Vermögen des Unternehmens verwaltet. Diese Trennung von Kundengeldern und eigenem Kapital bedeutet Sicherheit im Falle einer Insolvenz. Der Broker wird durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert und ist in Deutschland bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) registriert.
GKFX bietet einen Zugang zu vielen Märkten, der Broker bietet neben Forex auch CFDs auf Rohstoffe, Indizes und Aktien. Mit dem kostenlosen Demokonto können Trader den Handel zunächst risikolos ausprobieren.
Auch der Kundensupport des Brokers ist hervorzuheben, weshalb dieser in einer Onlineumfrage unter mehr als 900 Tradern als bester CFD Broker hervorgegangen ist. Bewertet wurde in sechs unterschiedlichen Kategorien. Abgefragt wurden in jeder Kategorie die Bereiche Konditionen, Kundenservice, Transparenz und Qualität des Angebots. In einer neuerlichen Umfrage des DKI im Mai 2016 in welcher die gleichen Konditionen getestet wurden, erreichte der Broker erneut Bestnoten und wurde auch bei dieser Umfrage zum CFD Broker des Jahres 2016 gewählt.
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Mit niedrigen Spreads, transparenten Handelsbedingungen und vielen Basiswerten ist GKFX ein attraktiver Broker. Zudem können Interessierte seit Mai 2016 kostenlos auf eine Video-Seminar-Reihe im Wert von 1.999 € zugreifen. In dieser erfahren sie, wie sie die technische Analyse für den erfolgreicheren Handel nutzen können. Ein weiterer Pluspunkt ist die Regulierung durch die britische FCA und die deutsche BaFIN. Dank des kostenlosen Demokontos können Einsteiger den Trader zunächst risikolos testen.