Bei GKFX handelt es sich um einen britischen Online-Broker. Auf seiner Plattform traden Anleger mit unterschiedlichen Handelsinstrumenten. Nehmen diese am Börsengeschehen teil, kommen Gebühren auf die Trader zu. Zu den Vorzügen von GKFX gehören die Transparenz beim Handeln sowie die volle Kostenkontrolle. Zudem verlangt der Broker von Ihnen weder Kommissionen, noch eine Mindesteinzahlung. Fixe, enge Spreads erweisen sich ebenso vorteilhaft wie das unbefristete Demokonto. Führen Sie ein reguläres Handelskonto auf der Plattform, fallen weder Kontoführungsgebühren noch versteckte Gebühren an. Für vorsichtige Investoren bieten sich die Micro-Accounts des Online-Brokers an.
- Beim FX-Handel existieren bei GKFX variable oder fixe Spreads.
- Alle CFDs handeln die Anleger kommissionsfrei.
- Der Broker verlangt keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen oder die Kontoführung.
- Ein Demokonto steht den Tradern unbegrenzt zur Verfügung.
GKFX – das gibt es über den Broker zu wissen
Das Brokerhaus GKFX agiert weltweit. Insgesamt arbeiten 400 Mitarbeiter in 23 Ländern für das 2009 in London gegründete Unternehmen. Deutsche Trader betreut die Plattform über die Niederlassung in Frankfurt am Main. Neben einer guten Performance überzeugt der Broker mit einem breiten Produktportfolio und schnellen Ein- und Auszahlungen. Der Forex-Broker bietet Ihnen über 107 Währungspaare für den Forexhandel an. Zudem traden die Anleger beispielsweise CFDs, Rohstoffe und Indizes. Die GKFX Kosten hängen von Ihrem gewählten Kontomodell und den gehandelten Werten ab. Bei den Handelsprodukten brauchen die Anleger keine Kommissionen zu befürchten. Der Spread bei GKFX beginnt bei 0,6 Pips. Der Broker gehört zu den bekannten und größten CFD-Trading-Anbietern. Vorwiegend die geringen Handelskosten sorgen für die Beliebtheit des Unternehmens bei Anfängern und erfahrenen Anlegern. Insgesamt handeln diese über mehrere tausend Basiswerte, zu denen Aktien und Zinssätze zählen. Die eigentlichen Trades führen Sie über den MetaTrader 4 aus. Bei diesem handelt es sich um eine der bekannten Handelsplattformen. Aufgrund der Funktionalität und der technischen Stabilität nutzen Trader weltweit die Software. Durch den eingebauten Expert Advisor wendet der MetaTrader 4 importierte oder selbst einprogrammierte Anlagestrategien automatisiert an. Zudem wählen Sie zwischen diversen technischen Indikatoren und erstellen Positionen direkt aus dem Chart heraus. GKFX besitzt seinen Hauptsitz in Großbritanniens Hauptstadt London. Die Aufsicht übernimmt hier die britische FCA, eine als streng geltende Regulierungsbehörde. Als britischer Finanzdienstleister unterliegt der Broker der Mitgliedspflicht im FSCS. Hierbei handelt es sich um einen Einlagerungsfond, der Kundengelder schützt. Die Einlagensicherheit gilt bis zu einem Wert von 50.000 Pfund.
Der Spread bei den GKFX Gebühren
Hinter dem Begriff Spread verbirgt sich im Börsenhandel die Differenz zwischen dem Brief- und dem Geldkurs. Die Mehrheit der Broker nutzt ihn als relevante Gebühr, um anfallende Kosten zu decken. Hauptsächlich verdienen die Finanzdienstleister am Spread, dessen Messung in Pips erfolgt. Sein Wert hängt davon ab, wie viele Anleger für ein spezielles Volumen zahlen. Ebenso nehmen Zeitverzögerungen der Kursbewegungen im Trading-Alltag auf ihn Einfluss. In der Regel gehen liquide Märkte mit einem geringeren Spread als ein illiquider Tradingmarkt einher. Letzterer zeichnet sich dadurch aus, dass sich weniger Teilnehmer am Handel beteiligen. Bei Forex-Tradern gehört das Währungspaar EUR / USD zu den meist gehandelten Kombinationen. Deshalb fällt der Spread dafür gering aus. Bedenken Sie, dass das Marktmodell des Brokers den Spread ebenfalls beeinflusst. Vorwiegend bei Market Makern finden Sie einen vergleichsweise hohen Spread. Dafür verzichten diese auf Kommissionen. Das Gegenteil stellt ein STP/ECN- oder DMA-Broker dar. Bei diesem fallen Kommissionen hoch aus, während kleine oder keine Spreads existieren. Beim Forexhandel zeigen sich die Spreads fix oder variabel. Die feste Variante wartet mit einer stabilen Zahl an Pips auf. Diese entrichten die Anleger beim Eröffnen einer Position an den Broker. Feste Spreads sind im Normalfall höher als die variablen. Letztere gehen mit Preisschwankungen, die beispielsweise in volatilen Handelsperioden auftreten, einher. Während bestimmter Handelszeiten fallen sie gering oder hoch aus. Trifft die zweite Möglichkeit zu, übertreffen sie unter Umständen die fixen Spreads.
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Die GKFX Kosten unterteilen sich in notwendige und optionale Gebühren. Letztere unterscheiden sich bei den verschiedenen Trading-Anbietern. Neben den Spreads gehören die Kommissionen zu den notwendigen Gebühren. Eine Kommission verlangen viele Broker für einen platzierten Trade. Die Gebühren zeigen sich fest oder variabel. Letztere hängt beispielsweise vom Handelsvolumen der Anleger ab. In der Regel beschränken sich Market Maker auf den Spread und fordern keine Kommission. Bei GKFX entstehen Ihnen pro Trade dafür keine Kosten. Des Weiteren beeinflussen die Finanzierungskosten die Trading-Gebühren. Diese Kosten – auch Übernacht-Gebühren genannt – zahlen Sie, wenn Sie eine Position nach Börsenschluss halten. Sie orientieren sich an einem Zinssatz, der sich bei den unterschiedlichen Handelswerten unterscheidet. Ebenso hängt er vom Kauf oder Verkauf einer Währung ab. Grundsätzlich definiert der Differenzwert zwischen den Ankaufs- und dem Verkaufszinswert die Übernacht-Gebühren. Bei diesen erfolgt die Berechnung prozentual. Im Normalfall richten sie sich nach dem Interbank-Level. Welche GKFX Gebühren auf Sie zukommen, hängt vorwiegend vom gewählten Handelskonto ab. Interessieren Sie sich für das VIP-Konto, bedarf es einer Mindesteinlage. Deren Höhe beträgt 25.000 Euro. Bei keinem Konto beim britischen Brokerhaus entstehen Kommissionen. Dafür beeinflussen die Spreads, abhängig vom gewählten Finanzprodukt, die Kosten. Handeln Sie mit Währungen über das VIP-Konto, startet der Spread bei 0,6 Pips.
Beim Variabel-Konto beträgt er 1,2 Pips. Des Weiteren entscheiden Sie sich bei GKFX zwischen dem Micro- und dem Standardkonto. Bei beiden liegt der Spread für den Forexhandel ebenfalls bei 1,2 Pips. Zudem profitieren Trader beim Währungshandel von einem maximalen Hebel von 400 zu eins. Damit liegt er höher als beispielsweise bei den Indizes. Ebenso besteht die Möglichkeit, bei GKFX Rohstoffe zu handeln. Bei diesen beginnt der Spread bei 0,005 Pips. Der maximale Hebel ist 100 zu eins. Für Anfänger bewährt es sich, vor dem Eröffnen eines Handelskontos das Demokonto in Anspruch zu nehmen. Handeln Sie auf diesem risikofrei, erhalten Sie gleichzeitig ein Gefühl für anfallende Spreads und weitere Kosten. GKFX Kosten pro Trade entstehen nicht. Ebenso verlangt der Broker für Ein- und Auszahlungen keine versteckten Gebühren. Diese erfolgen in den Währungen:
- Euro,
- Pfund oder
- US-Dollar.
Bei den Einzahlungen stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung. Beispielsweise investieren Sie Ihr Kapital über eWallets oder eine Banküberweisung. Ebenso eignen sich Debit- oder Kreditkarten für Einzahlungen. Beim Auszahlen liegt der Mindestauszahlungsbetrag bei 50 Euro. Diesen erhalten Sie per Banküberweisung oder Kreditkarte. Für Auszahlungen entstehen den Anlegern keine Kosten. Anders sieht es bei Einzahlungen aus. Für diese fordert GKFX 1,5 Prozent des einzuzahlenden Betrags.
Das Kontomodell beeinflusst die Gebühren
Eröffnen Sie ein Konto beim Broker GKFX, wählen Sie zwischen drei Modellen. Vorwiegend unterscheiden sich diese in Bezug auf die Kosten. Die erste Variante stellt das Fix-Konto dar. Bei diesem bleibt der Spread immer fest. Der minimale Spread – beispielsweise beim Währungspaar Euro und US-Dollar – beginnt ab 1,8 Pips. Bei diesem Kontomodell brauchen Sie keine Kommission oder eine Mindesteinzahlung zu befürchten. Neben den Spreads entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Beim zweiten Konto handelt es sich um das Modell „Variabel“. Bei dieser Variante traden Sie Währungspaare ab 1,2 Pips. Sie zahlen keine Kommission. Dadurch entstehen keine GKFX Kosten pro Trade. Auch bei diesem Konto verzichtet der Broker auf eine Mindesteinlage. Die dritte Alternative stellt das VIP-Konto dar. Dieses eignet sich speziell für Anleger mit einer hohen Vermögenssumme. Zahlen Sie mindestens 25.000 Euro auf Ihr Depot ein, handeln Sie bei bekannten Währungspaaren ab 0,6 Pips. Der Spread fällt in diesem Fall variabel aus. Weiterhin unterscheiden sich die Kontoarten in mehreren Details. Beispielsweise hob GKFX bei der VIP-Version die Lot-Größe an. Der Hebel bleibt auf eins zu 100 begrenzt. Für welche Version Sie sich entscheiden, hängt maßgeblich von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Fühlen Sie sich bei der Wahl unsicher, hilft ein Blick auf die Internetseite des Brokers. Dieser listet die Unterschiede der Kontomodelle übersichtlich auf der Homepage auf.
Um die verschiedenen Kontomodelle zu testen, eröffnen Sie beispielsweise ein Demokonto bei dem britischen Broker. Dafür bezahlen Sie keine Gebühren. Sie füllen ein Anmeldeformular aus und erhalten die Möglichkeit, risikofrei die Handelsoptionen auf der Plattform zu testen. In dem Anmeldebogen geben Sie beispielsweise Auskunft über:
- Ihren Namen,
- die Telefonnummer und
- Ihre E-Mail-Adresse.
Eröffnen Sie Handelspositionen, zahlen Sie einen Spread. Dafür stellt Ihnen GKFX in der Demoversion ein virtuelles Guthaben zur Verfügung. Jeder Trader erhält beim Eröffnen des Kontos 100.000 Euro als virtuelle Währung. Zwischen dem Demo- und dem regulären Handelskonto unterscheiden sich die Spreads nicht. Dadurch erhalten die Trader die Option, ihr gewähltes Kontomodell unter realen Bedingungen zu testen. Auf diese Weise prüfen Sie ohne Einschränkungen, welche Gebühren zu unterschiedlichen Handelszeiten auf Sie zukommen. Zudem ermöglicht es der Testaccount, die Gebühren für die Basiswerte in Ruhe zu kontrollieren. Vorwiegend unerfahrenen Anlegern kann dies die Entscheidung, welche Werte sie handeln, erleichtern.
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Besitzen Sie ein GKFX-Konto, handeln Sie auf unterschiedlichen Handelsplattformen mit Devisen. Zu den beliebten Varianten gehört die brokerübergreifende Plattform MetaTrader. MetaTrader 4 nutzen Sie wahlweisen als Desktop-, Tablet- oder mobile Version. Traden Sie von zu Hause aus, bietet sich die Desktop-Variante an. Dieses bietet die bekannten Handelsfunktionen sowie eine automatisierte Handelsempfehlung. Letztere funktioniert über den Robo Advisor Expert Advisor. Die mobile Variante ermöglicht es Ihnen, rund um die Uhr und von unterwegs auf die MT4-Plattform zuzugreifen. Vorwiegend Anleger, die flexibel im Alltag traden, profitieren von dieser Möglichkeit. Die mobile Version ähnelt der Benutzeroberfläche der Tablet-Version. Eine weitere Handelsplattform stellt der WebTrader dar. Den GKFX-WebTrader brauchen Sie nicht auf Ihrem Endgerät zu installieren. Jeder Computer mit einem Internetzugang erreicht die browserbasierte Plattform in der Regel ohne Schwierigkeiten. Die Handelsplattform greift auf Ihr Konto auf dem MetaTrader 4 zu. Sie platzieren rund um die Uhr Trades oder kontrollieren Ihren Chart. Der WebTrader ermöglicht einen einfachen Zugang zum Social Trading. Ebenso brauchen Sie bei der Handelsplattform SIRIX Web keine Installation vorzunehmen. Bei GKFX erhalten Sie die Möglichkeit, mehrere Handelskonten zu eröffnen. Diese laufen entsprechend über mehrere MetaTrader4-Accounts. Verwalten Sie diese simultan, bietet sich die Handelsplattform Multi-Terminal an.
Neben den unterschiedlichen Handelsplattformen interessieren sich die Anleger für die Sicherungssysteme bei GKFX. Beispielsweise bietet der Broker den Nutzern einen automatischen Stop-Out-Mechanismus. Bei diesem beträgt das Margin-Level 50 Prozent. Zudem verzichtet der Anbieter auf die Nachschusspflicht. Dementsprechend verlieren der Anleger keine höhere Geldsumme als das angelegte Guthaben. Auf diese Weise setzt das britische Brokerhaus die Vorgaben der BaFin um. Einen garantierten Stop-Loss finden Sie bei GKFX nicht. Kommt es zu einer Kursschwankung, droht das Überschreiten der durch den Stop-Loss gesetzten Grenze.
Handelt es sich bei GKFX um einen seriösen Broker?
Bei GKFX handelt es sich um einen internationalen Forex-Broker. In England und Wales besitzt er die Registernummer 501320. Autorisierung und Regulation des Unternehmens übernimmt die FSA. Die Abkürzung steht für die Financial Services Authority. In speziellen Bereichen unterliegt die deutsche Niederlassung des Brokers der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Der Name der Frankfurter Niederlassung lautet GKFX Financial Services Ltd. Sämtliche Einlagen der Nutzer verwaltet der Broker unabhängig vom unternehmenseigenen Vermögen. Die Kundengelder befinden sich bei einer der Top-Tier-1-Banken weltweit. Droht dem Brokerhaus eine Insolvenz, bleiben die Einlagen bis zu einem Wert von 50.000 Pfund geschützt. Durch diese Reglements beweist GKFX, dass es sich um einen seriösen Trading-Anbieter handelt. Das Unternehmen ermöglicht es Tradern, ohne großen Aufwand am Börsengeschehen und am Währungshandel teilzunehmen. Zudem bietet der Broker ein breites Schulungsangebot an. Dieses informiert Anleger über die Themen CFD- und Forex-Trading. Beispielsweise existiert der Bereich „Kurse“. Dieser umfasst aktuelle Wirtschaftsdaten und stellt Interessenten ein Börsenlexikon bereit. Ebenso erhalten Sie Auskünfte über das Basiswissen Trading. Auf der Plattform finden Sie über 20 Videos zu verschiedenen Trading-Themen. Weiterhin wählen Sie bei GKFX zwischen zahlreichen Webinaren.
Fazit: GKFX wartet mit fairen Konditionen auf
Die GKFX Kosten liegen in einem moderaten Bereich. Beim Forexhandel beginnen die Spreads bei 0,6 Pips beziehungsweise 1,2 Pips. Beim Traden mit Indizes und Rohstoffen liegen sie bei einem und 0,005 Pips. Vorrangig hängen die Gebühren bei dem britischen Broker mit der Wahl des Kontomodells zusammen. Obgleich Sie für Einzahlungen eine geringe Gebühr bezahlen, erfolgen Auszahlungen kostenfrei. Zudem verlangt das Unternehmen keine Kommission und keine Mindesteinlage bei den Standardkonten. Eröffnen Sie ein VIP-Konto, sollten Sie einen Wert von mindestens 25.000 Euro investieren. Damit Anleger ein Gefühl für anfallende Gebühren bei GKFX bekommen, bietet sich das kostenfreie Demokonto an. Bei diesem handeln Sie unter realen Bedingungen mit einem virtuellen Guthaben. Beim Eröffnen des Testaccounts erhalten Sie 100.000 Euro als virtuelle Währung. Neben den moderaten Kosten zeichnet sich das Brokerhaus durch mehrere Vorteile aus. Beispielsweise ermöglicht GKFX den Nutzern Zugriff auf ein Börsenlexikon sowie hilfreiche Beiträge zu unterschiedlichen Trading-Themen. Damit sich Anleger weiterbilden können, stehen mehrere Webinare zur Auswahl.
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