Über IG:
Der Broker IG wurde zunächst unter dem Firmennamen IG Markets bekannt. Aus dieser Zeit stammen auch noch einige IG Erfahrungen, anderer Vergleichsportale. Doch mit dem Namen änderte sich auch das Angebot: IG erkannte neue Trends und investierte vor allem in den Kundenservice und in den Bereich des mobilen Handels. Inwieweit dies den Broker nun nach vorne bringt, erfahren Sie in dem folgenden Erfahrungsbericht!
Das wichtigste zum Thema „IG CFD Erfahrungen“ im Überblick:
- IG bietet CFD-Handel, Forex-Handel und Aktienhandel an
- IG verlangt je nach Handelsangebot Spreads, Provisionen und/oder Margin
- IG bietet eine webbasierte Plattform, Trading Apps, L2Dealer, ProRealTime und den MT4
- Die IG Trading Apps sind für iPhone, Android-Geräte und Windows Phone verfügbar
- IG bietet seinen Tradern ein umfassendes Bildungsangebot inklusive kostenlosem Demokonto
Fakten zum IG Broker
- CFDs auf Aktien, CFDs, Rohstoffe + Forex (>16.000 Basiswerte)
- DAX-CFDs ab 1 Punkt Spread
- Index-CFDs: Standard- und Mini-Kontrakte für jedes Handelskonto
- DMA-Handel: Echtzeit-Preise der Referenzbörse
- Sitz und Regulierung in Deutschland
- Keine Mindesteinzahlung bei Banküberweisung, mit Kreditkarte 300€
- Ausgereifte und anspruchsvolle Plattform
- Garantierte Stops möglich
Themenübersicht:
1. Die IG CFD Erfahrungen mit dem Handelsangebot
2. Welche Gebühren gibt es bei IG?
3. Welche Plattformen kann der IG Trader nutzen?
4. Wie sieht das Bildungsangebot bei IG aus?
5. Was Sie sonst noch über IG wissen sollten!
6. Die IG Angebote im Überblick
7. Fazit: Ein Broker für Anfänger und Profis
Jetzt den Video-Testbericht zu IG anschauen! (© forexhandel.org)
1. Die IG CFD Erfahrungen mit dem Handelsangebot
Der Broker IG bietet seinen Kunden einige Möglichkeiten, IG CFD Erfahrungen zu sammeln. Der CFD-Handel wird dem Trader über Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungspaare ermöglicht. Daneben kann er auch noch auf die sogenannten „anderen Märkte“ zurückgreifen. Dabei handelt es sich derzeit um Bitcoin, Rohstoffe, Optionen, Anleihen, Sektoren, Optionen, Zinssätze, ETPs, IPOs sowie den Sonntagshandel.
Bei Bitcoins handelt es sich um eine synthetische Währung, die nicht nur gehandelt wird, sondern auch als virtuelles Zahlungsmittel eingesetzt werden kann. Unter Zinssätzen versteht IG das Angebot, auf verschiedene globale Zinssätze zu spekulieren. Sektoren meint wiederum verschiedene CFDs, die nur einen Bereich und nicht einen ganzen Index abdecken. Bei den IPOs handelt es sich um das Setzen auf Unternehmen, die noch keinen offiziellen Börsenstart hatten.
Fazit: IG ermöglicht seinen Kunden den CFD-Handel an den normalen Märkten, d. h., Aktien, Indizes, Forex und Rohstoffe, aber auch an außergewöhnlichen Märkten wie Bitcoin oder IPOs. Daher deckt der Broker ein breites Angebotsspektrum für seine Trader ab.
2. Welche Gebühren gibt es bei IG?
IG unterscheidet bei seinen Gebühren zwischen Spreads, Provisionen und Margin. Bei Spreads handelt es sich um die Differenz, die zwischen dem An- und Verkaufspreis entsteht. Der Broker kauft die Optionen an der Börse an und verkauft sie innerhalb von Sekundenbruchteilen an seine Trader weiter. Doch innerhalb dieser Zeit steigt der Kurs bereits minimal an und es entsteht ein Spread. Spreads werden normalerweise in Punkten gemessen und bringen einzeln auch nur sehr wenig Geld ein. Interessant dabei ist die Summe aller Spreads – einige Broker finanzieren sich allein darüber. Da es in den vergangenen Jahren allerdings zu einem Verkaufsargument geworden ist, die Spreads möglichst niedrig oder gar bei null zu halten, mussten die Broker neue Wege finden, um sich finanzieren zu können.
Eine Finanzierungsform sind die Provisionen, wie sie auch IG nutzt. Die IG Erfahrungen zeigen, dass die Provisionen sowohl bei Aktien-CFDs als auch beim physischen Aktienhandel fällig werden. Die Höhe der Provision ist vom Ursprung der Aktien abhängig. Die Mindestgebühren schwanken zwischen 5 Euro für Deutschland und 25 Euro für Griechenland, was einer Provision von 0,05 bis 0,475 Prozent entspricht. Hier sind auch die Mindestkontraktgrößen von entscheidender Bedeutung.
Die Margin begegnet dem IG Kunden hingegen bei nahezu jeder Position. Bei der Margin handelt es sich um einen Mindesteinbehalt des eingesetzten Kapitals, das unter der Verwendung von Hebeln entsprechend steigt. Möchte der Trader eine Position setzen und hat nicht mehr genügend Kapital für die Margin zur Verfügung, wird der Handel durch IG verwehrt. Der Trader muss erst wieder Kapital nachlegen, um weitere Positionen setzen zu können oder zumindest einen geringeren Hebel zu benutzen. Im Grunde handelt es sich bei der Margin also weniger um eine Gebühr als um eine Absicherung.
Fazit: Unseren IG CFD Erfahrungen zufolge unterscheidet der Broker bei seinen Gebühren zwischen Spreads, Provisionen und Margin. Für Aktien werden traditionell Provisionen verlangt, während die anderen CFD-Handelsangebote in Spreads verrechnet werden. Bei der Margin handelt es sich um einen Sicherungseinbehalt, ohne den das Eröffnen einer weiteren Position nicht möglich ist. Informationen zur Nachschusspflicht gibt es hier.
3. Welche Plattformen kann der IG Trader nutzen?
Dem IG Trader werden verschiedenste Plattformen zur Verfügung gestellt. Die hauseigene Plattform ist webbasiert und dadurch von verschiedenen PCs abrufbar. Diese lässt sich auch problemlos mit der Trading-App synchronisieren, die gleichermaßen für Smartphones und Tablets zur Verfügung steht. Die Trading-App ist kompatibel mit den Betriebssystemen von iOS, Android und Windows.
Daneben bietet IG noch ein paar speziellere Plattformen an. Hierbei handelt es sich um den L2Dealer, den ProRealTime und den MT4, wobei Letzterer als Branchenstandard gilt und kostenlos von MetaQuotes zur Verfügung gestellt wird. Das allein kann den hohen Verbreitungsgrad jedoch nicht erklären. Zahlreiche Trader vertrauen dem Produkt und wollen die Plattform daher auch bei einem Brokerwechsel beibehalten. So sehen sich zahlreiche Broker gezwungen, neben ihrer eigenen Plattform auch noch den MT4 anzubieten.
Fazit: IG bietet seine eigene Plattform als webbasierte und mobile Version für Smartphones und Tablets an. Zudem können die Trader auch noch auf den L2Dealer, den ProRealTime und den MT4 zurückgreifen. Damit handelt es sich um ein umfassendes und konkurrenzfähiges Angebot an IG Handelsplattformen.
4. Wie sieht das Bildungsangebot bei IG aus?
Auch wer noch nicht allzu viele IG CFD Erfahrungen sammeln konnte, ist gut bei IG aufgehoben. Der Broker hat erkannt, dass für eine gute Kundenbindung auch ein ausreichender Wissenstransfer unabdingbar ist. Daher vermittelt er seinen Kunden mittels Schulungen und Einführungsprogrammen in erster Linie Grundwissen. Doch auch Bestandskunden können von dem Informationsangebot profitieren.
So finden jeden Morgen sogenannte „Morning Reports“ statt. Dieser Service ist für aktive Kunden kostenfrei und wird automatisch per E-Mail versendet. Dabei werden Kommentare und Daten sowie ein ausgiebiger Wochenausblick übermittelt. Gerade für Einsteiger kann die Expertensicht interessant sein, sodass man lernt, relevante von irrelevanten Informationen zu unterscheiden. Außerdem können sich IG Kunden auch in der Rubrik „Wissen“ mit zusätzlichen Informationen versorgen.
Fazit: IG bemüht sich, seine Kunden auch mit Hintergrundwissen zu unterstützen. So bietet der Broker Seminare, Einführungskurse, „Morning Reports“ oder auch eine Rubrik „Wissen“ an. Hier können sich die Trader nach eigenem Ermessen informieren und ihr Wissen aufstocken.
5. Was Sie sonst noch über IG wissen sollten!
Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
Es gibt bei IG keine Mindesteinzahlung bei Banküberweisung, bei den anderen Alternativen jedoch 300€. Außerdem ist zum Beispiel beim Aktienhandel eine Mindesthandelssumme erforderlich. Hierfür müssen Trader im Vorfeld selbstverständlich eine Mindesteinzahlung in einer bestimmten Höhe vorgenommen haben.
Welche Bedingungen muss man zur Eröffnung eines Demokontos erfüllen?
Jeder kann ein Demokonto bei IG eröffnen. Dafür ist noch nicht einmal die vorherige Eröffnung eines Live-Kontos notwendig.
Welche Bedingungen muss man zur Eröffnung eines Live-Kontos erfüllen?
Der Trader muss bereits das 18. Lebensjahr erfüllt haben und geschäftstüchtig sein.
Welche Währungen werden von IG akzeptiert?
IG akzeptiert die Währungen Euro, US-Dollar, Schweizer Franken, Britische Pfund, Ungarische Forint und Polnischer Zloty.
6. Die IG Angebote im Überblick
Der Broker offeriert seinen Kunden ein breit gefächertes Handelsangebot. Er deckt nicht nur die allgemeinen Märkte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Forex ab, sondern bietet auch noch allgemeine Märkte wie Bitcoin oder IOPs. Damit bietet IG mehr als zahlreiche andere Broker. Zudem hat der Broker ein breites Bildungsangebot, das unter anderem Schulungen und „Morning Reports“ umfasst. Das angeeignete Wissen kann unmittelbar auf dem Demokonto getestet werden. Hier kann nicht nur der CFD-Handel, sondern auch der generelle Handel erprobt werden. Hinzu kommen die Trading Apps, die Händler auf dem Smartphone und Tablet nutzen können. Informationen zur Kostenstruktur gibt es hier.
7. Fazit: Ein Broker für Anfänger und Profis
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IG hat dank seiner vielfältigen Handelsangebote – aber auch dank seiner großen Auswahl an Plattformen – das optimale Angebot für Anfänger und Profis gefunden. Die IG CFD Erfahrungen haben gezeigt, dass Anfänger das Prinzip des CFD-Handels mithilfe des Bildungsangebots und des kostenlosen Demokontos problemlos erlernen können. Profis können von den Plattformen L2Dealer, ProRealTime oder MT4 profitieren. Zudem können sie den Handel auf exotischeren Märkten ausprobieren. So hält IG für jeden Trader das passende Angebot bereit.
Fakten im Überblick
1. Handelskonditionen
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2. Support
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3. Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
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4. Seriösität
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5. Handelsplattform
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6. Mobiles Trading
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7. Maximale und minimale Limits pro Trade
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8. Zusatzangebote
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9. Regulierung und Einlagensicherung
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