Kryptowährungen haben rasch an Popularität gewonnen und damit ist auch die Zahl der Möglichkeiten, mithilfe derer man Geld mit Kryptowährungen verdienen kann, markant angestiegen. Stand vor nicht allzu langer Zeit noch der Bitcoin im Mittelpunkt des Interesses, rücken mittlerweile die unzähligen Alternativen immer mehr in den Fokus der Anleger. Neben dem Handel mit Altcoins zählen dazu besonders das Mining sowie Unternehmensbeteiligungen. Dabei muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass nicht jede dieser Anlagen für jeden Trader geeignet ist. Im Folgenden stellen wir einen Vergleich bereit, der die verschiedenen Alternativen zu Kryptowährungen genauer betrachtet.
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- Währungen kaufen – kurzfristig, langfristig oder ICO (Initial Coin Offering)
- Cloud-Mining und Hardware-Mining
- Staking (Leihgeschäft)
- Beteiligungen an Unternehmen: Aktien, stille Beteiligungen oder Umsatzbeteiligungen
- Welche Variante die beste Krypto Alternative ist, hängt vom zur Verfügung stehenden Kapital ab.
- Experten prognostizieren eine gute Entwicklung der Krypto Alternativen.
- Das Wertpapier der Bitcoin Group SA kann nur eingeschränkt empfohlen werden.
- Mining gilt als zukunftsweisend.
- Eine weitere Alternative zu digitalen Währungen stellen die Aktien von Technologieunternehmen dar.
Welche Alternativen bieten sich zu Kryptowährungen? Was sind Unternehmensbeteiligungen? Was versteht man unter Mining? Welche Unterschiede bestehen gegenüber dem Kauf von Bitcoin? Solche Fragen stellen sich viele Anleger, die an Kryptowährungen interessiert sind. Deshalb wollen wir in unserem Vergleich detailliert auf diese und viele weitere Fragen eingehen. Nur eines vorweg: Investoren bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, sodass sicherlich für jeden das Richtige dabei ist. Dazu ist es jedoch notwendig, sich mit dem Thema ein wenig auseinanderzusetzen, um Risiken und Chancen genau abschätzen zu können.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldAlternativen zu Kryptowährungen – ein übersichtlicher Vergleich
Schon der direkte Währungskauf bietet dem Trader verschiedene Möglichkeiten, wobei neben lang- und kurzfristigen Investments auch das Initial Coin Offering (ICO) immer beliebter wird. Doch auch darüber hinaus stehen Investoren zahlreiche Wege offen, um an Kryptowährungen profitieren zu können. Ein Beispiel dafür ist das sogenannte Mining, das sowohl das Cloud-Mining als auch das Hardware-Mining umfasst. Weitere Optionen bestehen im Staking sowie in Unternehmensbeteiligungen, wozu neben dem Kauf von Aktien auch stille Beteiligungen sowie Umsatzbeteiligungen zählen.
Viele Investoren fragen sich nun sicherlich, für welche dieser zahlreichen Varianten sie sich entscheiden sollen. Was ist die beste Krypto Alternative? Für die Beantwortungen dieser Fragen sind neben dem Trading-Verhalten besonders die Ziele des Händlers von Bedeutung. Folgende Punkte sollte ein Trader dabei stets im Blick haben.
- Welches Risiko möchte er eingehen?
- Welchen Gewinn möchte er erwirtschaften?
- Welches Kapital steht ihm zur Verfügung?
- Wie viel Zeit steht im für das Handeln zur Verfügung?
Von den Antworten, die der Trader auf diese Fragen findet, hängt es ab, welches Investment für ihn optimal ist. Auf der einen Seite investiert zwar eine große Zahl der Anleger direkt in Kryptowährungen, doch auch die diversen Alternativen sind mehr als nur einen Gedanken wert. Aufgrund der Vielzahl an Krypto Alternativen, fällt es jedoch nicht immer leicht, den Überblick zu behalten, weshalb wir in unserem Vergleich für etwas Licht im Dunkel sorgen möchten. Dabei wollen wir zunächst auf den Währungskauf eingehen, der sich in länger- und kurzfristige Anlagen sowie das Initial Coin Offering unterteilt.
Kryptowährung kaufen: langfristig, kurzfristig oder ICO
Die längerfristige Investition in Kryptowährungen kann als die klassische Form dieser Art der Geldanlage bezeichnet werden, die eine Alternative zum konventionellen Geldsystem bietet. So wurde ganz besonders der Bitcoin immer beliebter, weshalb viele Anleger ihn direkt kauften und längerfristig speicherten, denn schließlich wurden respektable Kursanstiege erwartet, die letztendlich auch eintraten. Der Verkauf der Coins zu einem wesentlich höheren Kurs führte dazu, dass Anleger üppige Gewinne einstreichen konnten. Die größten Gewinne erzielten dabei jene, die die Chance früh erkannten und bereits im Jahr 2010 Bitcoin kauften.
Kurzfristige Investitionen in Kryptowährungen erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit, wobei hauptsächlich mit Differenzkontrakten gehandelt wird. Dabei wird von immer mehr Anbietern neben dem CFD-Handel auch der ETF-Handel zur Verfügung gestellt, was für viele Kunden besonders attraktiv ist, da hierbei sehr kurzfristig und mit geringem Kapitaleinsatz agiert wird. Andererseits ist der Handel mit Differenzkontrakten aber auch sehr spekulativ. Das Risiko hängt vor allem mit der Volatilität der Kryptowährungen zusammen, sodass schon wenige Prozentpunkte über Erfolg oder Misserfolg des Investments entscheiden können.
Die Initial Coin Offerings (ICOs) bieten neue Möglichkeiten für den Währungshandel und entwickeln sich immer mehr zu den Favoriten der Anleger. Dabei handelt es sich um eine Form der Unternehmensfinanzierung, die dem Crowdfunding zugeschrieben wird. Es sind also zwar digitale Währungen, die den Unternehmen jedoch für die Beschaffung von Kapital dienen. Anders als bei Aktien werden durch den Kauf von ICOs in der Regel jedoch keine Anteile des Unternehmens erworben, weshalb auch keine Beteiligung an Gewinnausschüttungen möglich ist.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldDas Mining: Hardware-Mining und Cloud-Mining
Unter dem sogenannten Mining wird das Verarbeiten und Herstellen von neuen Kryptowährungen verstanden, womit ebenfalls Geld verdient werden kann. Dabei dreht sich alles um die Blockchain, die von den verschiedenen Unternehmen verwendet wird. Zuerst ist es erforderlich, die aneinandergereihten Blöcke der digitalen Währungen zu spalten und neu zusammenzusetzen, bevor eine weitere Verarbeitung im Netzwerk erfolgen kann. Dies erfordert einerseits Rechenleistung in extrem großem Umfang und andererseits sogenannte Miner. Wer die benötigte Rechenleistung zur Verfügung stellt und als Miner auftritt, dem bietet sich eine weitere attraktive Möglichkeit, Geld einzunehmen. Was das Mining betrifft, unterscheidet man zwei Varianten, und zwar:
- das Hardware-Mining
- das Cloud-Mining
Für das Hardware-Mining legen sich private Nutzer entsprechende Komponenten, wie Grafikkarten und Prozessoren, zu, damit sie die Hashwerte der Blockchain erzeugen können. Da diese Nutzer also die Rechenleistung bereitstellen oder erhöhen, verdienen sie Geld. Diese Möglichkeit ist zwar durchaus interessant, aber sicher nicht die beste Krypto Alternative, da sie in Form der Anschaffungskosten und des erhöhten Stromverbrauchs auch entscheidende Nachteile mit sich bringt.
Eine Alternative zum Hardware-Mining und zum direkten Erwerb von Kryptowährungen stellt das Cloud-Ming dar, das aufgrund des hohen Mining-Bedarfs entwickelt wurde. Private Miner haben heutzutage nicht mehr die Möglichkeit, das Mining alleine zu stemmen, weshalb entsprechenden Unternehmen entstanden sind, die das Cloud-Mining anbieten. Mit der Zahlung eines monatlichen Betrags können Miner eine Hash-Rate erwerben, mithilfe derer die Blockchain generiert wird. Die Kosten dieses Monatsabos hängen einerseits von der Kryptowährung und andererseits von der jeweiligen Hash-Rate ab.
Krypto Alternativen im Vergleich – Staking, Aktien, ICOs und mehr
Beim sogenannten Staking handelt es sich um eine vergleichsweise neue Möglichkeit des Geldverdienens, sodass sie vielen Investoren noch unbekannt ist. Zwar bietet das Staking recht ansehnliche Gewinne, doch es sind anfänglich auch Investitionen größeren Ausmaßes zu tätigen, da Händler Krypto-Token kaufen und daraufhin eine Wallet-Anwendung starten, sodass den Mining-Knoten des Proof-Of-Stake-Netzwerks eine höhere Bedeutung zukommt. Für das Verleihen der Token, erhält der Anleger als Gewinn eine gewisse Zahl der Coins.
Doch das Staking stellt nicht die einzige Alternative zu Kryptowährungen dar. So bieten zum Beispiel auch Unternehmensbeteiligungen interessante Investitionsmöglichkeiten, wobei es sich entweder um Aktien, Umsatzbeteiligungen oder ICOs handeln kann. Ein großer Vorteil von Unternehmensbeteiligungen ist die Tatsache, dass diese Investitionsmöglichkeiten ohne großen Aufwand genutzt werden können. Beim Aktienkauf treten die Anleger als Gesellschafter auf und erzielen auf diese Weise Gewinne. Investoren erwerben in diesem Fall also einen Teil des Unternehmens, sodass sie nicht nur an den Unternehmensgewinnen, sondern auch an einer möglichen Dividende profitieren. ICOs hingegen stellen Unternehmen kurzfristig neue Gelder zur Verfügung. Hier werden also keine Unternehmensanteile übertragen, sodass auch kein Recht auf Gewinnausschüttung besteht. Dennoch besteht auch mit ICOs die Möglichkeit, ohne allzu großen Aufwand gutes Geld zu verdienen.
Doch auch darüber hinaus werden zahlreiche weitere Krypto Alternativen angeboten, wozu beispielsweise Wetten auf die Kursentwicklung, sogenannte CFDs, zählen. Auch Broker der Größenordnung von IQ Options haben ihr Sortiment mittlerweile entsprechend ausgebaut, um die Wünsche der Kunden erfüllen zu können.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldÜberblick über erfolgversprechende Investments
Kryptowährungen erfreuen sich nach wie vor einer hohen Beliebtheit und nahezu täglich kommen neue auf den Markt. War es zu Beginn noch üblich, einfach direkt in die digitalen Währungen zu investieren und die Coins als Zahlungsmittel und langfristiges Spekulationsobjekt zu nutzen, werden heutzutage von den Brokern zahlreiche Alternativen angeboten. Dazu zählen zum Beispiel CFDs, deren Angebot aufgrund steigender Nachfrage stetig wächst.
Auch die Möglichkeit des Minings wird von einer immer größeren Zahl an Anlegern genutzt, wobei besonders das Cloud Mining beliebt ist. Das Mining erfordert abgesehen von einer hohen Rechenleistung wenig Aufwand, sodass gute Gewinne möglich sind, ohne aktiv investieren und Chartverläufe analysieren zu müssen. Der Reingewinn lässt dabei recht leicht berechnen und zeigt die Lukrativität dieser Einnahmequelle auf. Laut Berenberg-Schätzung teilt sich der Ertrag dabei folgendermaßen auf:
- 54 % Hardware
- 15 % Elektrizität
- 4 % Kühlung
Zieht man diese Kosten nun vom Ertrag ab, verbleibt ein ansehnlicher Gewinn von immerhin 27 %. Im Vergleich mit den Chancen und Risiken anderer Investitionsmöglichkeiten, stellt das Mining für viele Händler daher eine der besten Krypto Alternativen dar. Dennoch bringt auch das Mining gravierende Nachteile mit sich. Dabei sind besonders die hohen Kosten für Anschaffungen und Elektrizität zu nennen, die vom Anleger im Voraus beglichen werden müssen. Daneben erfordert die benötigte Rechenleistung eine leistungsstarke Kühlung, was oftmals nicht leicht umzusetzen ist. Deshalb können sich Interessierte alternativ für ein Cloud-Mining-Abo entscheiden, um diesen Kosten aus dem Weg zu gehen, wobei aber auch der Gewinn geringer ausfällt.
Aktien als Alternative zu Kryptowährungen
Der Hype um Kryptowährung zieht auch zahlreiche Wertpapiere mit nach oben, die so in den Fokus der Anleger geraten. Dabei handelt es sich neben den Aktien von Bitcoin Croup SA hauptsächlich um Unternehmen, die die benötigte Hardware produzieren oder selbst an der Blockchain arbeiten, sodass sich im Laufe der Monate diverse Firmen neu auf dem Markt etablieren konnten.
Die bekannteste Aktie ist dabei sicherlich die der Bitcoin Group SA, die ihren Höhepunkt jedoch vorläufig überschritten zu haben scheint und deshalb nicht als sicheres Investment gilt. In den Jahren 2016 und 2017 verzeichnete das Papier herausragende Gewinne und erreiche im November 2017 bei 86,20 Euro seinen höchsten Stand. Nach diesem großen Hype um Bitcoin fiel der Kurswert Anfang 2018 jedoch deutlich und aufgrund der Kursanalyse und charttechnischer Warnungen ist von einem weiteren Kursrückgang auszugehen. Bevor sich eine Trendwende ankündigt, erscheint ein Investment ist diese Aktie daher risikoreich, zumal der Sektor der Kryptowährungen ohnehin von einer hohen Volatilität geprägt ist.
Neben dieser Aktie gibt es jedoch auch Papiere, die gut performen. Zu diesen zählt zum Beispiel die Aktie von IBM. Im Oktober 2017 wurde bekanntgegeben, dass das Unternehmen beabsichtigt, auf die digitale Währung Stellar Lumens zu setzen, wozu entsprechende Kooperationen mit einem Finanzdienstleiter sowie einem Zahlungsspezialisten geschlossen wurden. IBM möchte auf diese Weise ein grenzübergreifendes Zahlungssystem auf die Beine stellen. Dieses zukunftsorientierte Projekt fand die Zustimmung der Anleger, was der Aktie zu kräftigen Kurszuwächsen verhalf, sodass IBM zweifellos zu den Gewinnern der Krypto-Hype gezählt werden kann.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldAusblick – werden Kryptowährungen das Fiatgeld verdrängen?
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, welche Gewinne Geldanlagen in Kryptowährungen bringen können, was auch von einer Analyse von bekannten Finanzexperten bestätigt wird. Zugegebenermaßen sehen manche Kenner der Märkte digitale Währungen auch kritisch oder raten von entsprechenden Investitionen gar ab, doch die Befürworter dieser Investitionen sind klar in der Mehrheit. Häufig wird kritisiert, dass sich die Coins nicht als physische Münze anfassen lassen, doch das spielt letztendlich eine immer geringere Rolle, da eine wachsende Zahl von Unternehmen Zahlungen in Kryptowährungen akzeptiert, sodass die digitalen Währungen zunehmend die konventionellen Währungen verdrängen. Ein bedeutender Grund für diese Entwicklung ist die Tatsache, dass diese Zahlungsart die Bearbeitung erleichtert und die Transaktionskosten senkt. Völlig ersetzen können Kryptowährungen die Fiatwährungen jedoch in vielen Fällen nicht, da es häufig noch an der erforderlichen Infrastruktur mangelt. Trotzdem sind viele Experten und Marktteilnehmer der Ansicht, dass Kryptowährungen besonders für Länder mit schwacher Wirtschaftsleistung eine interessante Alternative darstellen, weil vor allem in Entwicklungsländern Finanzdienste nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen, sodass Kryptowährungen helfen, Zahlungen ohne Schwierigkeiten durchzuführen. Darüber hinaus bringen die jeweiligen Landeswährungen gegenüber den digitalen Währungen häufig den gravierenden Nachteil hoher Inflation mit sich, was einen weiteren großen Nutzen der Verwendung von Kryptowährungen in Entwicklungsländern darstellt.
Futuristen sind zuversichtlich, Banken zögerlich
Auch Zukunftsforscher sind der Ansicht, dass sich Kryptowährungen zunehmend durchsetzen und eine immer größere Bedeutung erlangen werden. Ein Futurist, der diese Meinung vertritt, ist zum Beispiel der Amerikaner Thomas Frey, der sich im „Time“ Magazin dahingehend äußerte, dass er erwarte, dass Kryptowährungen die Fiatwährungen bis zum Jahr 2030 um 25 % Prozent verdrängen könnten. Der wichtigste Grund für diese prognostizierte Entwicklung ist die hohe Effizienz der digitalen Währungen. Selbst Christine Lagarde, die Direktorin des IWF, teilt die Ansicht, dass die digitalen Währung in der Lage sein dürfen, das Bankenwesen oder die Zentralbanken zu verdrängen.
Experten der Finanzmärkte sehen für Investments im Krypto-Bereich daher auch langfristig ein hohes Potenzial. So meint Dr. James Canton, der beim Institute für Global Futures tätig ist: „Ich würde sagen, dass eine exponentielle Zunahme neuer Anlagemöglichkeiten für Kryptowährungen zu erwarten ist. […] Ich sehe Krypto-Investments ähnlich wie traditionelle Investments in Aktien und Anleihen, die Zyklen durchlaufen.“
An den Börsen haben Kryptowährungen besonders im Laufe des Jahres 2017 einen festen Platz gefunden. Bitcoin etwa wurde sogar an der Wall Street gehandelt und Börsen in Deutschland und Russland standen einem Börsengang der bekanntesten Kryptowährung positiv gegenüber. Viele Finanzdienstleister hingegen wagen sich noch nicht an diese neuen Investitionsmöglichkeiten, sodass bisher nur wenige Hedgefonds und Banken ihren Kunden Kryptowährungen anbieten. Als Grund wird dabei häufig die Volatilität angegeben, die besonders Anfang 2018 für jedermann deutlich wurde.
Zum Anbieter Libertex 78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs GeldFazit: Vielfältige Alternativen für Anleger
Wir haben die Krypto Alternativen im Test genau beleuchtet und haben festgestellt, dass Anleger vielfältige Möglichkeiten nutzen können. Noch vor einigen Jahren waren die digitalen Währungen nur Insidern bekannt, doch mittlerweile zählen sie zu den beliebtesten und bekanntesten Investments und können nicht nur bei Wallet-Anbietern, sondern auch an zahlreichen anderen Orten und auf zahlreiche unterschiedliche Arten gehandelt werden. Dadurch bieten sich diverse Krypto Alternativen im Vergleich, die mindestens ebenso interessante Anlagen darstellen, wie die Kryptowährungen selbst. Zu diesen Alternativen zählen zum Beispiel Unternehmensbeteiligungen und das Mining.
Beinahe jeden Tag kommen neue Kryptowährungen oder Krypto Alternativen auf den Markt. Im Jahr 2017 etwa wurden Bitcoin-Futures eingeführt und erfreuten sich rasch einer wachsenden Beliebtheit. Im Zusammenhang mit Krypto Alternativen sind besonders auch solche Aktien interessant, die auf indirekte Weise vom Hype der digitalen Coins profitieren, also beispielsweise Aktien von Hardware-Produzenten. Sogar Unternehmen wie IBM konnten durch entsprechende Kooperationen auf den Krypto-Zug aufspringen und Erfolge verbuchen.
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