MyEtherWallet Erfahrungen – Offline Nutzung mit Hardware Wallet für Bitcoin Ethereum und Co.

MyEtherWallet Erfahrungen von Aktienkaufen.com

MyEtherWallet speichert die Kryptowährung Ether, die immer mehr Anleger für ihre Investitionen nutzen. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um einen Wallet-Anbieter, sondern vielmehr um eine Open Source-Lösung, die auf Javascript basiert. MyEtherWallet ermöglicht den Zugriff auf die Ether-Wallet und die Speicherung von Ether auf dem PC oder dem mobilen Endgerät.

Die Speicherung findet auf dem Server von MyEtherWallet und nicht in der eigentlichen Ether-Wallet statt. Trader müssen sich nicht extra eine Software installieren, um auf die Kryptowährung zugreifen zu können, sondern loggen sich lediglich über den Account bei MyEtherWallet ein. Zur Verfügung steht der Zugriff mittels TREZOR, Ledger Wallet oder sechs weiteren Wallets. Abgekürzt wird MyEtherWallet umgangssprachlich auch mit MEW. Der Vorteil liegt zum einen in der Online-Verwaltung; zudem kann eine Ethereum Paper-Wallet erstellt werden, um die ERC20 Token offline zu lagern.

Vor- und Nachteile in der MyEtherWallet Bewertung

  • Wallet-Inhaber benötigen keine separate Software.
  • Zugriff über mehrere Wege möglich.
  • Auch Offline-Verwaltung mit Paper Wallet möglich.
  • Open Source Lösung spart Kosten.
  • Verträge integrierbar.
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Mehrere Zugriffsmöglichkeiten mit einer Lösung

Viele Wallet-Inhaber möchten lieber offline arbeiten, um vor Hackerangriffen oder Phishing geschützt zu sein. Wie der MyEtherWallet Erfahrungsbericht zeigt, ist das hier möglich. Wallet-Inhaber haben dank der Open Source-Lösung über verschiedene Wege Zugriff auf ihre ERC20 Token. Dazu gehörent beispielsweise: Ledger Wallet, TREZOR, Digital Bitbox, Keystore/JSON File und Mnemonic Phrase. Worum handelt es sich bei den einzelnen Lösungen?

Ledger Wallet

Die Ledger Wallet ist eine Hardware-Lösung in Form einer USB Smartcard. Worin liegen die Vorteile?

  • Schlüssel ist durch Chip kryptographisch gesichert.
  • Es kann nicht nur Ethereum gespeichert werden.
  • Bedienung über App möglich.
  • Anbindung per USB-Anschluss möglich.

Gibt es Nachteile bei der Nutzung? Ja, beispielsweise ist das Interface nur mit Google Chrome kompatibel. Für die Anschaffung müssen künftige Wallet-Inhaber mit einem Investment zwischen 70 Euro und 200 Euro rechnen.

TREZOR

TREZOR gehört ebenfalls zu den Hardware-Wallets und unterstützt auch andere Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin oder Dash. Die Wallet ist mobil nutzbar und bietet einige Zusatzfunktionen. Der Nachteil liegt darin, dass sie nur mit einem Android-Betriebssystem und einem Kabel für mobile Endgeräte nutzbar ist.

MyEtherWallet Webseite
Ein Blick auf die Seite von MyEtherWallet

MyEtherWallet bietet als Open-Source-Lösung den Zugriff auf unterschiedliche Ether-Wallets über eine vereinfachte Plattform. Die Speicherung der Token erfolgt auf den Servern des Unternehmens. Insgesamt stehen acht verschiedene Wallets für Zugriffsmöglichkeiten zur Auswahl.

MyEtherWallet Erfahrungen bei der Wallet-Eröffnung

Um eine Wallet nutzen zu können, ist zunächst der Login nötig. Wie funktioniert das? Auf den ersten Blick mag es ein wenig umständlich wirken, aber die Prozedur dient der Sicherheit der Wallet-Inhaber. Wer eine neue Wallet installieren möchte, klickt auf „Create New Wallet“. Nun geht es darum, eine Sicherheitsdatei herunterzuladen, die faktisch das Passwort darstellt. Mit dieser Datei greifen die Wallet-Inhaber später auf ihre Daten zu. Diese Datei sollte möglichst sicher abgespeichert werden, sodass niemand anderes Zugriff darauf hat. Nun ist die Vergabe eines sogenannten Private Key erforderlich. Mit diesem Schlüssel öffnen die Wallet-Inhaber ihr Guthaben. Weiterhin wichtig ist die Adresse oder der „Public Key“. Darunter versteht man die öffentliche Adresse, die für die Wallet steht. Vergleichbar ist sie mit der IBAN eines Kreditinstitutes.

MyEtherWallet Funktionen im Test

Die Wallet bietet Anlegern zentral die Möglichkeit, ihre ERC20 Token auf einem zentralen Weg zu verwalten. Die Website hat aber noch weitere Funktionen, um die Administration zu vereinfachen. Beispielsweise lassen sich auf einen Blick Kontostände einsehen oder sogar Ethereum Name Service Domaines registrieren. Außerdem kann Ether von Wallet zu Wallet gesandt werden. Auch der Tausch von Ether in Bitcoin oder Augur ist problemlos möglich. Um die Funktionsweise zu beurteilen, gibt es den MyEtherWallet Testbericht. Hier werden die Vorzüge und Nachteile der Möglichkeiten etwas näher beleuchtet.

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Test zum Senden von Ether

Natürlich ist es ebenso möglich, mit der MyEtherWallet Ether zu versenden. Vergleichbar ist dieser Vorgang mit der Überweisung bei einer Bank. Dafür ist lediglich die Eingabe der jeweiligen Zieladresse der Empfänger-Wallet und die Ether-Menge erforderlich. Standardisiert ist ein Gas-Limit von 21.000 eingestellt. Was verbirgt sich dahinter? Gas steht für den Preis, der für den Transfer vom Ethereum-Netzwerk berechnet wird. Der Mindestbetrag liegt bei 21.000. Er bestimmt auch die Transaktionsgeschwindigkeit. Wer also an dieser Stelle mehr als 21.000 gibt, bekommt seine Transaktionen deutlich schneller realisiert. Maximal sind 4 Millionen möglich. Für konventionelle Überweisungen ist die Einstellung von 21.000 erfahrungsgemäß ausreichend.

Ether in Bitcoin tauschen – die Erfahrungen bei MyEtherWallet

Natürlich besteht außerdem die Möglichkeit, Ether oder Bitcoin zu tauschen. Wahlweise geht das in Bitcoin, Augur oder Ethereum (wenn Bitcoin gewechselt werden soll). Wie funktioniert dieser Tausch? Dazu gibt es einen Menüpunkt „Wechseln“, der mit einem aussagekräftigen Symbol versehen ist. Hierüber wählen die Wallet-Inhaber aus, welche Kryptowährung sie wechseln möchten und geben den Betrag ein. Nun wählen sie die Währung aus, in die getauscht werden soll, und sehen sofort, wie hoch der Pauschbetrag ist. Mit einem Klick auf „Fortfahren“ geht es weiter. Jetzt müssen sich die Wallet-Inhaber erneut einloggen. Dann wird auf „Erzeuge Transaktion“ geklickt und im Anschluss auf „Sende Transaktion“. Nun gibt es noch mal eine Absicherung, ob der Wallet-Inhaber tatsächlich den Tausch durchführen möchte. Diese muss er durch Anklicken von „Ja, ich bin mir sicher!“ bestätigen, um den Tausch final durchzuführen. An dieser Stelle kann er auch abbrechen. Wurde die Transaktion bestätigt, wird der Betrag an die Ether-Adresse gesandt. Erst wenn zehn Netzwerkteilnehmer die Transaktionen bestätigen, erfolgt die Gutschrift des Betrages in der Wallet.

Ether in Bitcoins tauschen
Ganz einfach Ether in Bitcoins tauschen

MyEtherWallet bietet viele Funktionen. Senden und Tauschen gehören dazu. Wallet-Inhaber können beispielsweise zu einem Mindestbetrag von 21.000 (Gas) Ether versenden. Der Tausch in Bitcoin oder Augur ist ebenfalls problemlos möglich. Hierfür müssen mindestens zehn Netzwerkteilnehmer die Transaktionen bestätigen.

MyEtherWallet – Erfahrungen mit der Sicherheit

Wie sieht es beim Thema Sicherheit der Transaktionen aus? Dazu sind verschiedene Sichtweisen zu betrachten. Zum einen geht es um die Registrierung und die Wallet-Führung über MyEtherWallet; zum anderen um die Abwicklungen innerhalb des Netzwerkes.

Wer sich registriert, muss zunächst ein Sicherheitsdokument herunterladen, in dem praktisch das Passwort dargestellt ist. Dieses Dokument gibt es nur einmal und nur der künftige Wallet-Inhaber hat Kenntnis darüber. Aus diesem Grund sollte es stets sicher dezentral aufbewahrt werden. Geht das Passwort verloren, haben die Inhaber keinen Zugriff mehr auf ihr Guthaben. Natürlich reicht ein Passwort allein nicht aus, um sich hundertprozentig vor Missbrauch zu schützen. Die Wallet-Inhaber müssen selbst dafür Sorge tragen, dass ihre persönlichen Daten nicht in unbefugte Hände geraten. Dennoch zeigt sich MyEtherWallet innovativ, wenn es um die Absicherung der Transaktionen und der mehrfachen Abfrage der Passwörter geht. Wer beispielsweise Ether senden oder tauschen möchte, muss diese Vorgänge mehrfach mittels Passworteingabe bestätigen. Erst dann werden die Transaktionen durchgeführt.

Betrugsversuch bei MyEtherWallet

Es gab einen Versuch, die Nutzer der Wallet-App mit einer Fake-Seite dazu zu bringen, ihre Benutzerdaten preiszugeben. Dafür wurden die Wallet-Nutzer beispielsweise über reddit und den Teammessenger Slack kontaktiert, die vor allem dazu dienen, sich im Netzwerk auszutauschen. Innerhalb des Netzwerkes wurde eine Nachricht versandt, dass Hacker MyEtherWallet geknackt haben. Um sich vor dem Ethereum-Verlust zu schützen, sollten sich die Wallet-Inhaber einloggen und das Guthaben auf ein alternatives Konto transferieren. Der Link führte zu einer Seite, die myetherwallet.com nachempfunden war. Allerdings handelte es sich dabei nicht um die Originalseite, sondern um eine kriminelle Homepage. Wallet-Inhaber die sich bereits hier angemeldet und ihre Daten eingegeben hatten, verloren über diese Phishing-Masche teilweise Ether.

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Sicherheit innerhalb des Netzwerkes

Innerhalb des Ethereum-Netzwerkes steht die Sicherheit ebenfalls an erster Stelle. Beim Tausch der Kryptowährung in Bitcoin oder Augur müssen beispielsweise zunächst zehn Netzwerkteilnehmer zustimmen, damit die Transaktion durchgeführt wird. Damit ist auch innerhalb des Netzwerkes eine erneute Prüfung gegeben.

MyEtherWallet setzt bei der Eröffnung einer Wallet den Downloads eines Dokumentes, das ein Sicherheitspasswort enthält, voraus. Dieses Passwort gibt es nur einmal und steht nur dem Wallet-Inhaber zur Verfügung. Wer Ether senden oder tauschen möchte, muss die einzelnen Vorgänge jedes Mal bestätigen und mit der Passworteingabe absichern. Auch innerhalb des Ethereum-Netzwerkes wird für Sicherheit gesorgt. Bevor nicht zehn Netzwerkteilnehmer eine Transaktion bestätigt haben, wird sie nicht durchgeführt.

Offline Nutzung und Paper Wallet – MyEtherWallet Erfahrungen

Wie der MyEtherWallet Test bestätigt, gibt es die Möglichkeit, den Private Key ausdrucken zu lassen. Einige Wallet-Inhaber fühlen sich sicherer, wenn der Key noch einmal schwarz auf weiß zur Verfügung steht; andere wiederum finden das wenig sinnvoll, da er dann auch in falsche Hände geraten kann. Ein guter Mittelweg ist der Offline-Ausdruck.

Die Offline-Nutzung von MyEtherWallet ist ebenfalls kein Problem. Wallet-Inhaber können die Datei online erstellen oder MyEtherWallet lokal auf dem PC installieren. Diese Variante ist aber nicht nach dem Geschmack aller Wallet-Inhaber. Wer möchte, kann sein virtuelles Guthaben auch über ein mobiles Endgerät (beispielsweise Smartphone oder Tablet) verwalten.

Transaktionen offline tätigen
Transaktionen können auch offline getätigt werden

Es ist laut MyEtherWallet Test möglich, sich den Private Key auszudrucken. Dafür kommt der Ausdruck auf Papier oder der Offline-Ausdruck infrage. Auch die Offline-Nutzung der MyEtherWallet ist laut Testbericht möglich.

Kosten bei MyEtherWallet im Test

Die MyEtherWallet ist „ein quelloffenes, browserseitiges Werkzeug zur Erzeugung von Ethereum-Wallets und Versenden von Transaktionen“ und wird kostenneutral angeboten. Das bedeutet, wer eine Wallet eröffnet, muss dafür nicht bezahlen. Allerdings fallen für die Transaktionsabwicklung Kosten in Form von Ether an. Die Kosten bestimmt das Netzwerk. Für die Abwicklung einer Transaktion werden mindestens 21.000 gefordert. Je mehr der Wallet-Inhaber bezahlt, desto schneller geht es. Es liegt also an jedem Nutzer selbst, wie viel er investieren möchte. Die Maximalkosten liegen bei 4 Millionen. MyEtherWallet arbeitet davon abgesehen mit Spenden. Dafür ruft die Plattform mit ihrer eigenen ETH- und BTC-Adresse sogar im unteren Bereich der Website zum Spenden auf.

Kosten werden für die Nutzung von MyEtherWallet nicht erhoben, da es sich um ein quelloffenes Prinzip handelt. Allerdings können Wallet-Nutzer spenden. Kosten fallen bei den Transaktionen an. Die Höhe wird durch das Netzwerk bestimmt (mindestens 21.000, maximal 4 Millionen). Jeder Wallet-Inhaber bestimmt selbst, wie viel er ausgibt, denn die Höhe des Betrages bestimmt die Transaktionsgeschwindigkeit.

Regulierung von MyEtherWallet

Die MyEtherWallet Erfahrungen zeigen: Eine Regulierung, wie sie Wallet-Inhaber vielleicht von Brokern, Börsen oder Marktplätzen kennen, gilt für die MyEtherWallet nicht. Es ist keine Regulierungsbehörde (beispielsweise CySEC) zuständig. Das bedeutet, Wallet-Inhaber haben streng genommen keine rechtliche Sicherheit und Grundlage, wenn es um Missbrauch ihres Guthabens geht. Kontrolliert werden Transaktionen lediglich über das Ethereum-Netzwerk, das auf einem Mehrfach-Augen-Prinzip beruht.

Der MyEtherWallet Test zeigt, dass es keine Regulierung durch eine Aufsichtsbehörde (wie zum Beispiel CySEC) gibt. Die Transaktionen werden ausschließlich über das Ethereum-Netzwerk überprüft. Eine rechtliche Grundlage für den Schutz der eigenen Wallet-Bestände vor Missbrauch gibt es nicht.

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Erfahrungen mit den MyEtherWallet Serviceleistungen

Es gibt noch eine besondere Funktion bei MyEtherWallet: ENS. Was verbirgt sich dahinter? Der „Ethereum Name Service“. Jeder Wallet-Inhaber kennt es, die Public Keys der Kryptowährungen sind besonders lang und lassen sich nahezu unmöglich merken. Durch ENS werden sie in hexadezimalen Wallet-Adressen widergespiegelt. Dafür muss allerdings die jeweilige Domäne erworben werden. Auch diesen Service bietet MyEtherWallet an. Wallet-Inhaber können über das Suchfeld Adressen filtern und diese ersteigern. Was steckt hinter der ENS? Es ist kein Unternehmen, sondern ein Smart Contract. Wie eine ENS-Adresse vergeben wird, definieren die Regeln des Vertrages. Er besteht aus zwei Teilen: Register (Account-Inhaber des Kontraktes) und Resolver (bisherige Adresse wird in eine neue übersetzt).

MyEtherWallet bietet den Kauf von ENS-Adressen an. Diese ersetzen den Public Key und basieren auf einem Smart Contract. Jede Adresse kann nur einmal ersteigert werden.

MyEtherWallet Erfahrungen – welche Wallets gibt es überhaupt?

MyEtherWallet stellt als Open-Source-Lösung gleich den Zugriff auf mehrere Wallet-Arten zur Verfügung. Dabei agiert die Plattform als zentraler Zugriff verschiedener Wallet-Arten. Welche gibt es überhaupt?

  • Desktop-Wallets: sind lokal und vergleichsweise sicher.
  • Online-Wallets: werden online geführt und sind teilweise unsicher.
  • Mobile-Wallets: basieren auf Apps und sind ebenfalls oft unsicher.
  • Hardware-Wallets: äußerst sicher, da auf einem Stick.
  • Paper-Wallet: äußerst sicher, da auf Papier.

Ein MyEtherWallet-Login ist möglich auf:

  • Metamask/Mist
  • Ledger Wallet
  • TREZOR
  • Digital Box
  • Keystore/JSON File
  • Mnemonic Phrase
  • Private Key

Sie gelten als besonders sichere Möglichkeit, um Ether zu speichern. Allerdings haben sie einen Nachteil: Wenn sie verlorengehen, ist auch das darin befindliche Guthaben verloren. Aus diesem Grund sollten diese immer äußerst sicher (bestenfalls in einem Schließfach) aufbewahrt werden. Bei den Hardware-Wallets gibt es namhafte Möglichkeiten: Ledger Nano S oder TREZOR. Bei der Ethereum-Wallet Ledger Nano S handelt es sich um ein Speichermedium, das gegenwärtig besonders häufig genutzt wird. Wallet-Inhaber müssen mit Investitionen zwischen 70 Euro und 100 Euro rechnen. Allerdings kann die Hardware-Wallet-Lösung nicht nur Ether, sondern auch Bitcoin speichern.

Die Hardware-Wallet TREZOR ist etwas preisintensiver, unterstützt aber nicht nur Ether. Auch die Speicherung von Bitcoin Cash, Bitcoin, Dash, Litecoin, Ethereum Classic und anderen Kryptowährungen ist hierüber möglich. Sie ist vollständig mobil nutzbar, benötigt aber einen OTG Adapter für Android.

MyEtherWallet FAQ
Bei Fragen können auch die FAQ von MyEtherWallet helfen

Es gibt verschiedene Wallet-Arten (zum Beispiel online oder mobil). MyEtherWallet arbeitet vor allem mit dem Zugang über Hardware-Wallets. Dafür stehen unter anderem die Ledger Wallet oder die TREZOR Wallet zur Verfügung. Auch der Zugang über Private Key ist möglich.

Fazit: MyEtherWallet als solide Open-Source-Lösungen

Der MyEtherWallet Test fäll recht positiv aus, denn die Wallet bietet verschiedene Funktionsweisen und Zugangsmöglichkeiten. Als quelloffenes, browserseitiges Werkzeug ist es in der Nutzung kostenfrei. Allerdings unterliegt es keiner behördlichen Regulierung. Kontrolle wird lediglich bei den Transaktionen durch das Ethereum-Netzwerk ausgeübt. Neben dem Zugang über das mehrfach gesicherte Private-Key-Verfahren ist der Zugang über verschiedene Hardware-Wallets möglich. Dazu gehören Ledger Wallet und Tresor. Grundsätzlich gibt es nie eine hundertprozentige Sicherheit bei der Aufbewahrung von Ether, wenngleich die Transaktionen sowie der Tausch durch mehrfache Bestätigung und Passwort-Eingabe abgesichert werden. Es kam unlängst zu Versuchen, durch Phishing die Zugangsdaten der MyEtherWallet von Nutzern zu stehlen. Dieser Vorfall wurde erst etwas später in der Community aufgedeckt, sodass bereits einige Wallets geleert waren.

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