Plus500 Trade platzieren – So können Sie bei dem Broker handeln!

Um einen Plus500 Trade zu platzieren, muss zunächst das CFD-Handelskonto für eingehende Zahlungen freigeschaltet und Geld auf das Konto eingezahlt werden. Die vollständige Identifikation des Kontoinhabers kann dagegen bis zur ersten Auszahlung verschoben werden.

Nach dem Login ins Handelskonto auf der browserbasierten Plattform muss zunächst der Kontostand kontrolliert werden. Links unten am Bildschirm finden sich die drei Informationen „Verfügbar“, „Kapital“ und „G/V“. Hinter „Verfügbar“ steht der Betrag, der als Anfangsmargin eingesetzt werden kann und damit für neue Trades zur Verfügung steht.

Den ersten Plus500 Trade platzieren: So geht es

Der Wert ist die Summe aus den getätigten Einzahlungen/Auszahlungen und dem Ertrag/Verlust abzüglich der bereits festgelegten Margin. Nach der ersten Einzahlung und vor dem ersten Trade entspricht die verfügbare Margin dem Kapital. Ansonsten steht hinter „Kapital“ die Summe aus dem eigentlichen Kontosaldo und dem Ertrag/Verlust aus allen offenen Positionen. „G/V“ ist der Saldo der Erträge und Verluste und steht bei 0,00 Euro, bevor der erste Trade bei Plus500 platziert wird.

Wenn der Kontostand bekannt ist, muss das Handelsinstrument ausgewählt werden, in dem eine Position eröffnet werden soll. Im linken Bildschirmbereich findet sich eine Auswahlbox, in der zwischen Währungen, Rohstoffen, Indizes, Aktien, ETFs usw. gewählt wird.

Weiter zu Plus500 - 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

1. Instrument auswählen und Position eröffnen

Die Auswahl erscheint in im Zentrum des Bildschirms: In der oberen Box erscheint eine Kursliste mit „Verkaufen“ und „Kaufen“-Buttons. In der Box unter der Kursliste ist ein Chart abgebildet, der den Kursverlauf des Instruments anzeigt, das ganz oben in der Kursliste steht. Werden „größere Währungen“ ausgewählt ist das beispielsweise der EUR/USD.

Bevor eine Position in einem bestimmten Instrument eröffnet wird, sollten alle Eigenschaften des Instruments geprüft werden. Das geschieht mit einem Klick auf „Details“ rechts in der Kursliste. Der Klick öffnet ein Informationsfenster zu dem Instrument, in dem Details zur Anfangsmargin, zu Spreads, Gebühren etc. aufgelistet sind.

2. Beispiel: EUR/USD Trade bei Plus500 platzieren

Soll eine Longposition im EUR/USD eröffnet werden (damit wird auf einen steigenden Euro spekuliert), erfolgt dies durch einen Klick auf „Kaufen“ in der Kursliste. Damit öffnet sich die Eingabemaske. Dort wird de gewünschte Positionsgröße (zum Beispiel 100.000 bei Währungen) angegeben. Direkt darunter wird angezeigt, welche Sicherheiten dafür erforderlich sind. Durch das Anklicken des Kästchens „Bei Erträge schließen“ kann festgelegt werden, dass die Position bei Erreichen eines bestimmten Kurses im Ertrag zu schließen. Im Eingabefenster wird angezeigt, welchen absoluten und prozentualen Verlust das zu jeweils sekündlich aktuellen Kurs bedeuten würde. Analog dazu funktioniert die Funktion „Bei Verlust schließen“

Bilderquelle: shutterstock.com

3. Plus500 Trade – was kann gehandelt werden?

Nachdem der erste Plus500 Trade platziert wurde, können natürlich noch hunderte weitere folgen. Dazu stellt der Broker seinen Kunden ein umfangreiches Produktangebot zur Verfügung, das komplett über CFDs gehandelt wird:

  • Aktien
    Insgesamt stehen Weretpapiere aus 20 Ländern zum Handel bereit. Dazu zählen natürlich insbesondere bekannte Wirtschaftsnationen wie die USA, Deutschland oder Großbritannien. Hier bietet sich jeweils ein äußerst umfangreiches Angebot, das über die normalen Standards hinausgeht. In Deutschland sind beispielsweise nicht nur die großen DAX-Konzerne, sondern auch kleinere Unternehmen handelbar. Zusätzlich kann auf exotischere Märkte wie etwa Hong Kong, Irland oder Dänemark gehandelt werden. Insgesamt stehen im Bereich Aktien mehrere tausend Basiswerte zur Verfügung.
  • Rohstoffe
    Das Angebot im Rohstoffbereich ist natürlich bedeutend kleiner, weil es nicht so viele gut handelbare Rohstoffe gibt. Plus500 bietet hier aber die gängigsten Varianten wie Öl und Gold an. Zusätzlich lassen sich auch CFDs auf Agrarprodukte wie Mais, Sojabohnen oder Kaffee abschließen. 16 Rohstoffe können insgesamt als Basiswert für die Positionen dienen, was im Branchenvergleich einen durchaus beachtlichen Wert darstellt.
  • Indizes
    Indizes sind für Anleger eine ebenfalls äußerst interessante Möglichkeit für den Handel. Die Entwicklung ist teils deutlich besser zu prognostizieren als beim Handel mit einzelnen Aktien. Über 20 Indizes lassen sich im Produktangebot von Plus500 finden – auch das ein durchaus respektabler Wert. Selbstverständlich sind alle großen Indizes wie der Dow Jones oder der deutsche DAX handelbar, aber auch einige weniger bekannte Aktienkörbe lassen sich finden.
  • ETF
    ETFs ermöglichen etwas mehr Flexibilität als Indizes, können sie von den Emittenten doch relativ frei zusammengestellt werden. Im Prinzip handelt der Anleger mit seinem Plus500 Trade so auf einen selbst erstellen Index. Viele CFD-Broker haben diese Möglichkeit im Gegensatz zu Plus500 noch gar nicht im Angebot, es bietet sich hier also ein gewisses Maß an Exklusivität. Mehr als 30 ETFs können Trader handeln.
  • Währungen
    Mit über 50 Währungspaaren ist das Devisenangebot von Plus500 äußerst breit. Schließlich handelt ein Großteil der CFD-Trader bevorzugt mit Forex, weil die Währungskurse täglich relativ hohen Schwankungen ausgesetzt sind. Neben bekannten Majors sind im Produktportfolio auch einige Exoten zu finden, damit Tradern ein hohes Maß an Flexibilität geboten werden kann.
  • Optionen
    Das Plus500 Produktangebot wird durch Optionen abgerundet. Auf insgesamt 8 Werte lassen sich diese abschließen, wobei sich der Broker hier klar an große Indizes wie den DAX hält.

Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.

Fazit: Das Produktangebot bei Plus500 kann sich durchaus sehen lassen. Das kommt Trader sowohl beim ersten als auch bei allen weiteren Plus500 Trades zu Gute. Schließlich kann das Kapital breit auf mehrere tausend Basiswerte verteilt werden. Besonders im Aktienbereich ist das Produktportfolio üppig, aber auch die Anzahl der verfügbaren Währungspaare ist im Branchenvergleich hoch.

Die Handelsoberfläche von Plus500 (Illustrative Preise)

4. Plus 500 Trade – worüber wird überhaupt gehandelt?

An dieser Stelle werden sich einige Trader fragen: „Wie ist es überhaupt möglich, über einen Broker an den Finanzmärkten zu handeln?“ Grundsätzlich geht das komplett online über eine spezielle Software-Lösung, die sogenannte Handelsplattform. Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht nur um ein Mittel zum Zweck, sondern quasi das Wohnzimmer des Traders. Von hier aus wird der erste Plus500 Trade und alle weiteren durchgeführt. Entsprechend ausgereift sollte die Software sein.

Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern bietet Plus500 eine Eigenentwicklung, die für Trader zahlreiche Vorteile mit sich bring. Durch die jahrelange Erfahrung des Brokers und ständige Weiterentwicklungen findet sich heute eine einwandfreie Forex-Plattform vor. Folgende Features sind in die Plattform integriert worden:

  • Professionelle Charts
  • Wichtige Orderzusätze wie garantierte Stops oder Profit-Loss-Limit
  • Zahlreiche technische Indikatoren
  • Umfangreiche Handbücher und Hilfestellungen, die sich insbesondere an Einsteiger richten
  • Live-Newsticker, der stets über das aktuelle Börsengeschehen informiert

Diese Plattform ist vollständig über das Web verfügbar, ein separater Download muss nicht durchgeführt werden. Zusätzlich dazu können Anwendungen für mobile Endgeräte gedownloadet werden, so dass Trader auch von unterwegs aus die volle Kontrolle über ihr Portfolio haben. All diese ausgereiften und technisch stabilen Software-Lösungen sind kostenfrei.

Fazit: Der erste Plus500 Trade läuft über eine technisch hochwertige Handelsplattform ab. Sie bietet Anfängern einen intuitiven Einstieg und erfahrenen Tradern das nötige Maß an Professionalität.

5. Plus500 Trade im Demokonto

Gerade Einsteiger sollten sich zunächst ein gewisses Maß an Erfahrung und Fachwissen aufbauen, bevor sie mit höheren Summen handeln. Den idealen Einstieg hierzu bietet das Plus500 Demokonto. Der Plus500 Trade funktioniert hier genauso, wie im Echtgeldkonto auch – mit einer Ausnahme: Der Anleger nutzt virtuelles Kapital für den Handel ein. So kann vollkommen ohne Risiko gehandelt werden, was selbst fortgeschrittenen Anleger zu Gute kommt. Sie nutzen Demokonten, um neue Handelsstrategien zu entwickeln, testen und optimieren.

6. Fazit: Erster Plus500 Trade schnell abgeschlossen

Der Handel beim Broker Plus500 ist benutzerfreundlich Binnen Minuten lässt sich ein Konto erstellen, indem anschließend der erste Plus500 Trade durchgeführt werden kann. Wie der Trade genau aussieht, kann der Trader nahezu frei wählen. Für den CFD-Handel sind beim renommierten Broker tausende Basiswerte aus unterschiedlichsten Kategorien verfügbar. Wer nicht direkt mit echtem Geld einsteigen möchte, kann den ersten Plus 500 Trade auch über das kostenlose Demokonto durchführen.

Weiter zu Plus500 - 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Weitere Informationen zu Plus500: