Prospery Erfahrungen 2024: modernes Vermögensmanagement

Über Prospery:

Bei Prospery handelt es sich um die digitale Vermögensverwaltung der niederländischen ABN AMRO Bank. Die Prospery GmbH hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Wer sich nicht selbst um die Zusammenstellung des Portfolios kümmern möchte, findet bei Prospery 100 Portfoliooptionen vor. Für das Fondsmanagement besteht eine Kooperation mit der ABN AMRO Investment Solutions (AAIS). Prospery setzt bei seinem Konzept auf aktiv gemanagte Fonds. Damit unterscheidet sich der Robo Advisor von den Anbietern, die ein passiven Ansatz verfolgen.

Prospery im Test: Das sind die wichtigsten Eckdaten

• Gebühren 0,69 % p.a. auf das Investment
• maximale Gebühr liegt bei 2.760 Euro pro Jahr
• Coach kostet 100 Euro pro Monat für Laufzeit von 12 Monaten
• bei Anlagen über 150.000 Euro ist der Coach kostenlos
• keine Mindestanlagesumme
• 100 Anlagestrategie
• Risikotest kann alle sieben Tage durchgeführt werden
• Prospery View ist gebührenfrei

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Unsere Prospery Erfahrungen aus dem großen Test

In unserem großen Test haben wir unterschiedliche Kriterien genau unter die Lupe genommen. Wie der Anbieter dabei abgeschnitten hat, können Sie in folgendem Testbericht nachlesen. Der durchgeführte Test hat aufgezeigt, für wen das Angebot wirklich geeignet ist. Nicht jeder Anleger hat umfassende Kenntnisse über den Markt. Darüber hinaus fehlt es auch manchen Anlegern schlichtweg an Zeit, sich selbst mit der Zusammensetzung des Portfolios zu befassen. Auch die Verwaltung des Portfolios kostet Zeit, die nicht jeder Anleger hat oder bereit ist zu investieren.

Bei Prospery kann eine passende Strategie durch den Risiko-Score ermittelt werden. Um Zusammensetzung und Verwaltung des Portfolios muss man sich nicht selber kümmern. Die digitale Vermögensverwaltung ist auch für die tägliche Überwachung und das Rebalancing zuständig. Eine Anlage über einen Robo Advisor bringt also durchaus Vorteile mit. Allerdings ist eine sichere Prognose der Kursentwicklung auch für einen Robo Advisor nicht möglich, sodass ein Verlustrisiko bestehen bleibt.

Wer den Service von Prospery in Anspruch nehmen möchte, muss dies natürlich bezahlen. Es zeigt sich, dass der Anbieter die Gebührenstruktur angepasst hat. Ob die Gebühren konkurrenzfähig sind, führen wir in unserem Testbericht auf. Wer auf einen persönlichen Berater nicht verzichten möchte, kann die Leistungen eines Coaches nutzen. So können die beiden Punkte digitale Vermögensverwaltung und Beratung kombiniert werden.

1. Das Angebot: So funktioniert Prospery!

Die digitale Vermögensverwaltung Prospery zeichnet sich dadurch aus, dass persönliche Beratung durch Coaches in Anspruch genommen werden kann. Mit dem Angebot Prospery Coach können sich Anleger durch einen Vermögenspartner beraten lassen. Das Angebot ist nur dann kostenfrei, wenn eine Investition von über 150.000 Euro vorliegt. Ansonsten ist die Beratung durch einen Coach nicht kostenlos. Es fällt eine monatliche Gebühr von 100 Euro an und das bei einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Die Prospery Erfahrungen zeigen, dass ein aktives Fondsmanagement umgesetzt wird und kein passiver Ansatz.

Über das Produkt Prospery Invest erhalten Anleger Zugang zu professionellen Fondsmanagern. Auf Grundlage des Risikoprofils des Anlegers erfolgt die Anlage in ein passendes Portfolio. Das erstellte Portfolio wird von Fondsmanagern verwaltet, sodass sich Anleger weder um die Zusammenstellung des Portfolios noch um die Verwaltung kümmern müssen. Für Anleger mit wenig Kenntnissen im Wertpapierhandel kann es sich durchaus schwierig gestalten, ein gut diversifiziertes Portfolio aufzubauen.

Bei Prospery handelt es sich nicht um einen reinen Robo Advisor. Die Vermögensverwaltung setzt auf die Expertise von Fondsmanagern. Im Angebot von Prospery findet sich zudem Prospers View, das zu den kostenlosen Leistungen zählt. Mit Prospery View können sich Anleger einen Überblick über alle Anlagen verschaffen, die sich in Depots befinden. Darüber hinaus kann auch das Vermögen auf dem Bankkonto mit einbezogen werden, um sich einen ganzheitlichen Überblick zu verschaffen. Es erfolgt eine automatische Kalkulation darüber, ob die Anlageziele erreichbar sind.

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

2. Das Anlagekonzept: Die Basis von Prospery

Wie bereits zuvor erwähnt, beruht das Konzept von Prospery auf aktiv gemanagten Produkten. Die Prospery Anlagestrategie hängt vom Risikoprofil und dem Anlageziel des jeweiligen Kunden ab. Insgesamt beinhaltet das Angebot 100 Strategien beziehungsweise Risikostufen. Nicht jeder Robo Advisor kann eine derart große Auswahl bieten. Die Portfolien unterscheiden sich durch die Zusammensetzung der enthaltenen Anlageklassen voneinander. Das Portfolio kann aus den folgenden Anlageklassen bestehen:

• Anleihen
• Aktien
• Alternative Investments
• Liquidität

Wie die Gewichtung der Anlageklassen zueinander ausfällt, hängt vom jeweiligen Portfolio ab. Das Portfolio „Prospery 1“ verfügt über das geringste Risiko der angebotenen Portfolios. Mit „Prospery 50“ findet sich eine wertorientierte Anlagemöglichkeit. Wohingegen sich die Anlage in „Prospery 100“ als risikoreich erweist. Jedoch stellt sich die Renditeerwartung bei risikoreichen Anlagen ebenfalls höher dar. Der Anteil an Aktien kann in einem risikoreichen Portfolio deutlich höher ausfallen, und zwar bis zu über 80 %.

Im Vergleich zu Anleihen zeigen Aktien eine höhere Schwankungsbreite auf. Jedoch ist auch die Renditeerwartung höher. Im Anlagekonzept von Prospery findet sich nicht nur die digitale Vermögensverwaltung, sondern auch die Beratung durch einen Experten. Dabei verkauft der Coach keine Produkte. Der Fokus liegt darauf, gemeinsam mit dem jeweiligen Kunden eine passende Vermögensstrategie herzuleiten.

3. Eröffnung und Wahl der Anlagestrategie

Um den Service von Prospery nutzen zu können, muss man zunächst ein Konto eröffnen. Die Registrierung ist kostenlos. Über das zugehörige Online-Formular sind zunächst Name und E-Mail-Adresse einzugeben. Zudem muss ein Passwort festgelegt werden. Die Angabe der Telefonnummer ist optional. Bevor die Prospery Anlagestrategie ermittelt werden kann, sind noch einige Fragen zu beantworten. Nachdem der Fragenkatalog zur Ermittlung des persönlichen Risikoprofils beantwortet wurde, wird eine passende Risikostufe ausgegeben. Wie bereits erwähnt, gibt es 100 Risikostufen. Nun kann man das Produkt Prospery Invest abschließen. Nach Wunsch kann das Produkt in der Kombination mit Prospery Coach gebucht werden. Es gibt auch die Möglichkeit nur das Produkt Prospery Coach zu wählen.

Nun haben es Anleger aber noch nicht ganz geschafft. Neben persönlichen Informationen muss auch ein Referenzkonto angegeben werden. Beim Referenzkonto handelt es sich in der Regel um das Girokonto des Kunden. Zudem muss auch die Steueridentifikationsnummer eingetragen werden. Eine Verifizierung gehört darüber hinaus zum Kontoeröffnungsprozess. Die Verifizierung kann über das Postident-Verfahren bei einer Filiale der Post durchgeführt werden oder per Videochat. Die Möglichkeit den Videochat zur Prüfung der Identität zu nutzen, zeigt eine zeitliche Ersparnis auf.

Die depotführende Bank ist die ABN AMRO. Bei Prospery kann kein Gemeinschaftsdepot eröffnet werden. Es ist festzustellen, dass sich die Kontoeröffnung doch relativ langwierig gestaltet, was sicherlich auch an der Auswahl der Produkte und an dem Fragenkatalog zur Ermittlung der Anlagestrategie liegt.

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

4. Die Gebühren: Kosten für Prospery

Wie die Prospery Gebühren ausfallen, haben wir in unserem Test genau beleuchtet. Mit einer Geldanlage möchte man eine möglichst attraktive Rendite erzielen. Durch überteuerte Gebühren kann die Rendite empfindlich geschmälert werden. Bei Prospery finden sich unterschiedliche Produkte, die auch miteinander kombiniert werden können. Wer nur Prospery Invest nutzt, muss dafür Gebühren in Höhe von 0,69 % p.a. zahlen. Die sogenannte Verwaltungspauschale beinhaltet auch Punkte wie Konto- und Depotführung.

Zur Verwaltungspauschale kommen noch Kosten von durchschnittlich 0,73 % p.a. auf den Anleger zu. Hierbei handelt es sich um externe Produktkosten. Je nach Anlagestrategie können die Produktkosten etwa zwischen 0,42 % bis 0,86 % p.a. auf den Anlagebetrag betragen. Es wird ersichtlich, dass Prospery wohl mit den günstigsten Anbietern nicht ganz mithalten kann. Bei den Kosten gibt es eine Obergrenze von 2.760 Euro pro Jahr. Es kommt eine Obergrenze zustande, da die Gebühren für Prospery Invest nur bis zu einem Anlagevolumen von 400.000 Euro anfallen.

Auch die Gebühren für Prospery Coach können so manchen Anleger eher abschrecken. Wer sich durch einen Coach beraten lassen möchte, kann diesen per Telefon, Video oder Chat kontaktieren. Wer die Dienste eines Vermögenspartners nutzen möchte und kein Anlagevolumen von mehr als 150.000 Euro vorweisen kann, muss monatlich 100 Euro bezahlen.

5. Sicherheit: Die Sicherheit bei Prospery

Im Zuge der Kontoeröffnung und der Inanspruchnahme von Prospery Invest wird ein Depot bei der ABN AMRO Bank eröffnet. Unter den Produkten von Prospery gibt es auch ein Sparkonto. Die Sicherheit der Kundegelder stellt auch in unseren Prospery Erfahrungen einen wichtigen Punkt dar. Es greift die gesetzliche Einlagesicherung der Niederlande, falls die Bank Pleite geht. Somit sind Kundengelder bis zu einem Betrag von 100.000 Euro abgesichert.

Was die Sicherheit der Anlage betrifft, so handelt es sich um ein spekulatives Investment. Wer nicht bereit ist ein hohes Risiko einzugehen, kann mit einer konservativen Anlagestrategie eine passende Möglichkeit finden. Die Risiken zeigen sich hier vergleichsweise niedrig. Jedoch trifft dies auch auf die Renditeerwartungen zu. Wer eine Anlage mit Risikostufe 100 tätigt geht ein hohes Risiko. Man sollte sich der Chancen und Risiken bewusst sein, bevor eine Anlage realisiert wird.

Bei Prospery hat man die Möglichkeit sich durch einen Coach beraten zu lassen. Dieser kann über Vor- und Nachteile informieren. Die Beratung geht unter Umständen mit Kosten einher, die erst wieder durch die Anlage reingeholt werden müssen. Es obliegt letztlich jedem Anleger selbst, ob eine kostenpflichtige Beratung durch einen Coach in Anspruch genommen wird oder eben nicht.

6. Kundenservice: Wie gut ist der Support?

Damit sich interessierte Anleger gut über das Angebot informieren können, ist es nicht nur wichtig, dass die Website übersichtlich aufgebaut ist. Die Informationseinholung über die Website gelingt insgesamt zufriedenstellend. Hilfreich präsentieren sich die FAQs, die bereits einige Fragen zum Angebot beantworten können. Im Prospery Test kommt sicherlich auch dem Kundenservice eine wichtige Rolle zu. Der Kundenservice kann telefonisch kontaktiert werden. Die Servicezeiten zeigen sich wie folgt:

• Montag, Mittwoch und Freitag: 09:00 bis 19:00 Uhr
• Dienstag und Donnerstag: 09:00 bis 20:00 Uhr
• Samstag: 10:00 bis 14:00 Uhr

Wir möchten positiv bewerten, dass der Kundenservice auch am Wochenende erreicht werden kann. Anleger, die aus beruflichen Gründen unter der Woche keine Zeit finden, können den Samstag nutzen, um offene Fragen zum Angebot zu klären. Zu den Kontaktmöglichkeiten zählen darüber hinaus noch Chat und E-Mail-Kontakt. Der Chat ist direkt über die Website verfügbar, was sich praktisch erweist.

Prospery ist auch bei verschiedenen sozialen Medien wie Facebook und Twitter vertreten, sodass auch über diese Kanäle Informationen eingeholt werden können. Über die Website findet sich ein Blog, der mit Artikeln von Branchenexperten bestückt ist. Ausführliche Produktinformationen zu Prospery Invest finden sich im Bereich Dokumente der Website. Wer sich über die Performance des eigenen Portfolios auf dem Laufenden halten möchte, kann dies bequem über den persönlichen Kundenbereich tun.

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

7. Risikoanalyse: Anlageziel bestimmen

Welche Anlagestrategie verfolgt wird, hängt von der persönlichen Risikoneigung des Anlegers und dessen Anlagezielen ab. Neben dem gewünschten Anlagehorizont ist auch die finanzielle Situation des Anlegers von Interesse. In den Prospery Erfahrungen konnte festgestellt werden, dass es keine Mindestlaufzeit für die Anlage gibt. So können sowohl Anleger mit mittelfristig ausgerichteter Strategie als auch langfristig orientierte Anleger eine geeignete Anlage vorgeschlagen bekommen. Aber auch die Anlage über eine digitale Vermögensverwaltung ist kein Garant für einen sicheren Gewinn.

Damit der persönliche Risiko-Score eines Anlegers möglichst zutreffend ermittelt werden kann, muss dieser einige Fragen beantworten. Man sollte sich genügend Zeit nehmen, um die Fragen in Ruhe zu beantworten. Die Fragen befassen sich mit dem finanziellen Hintergrund des Anlegers und mit der Anlage selbst. Bei der Beantwortung des Fragenkatalogs muss man sich als Anleger über gewisse Dinge bewusst werden. Nur so kann eine zugeschnittene Anlage zusammengestellt werden. Welchen Verlust ein Anleger bereit ist hinzunehmen, macht nur einen kleinen Teil der Fragen aus.

Es besteht die Möglichkeit den Risikotest alle sieben Tage durchzuführen. Wenn sich die Risikoeinstufung des Anlegers durch einen erneuten Test ändert, dann kann dies Auswirkungen auf die Ausrichtung des Portfolios haben. Anleger sollten bei dem Test weder über noch untertreiben, sodass das passende Portfolio bestimmt werden kann.

8. Regulierung: Durch BaFin reguliert

Prospery ist eine deutsche Tochtergesellschaft der ABN AMRO Bank. Die Prospery GmbH wurde im Jahr 2017 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Die Regulierung stellt in unserem Prospery Test einen relevanten Faktor dar. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für die Regulierung zuständig. Im Rahmen der digitalen Vermögensverwaltung ist es auch von Interesse, welche Befugnisse der Anbieter besitzt. Es ist festzustellen, dass Prospery über eine Erlaubnis zur Finanzportfolioverwaltung verfügt. Diesbezüglich liegt eine Erlaubnis der BaFin vor.

Als Finanzportfolioverwalter kann Prospery das Portfolio verwalten und wenn erforderlich eine Umschichtung vornehmen. Die Überwachung des Portfolios wird täglich durchgeführt. Durch das Rebalancing des Portfolios können Abweichungen vom ermittelten Risiko-Score ausgebügelt werden. Zu Abweichungen kann es durch Kursschwankungen kommen. Es gibt unterschiedliche Situationen, die eine Anpassung des Portfolios nach sich ziehen können. Das Rebalancing erfolgt durch die Umschichtung der Fondsanteile.

Da es bei Prospery keine Mindestlaufzeit gibt, können Anleger auch Teile aus dem Investment abziehen. Es ist jederzeit möglich auch die gesamte Anlage zu verkaufen. Dabei sollte aber immer auf die aktuelle Kursentwicklung geachtet werden. Falls sich das Portfolio gerade schlecht entwickelt, kann es bei einem überstürzten Verkauf zu unnötigen Verlusten kommen. Anleger können sich immer über die Entwicklung des Portfolios informieren.

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

9. Fachmeinungen: Pressemeldungen rund um Prospery

Anleger können die digitale Vermögensverwaltung von Prospery seit kurzem nutzen. Der Marktstart des neuen Robo Advisors ist nicht unbemerkt geblieben. Es finden sich verschiedene Presseberichte, über den digitalen Vermögensmanager. Ob sich Prospery mit seinem Konzept langfristig am Markt behaupten und gegen die Konkurrenz durchsetzen kann, wird sich mit der Zeit zeigen. Bei unseren Prospery Erfahrungen haben wir auch nach Auszeichnungen Ausschau gehalten, die der Anbieter bereits für sich in Anspruch nehmen konnte. Dabei konnten wir noch keine aussagekräftigen Auszeichnungen von unabhängigen Institutionen finden.

Über die Website finden sich einige Pressemeldungen, die wissenswerte Themen behandeln. Wer sich näher mit Prospery befassen möchte, kann sich durch die Pressemeldungen klicken, um lesenswerte Inhalte zu finden. Dass Prospery darum bemüht ist, sein Angebot zu optimieren, zeigt sich auch daran, dass das Unternehmen die Kosten gesenkt hat. Bei der Anlage über Prospery gibt es eine feste Preis-Obergrenze.

Wer noch keinen Überblick über die verschiedenen Anbieter aus dem Segment hat, kann einen Blick in den Robo Advisor Vergleich werfen. Den Spitzenplatz im Ranking nimmt der Testsieger der Kategorie ein. Nichtsdestotrotz können sich auch die nächstplatzierten Anbieter mit interessanten Angeboten behaupten. Auch bei den verschiedenen Anbietern der digitalen Vermögensverwaltung können sich die Konditionen mitunter deutlich voneinander unterscheiden.

10. Das Fazit der Prospery Erfahrungen

Der Prospery Robo Advisor vereint die digitale Vermögensverwaltung mit der menschlichen Expertise. Bei einer Anlage über Prospery werden aktiv gemanagte Fonds der ABN AMRO Bank verwendet. Neben Prospery Invest kann auch Prospery Coach genutzt werden. Beide Produkte sind kostenpflichtig. Bei Prospery Coach ist eine kostenlose Nutzung möglich, wenn ein bestimmtes Anlagevolumen vorliegt. Die beiden Produkte können auch zusammen genutzt werden. Eine Vergünstigung gibt es dabei nicht. Die Gebühren des digitalen Vermögensmanagers befinden sich wohl eher im Mittelfeld.

Der Kundenservice konnte in unserem Test überzeugen. Die Servicezeiten sind kundenfreundlich gestaltet. Unter den Kontaktmöglichkeiten ist auch ein Chat zu finden. Auch der persönliche Coach kann über Chat kontaktiert werden. Die Kontoeröffnung nimmt etwas Zeit in Anspruch. Um den Risiko-Score des Anlegers zu ermitteln, muss dieser mehrere Fragen beantworten. Die Anzahl der Risikostufen ist bei Prospery vergleichsweise hoch, sodass für verschiedene Anleger-Typen eine geeignete Anlagestrategie gefunden werden kann.

Prospery jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten