Wie kaufe und verkaufe ich Aktien: Das Fazit
Aktien sind für viele deutsche Anleger ein Buch mit sieben Siegeln: Die einst vielbeschworene Aktienkultur konnte sich in unseren Breiten nie wirklich etablieren. Wer mit dem Einstieg in den Aktienmarkt beginnt, muss deshalb nicht selten mit echten Basics anfangen und seinen Broker fragen: Wie kaufe ich Aktien? Aktien kaufen und verkaufen: Das Wichtigste im Überblick:
- Bei Aktien handelt es sich um Anteile des Kapitals einer Aktiengesellschaft
- Aktionäre sind Miteigentümer dieses Unternehmens und erhalten Dividenden und/oder Stimmrechte
- Aktien kaufen und verkaufen kann auch zur Einkommensgenerierung dienen
- Vor der Depoteröffnung sollte ein umfassender Anbietervergleich realisiert werden
- Beim Aktienhandel können Kosten wie Kommissionen, Börsenentgelte und Depotführungsgebühren entstehen
1.) Was sind Aktien und welche Aktienarten sind zu finden?
Die Geschichte der Aktien geht zurück bis ins 13. Jahrhundert und bereits im Jahr 1288 wurde die älteste bekannte Urkunde, die Anteile eines Unternehmens zusicherte, ausgestellt. Auf den Punkt gebracht handelt es sich bei Aktien um verbriefte Anteile des Kapitals einer Aktiengesellschaft. Wer eine oder mehrere Aktien besitzt, wird somit automatisch zum Eigentümer dieses Unternehmens. Früher wurden Aktien als Urkunden ausgegeben und von Banken verwahrt.
In heutiger Zeit ist es allerdings so, dass von Depotanbietern keine Urkunden verwahrt und verwaltet werden, die Aktien sind vielmehr als Anteile zu finden, die in einer Sammelurkunde aufgeführt sind und virtuell verwahrt werden. Es gibt unterschiedliche Arten von Aktien und sie unterschieden sich beispielsweise in den Rechten, die einem Aktienbesitzer gewährt werden:
- Stammaktien: Wer solche Wertpapiere besitzt, kann sich an bestimmten Entscheidungen beteiligen, die mit dem Unternehmen zu tun haben. Solche Entscheidungen werden in der Regel auf Hauptversammlungen getroffen und je mehr Wertpapiere ein Investor besitzt, desto mehr Stimmrechte hat er.
- Vorzugsaktien: Hier gibt es kein Stimmrecht (zumindest hierzulande), aber Besitzer solcher Wertpapiere, genießen eine bevorzugte Behandlung, wenn es um Dividendenzahlungen geht.
- Inhaberaktien: Solche Wertpapiere können im Grunde genommen formlos und ohne viel Aufwand übertragen werden bzw. werden sie anonym erworben und wieder verkauft.
- Namensaktien: Besitzer dieser Wertpapiere sind im Register der entsprechenden Aktiengesellschaft mindestens mit Namen und Geburtsdatum eingetragen und ein Aktienübertrag ist mit einem weitaus größeren Aufwand verbunden. Eine weitere Form sind vinkulierte Namensaktien, bei der das Unternehmen einem Übertrag der Aktien zustimmen muss.
Fazit: Die ersten Aktien wurden bereits im Jahr 1288 herausgegeben und bis zur heutigen Zeit hat sich an dem Prinzip dieser Wertpapiere nicht viel geändert. Bei Aktien handelt es sich um Anteile einer Aktiengesellschaft und wer sie besitzt, ist Miteigentümer des Unternehmens. Mit dem Aktienbesitz sind gewisse Rechte verbunden wie zum Beispiel das Stimmrecht oder der Anspruch auf Dividendenzahlungen.
Warum Aktien kaufen und verkaufen?
Auf lange Sicht gesehen bieten Aktien die besten Renditen am Finanzmarkt. Es gibt keine andere Anlageform die als Ganzes gesehen so erfolgreich ist. In vielen Ländern der Welt gehören Aktien daher zu einer optimalen Altersvorsorge mit dazu. Die Deutschen sind da allerdings etwas misstrauischer eingestellt. Aktien kaufen für den langfristigen Vermögensaufbau sollte allerdings keine Option, sondern ein Muss sein. Darüber hinaus bieten Aktien neben Dividendenausschüttungen auch Stimmrechte. Einige kaufen Aktien, um Einfluss auf die Firma auszuüben. Allerdings werden dafür schon gewaltige Summen benötigt. Wieder andere kaufen und verkaufen Aktien um kurzfristige Gewinne mitzunehmen. Da geht es dann weniger um Dividenden, Stimmrechte oder um das Geschäftsmodell, sondern nur um den reinen Ertrag.
Fazit: Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum man Aktien kaufen und verkaufen sollte. Für den Privatanleger sollten Aktien zu einem guten Anlagemix einfach dazugehören. Auf lange Sicht gesehen, gibt es keine bessere Anlageform.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten2. Aktien kaufen wie geht das?: Anlageziele definieren
Aktien verkaufen und Aktien kaufen wird für immer mehr Anleger interessant, denn die Wertpapiere dienen als gute Investmentmöglichkeit. So zumindest die Theorie. Aber wer kann eigentlich Wertpapiere handeln und wie kaufe ich Aktien? Bevor sich die Anleger darüber Gedanken machen, sollten sie zunächst ihre Anlageziele klar definieren. Im Fokus sollte vor allem die Frage stehen, wie viel Kapital überhaupt für das Investment in Wertpapiere zur Verfügung steht. Gerade Trading-Anfänger steigen häufig mit zu hohem Kapitalanteil ein und sind dann enttäuscht, wenn sie innerhalb kürzester Zeit viel verlieren. Deshalb sollten weniger erfahrene Trader zunächst mit einem geringeren Investment beginnen oder sogar zunächst das Demokonto zum Testen nutzen.
Risikobereitschaft klären
Auch die Risikobereitschaft spielt beim Investment in Wertpapiere eine wesentliche Rolle. Nicht alle Aktien sind konservativer Natur und Versprechen eine vergleichsweise sichere Dividende. Es gibt auch Aktien, die haben ein deutlich höheres Risiko, dafür winkt jedoch auch eine höhere Dividendenzahlung. Vor dem Investment sollten die Anleger deshalb entscheiden, welcher Risikotyp sie sind: konservativ, risikofreudig oder aggressiv. Entsprechend dazu erfolgt dann die Wertpapierauswahl.
Welche Rendite will ich erzielen?
Viel wichtiger als „Wie kaufe ich Aktien?“ oder „Wie verkaufe Aktien?“ Ist die Frage nach der Rendite. Welche Rendite will ich mit meinen Wertpapieren eigentlich erzielen? Wertpapiere sind vor allem über einen langen Anlagehorizont geeignet, sodass die Anleger die Aktien ein Jahr oder sogar noch länger halten. Welche Rendite stelle ich mir in diesem Zeitraum vor? Auch auf Basis dieser Antwort erfolgt die passende Aktienauswahl.
Fazit: Bevor Anleger in Wertpapiere investieren, sollten die Anlagestrategie nach verschiedenen Gesichtspunkten festlegen: Risikobereitschaft, zur Verfügung stehendes Kapital und Renditeerwartung.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten3. Wie kaufe ich Aktien? – Auf die richtige Depotzusammenstellung kommt es an
Über den Erfolg oder Misserfolg des Investments entscheidet vor allem die Zusammenstellung des Depots. Trader sollten darauf achten, dass immer eine gute Mischung aus verschiedenen Wertpapieren und Risikoklassifizierungen im Depot ist. Zur Risikominimierung gehört die Diversifikation zwangsläufig dazu. Deshalb sollten die Trader auch beim Investment in Wertpapiere nicht nur den Fokus auf bestimmte einzelne Aktien legen, sondern auch andere Derivate investieren. Neben den Einzelaktien bietet sich auch der Kauf von Wertpapieren und Unternehmen verschiedener Branchen an. Das hat einen Vorteil: Gibt es in einer Branche einen massiven Einbruch, sind davon mit allen Unternehmen betroffen. Wird jedoch der Anteil der Wertpapiere auf verschiedene Branchen gestreut, können solche Kurseinbrüche ausgeglichen werden.
Wachstumsmärkte ebenfalls interessant
Es gibt bei den Aktien auch die sogenannten Wachstumsmärkte, die lukrativ sind. Diese Unternehmen weisen oftmals stark steigende Gewinne aus, allerdings sind diese Wachstumsaktien auch äußerst riskant. Deshalb sollte im Depot eine gute Mischung aus den „Value Aktien“ und den Aktien der Wachstumsmärkte liegen.
Fazit: Die Zusammenstellung beim Aktiendepot ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg des Wertpapierhandels. Trader sollten nie auf meine Branche oder einen Titel investieren, sondern ihr Depot diversifizieren. Bestenfalls haben sie einen Mix aus „Value Aktien“ und Wertpapiere der Wachstumsmärkte.
4. Wie verkaufe ich Aktien? – Ruhe bewahren
Der größte Fehler der Trader ist häufig ihre Ungeduld. Gerade beim Investment in Wertpapiere ist Geduld und Ruhe gefordert. Da Wertpapiere meist mehrere Monate oder sogar Jahre gehalten werden, müssen die Anleger auch in der Lage sein, schwierige Phasen zu überstehen und Verluste hinzunehmen. Irgendwann geht auch ein fallender Kurs wieder einmal in eine andere Richtung und dann werden die Verluste diese Kurssteigerung wieder wettgemacht. Deshalb dürfen Trader nicht den Fehler machen, zu übereilt ihre Wertpapiere aus dem Depot zu verkaufen, wenn sie sich in einer unruhigen Marktsituation befinden.
Kursanalyse spricht die Wahrheit
Der Kurs verrät den Anlegern genau, wie es gegenwärtig um ihr Wertpapier bestellt ist. Deshalb sollten Trader vor einer Aktion immer auf eine umfangreiche Kursanalyse setzen. Mit der Erkennung von Mustern oder Trends wird es deutlich einfacher, die Gelassenheit zu bewahren. Allerdings müssen sie Anleger natürlich wissen, wie sie die benötigten Informationen aus dem Kursverlauf ablesen können. Genau deshalb ist das Grundlagenwissen zu wichtig. Nur, wer weiß, wie er mit seinem Handwerkszeug gehen soll, kann es auch richtig anwenden. Trader sollten sich deshalb Zeit geben, zunächst das Grundlagenwissen zu festigen und erst mit ein wenig mehr Erfahrung mit eigenem Kapital zu investieren.
Fazit: Viele Trader agieren beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zu emotional und so schnell. Genau das ist der Fehler, warum es häufig zu Verlusten kommt. Deshalb ist gerade beim langfristigen Anlagehorizont der Wertpapiere Ruhe und Umsicht bei Handelsentscheidungen gefragt.
5.) So wird ein Aktiendepot eröffnet
Der erste Schritt ist die Eröffnung eines Wertpapierdepots bei einer Bank oder einem Broker. Wer noch nie mit Aktien gehandelt hat, sollte vorab festlegen, welche Zugangs- und Auftragswege gewünscht sind. Aktien können persönlich in einer Filiale, per Brief und Fax, telefonisch sowie via Internet gehandelt werden. Aus Kostengründen ist dringend ein Depot mit Online Brokerage zu empfehlen, das idealerweise zusätzlich telefonische Orders ermöglicht. Depots bei Sparkassen, Volksbanken und anderen Filialbanken sind in der Regel viel zu teuer. Bevor es an die Eröffnung des Depots geht, sollte der Anleger einen umfangreichen Anbietervergleich realisieren. So kann man sichergehen, dass die Leistungen und Konditionen zu den eigenen Anforderungen und Präferenzen passen. Bei der Suche sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:
- Wertpapierauswahl: Welche Aktien sind bei dem Depotanbieter zu finden? Gibt es eine ausreichend große Auswahl, um individuelle Handelsweisen zu ermöglichen oder müssen sich die Investoren von der Produktpalette einschränken lassen? Anfänger sollten sich möglicherweise auf bekannte und große Blue Chips konzentrieren.
- Ordergebühren: Zwischen den Kostenpunkten unterschiedlicher Depotanbieter können mitunter ganze Welten liegen und so sollte diesen Merkmalen einer Angebotspalette besondere Aufmerksamkeit gezollt werden. Dabei gilt: Je geringer das Depotvolumen und je höher die Transaktionen, desto wichtiger wird die Höhe der Ordergebühr.
- Kundensupport: Zu welchen Zeiten steht die Kundenbetreuung zur Verfügung und sind die Mitarbeiter deutschsprachig? Wird eine individuelle und kompetente Beratung gewährleistet und welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme stehen zur Verfügung?
- Schulungs- und Bildungsangebote: Ein guter Depotanbieter bemüht sich, seinen Kunden ein umfangreiches Wissens- und Schulungsangebot zu Verfügung zu stellen und ihnen damit zu helfen, einen guten Einstieg zu schaffen und erfolgreich zu investieren. Auch die technische Abwicklung wird erklärt und anschaulich beschrieben.
Eine Depoteröffnung wird in der Regel mit einem Online-Formular realisiert. Alternativ kann man sich per Post Eröffnungsunterlagen zuschicken lassen. Antrag ausfüllen, abschicken und die Bearbeitung abwarten. In den meisten Fällen wir bei der Kontoeröffnung eine Identitätsfeststellung notwendig. Diese wird in einer Postfiliale vorgenommen und ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Mittlerweile kann die Identifizierung auch am heimischen PC über ein Skype-Gespräch vorgenommen werden.
Fazit: Eine Kontoeröffnung bei einem Depotanbieter ist in wenigen Schritten erledigt. Komplette Registrierung vornehmen, den Antrag an die depotführende Bank bzw. Broker schicken. Nach der Bearbeitung der Unterlagen erhält der Neukunde ein Willkommensschreiben samt allen notwendigen Zugangsdaten. Einer Depoteröffnung sollte ein Anbietervergleich vorausgehen.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten6.) Welche Kosten können beim Aktienkauf entstehen?
Wer mit Aktien handelt, sollte sich auch mit den Kosten auskennen, die auf Anleger zukommen können. Die Höhe der Gebühren ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, aber im Grunde sind die Arten der Gebühren bei allen gleich. So werden beim Kauf von Aktien seitens der Broker bzw. depotführender Bank Provisionen bzw. Kommissionen entstehen. Hinzu kommen unter Umständen noch die Börsenplatzgebühren die von Börse zu Börse unterschiedlich hoch sind. Bei einigen Banken werden zusätzlich noch Depotführungsgebühren fällig. Bei Online-Brokern entfallen diese Gebühren allerdings in der Regel vollständig.
Fazit: Wer mit Aktien handelt, zahlt für den Kauf Gebühren in Form von Kommissionen. Die Höhe ist dabei anhängig von den Konditionen des Brokers bzw. der Bank. Weiterhin können Börsenplatzgebühren hinzukommen sowie unter Umständen Kosten für die Depotführung.
7.) Aktien kaufen beim Online Broker: So funktioniert es
Der Handel mit Aktien via Online Brokerage ist nicht schwieriger als eine simple Banküberweisung. Zunächst wird die Ordermaske aufgerufen und das Wertpapier eingegeben, das gehandelt werden soll. Gleichzeitig ist die Stückzahl anzugeben. Eine zweifelsfreie Zuordnung ist anhand der WKN (Wertpapierkennnummer) bzw. der ISIN (International Securities Identification Number) möglich. Nachdem diese eingegeben wurde, erscheint unter dem Eingabefeld automatisch der Name der zu handelnden Aktien (z. B. „Deutsche Telekom Aktien Namensaktien O.N.). Eine Verwechslungsgefahr besteht dadurch definitiv nicht!
Im nächsten Schritt wird die Order im börslichen Handel mit einem Limit versehen. Das ist zwar nicht verpflichtend, aber empfehlenswert. Ohne Limit wird eine Kauforder zum nächstbesten Preis („billigst“) ausgeführt. Dasselbe gilt für Kauforders („Bestens“). Mit einem Limit legen Verkäufer einen Kurs fest, zu dem sie mindestens verkaufen wollen. Lässt sich dieser Kurs an der Börse nicht realisieren, wird die Order nicht ausgeführt. Bei Kauforders gilt analog dasselbe. Anschließend wird die Order mit einer TAN bestätigt und abgeschickt. Nach der Ausführung kommt es zur Einbuchung der gekauften Aktien ins Depot bzw. zur Gutschrift des Verkaufserlöses auf dem Verrechnungskonto. Die depotführende Bank informiert mit einem Kontoauszug schriftlich über die Details der Transaktion.
Fazit: Es ist nicht schwer, Aktien zu kaufen. Die meisten Broker stellen den Kunden eine spezielle Suchmaske zur Verfügung. Dort wird der Name des Wertpapiers samt Stückzahl eingegeben. Auch eine Eingabe der WKN bzw. der ISIN sind möglich.
8.) Orderzusätze sind wichtig: Behalten Sie Ihr Risiko im Griff
Anleger sollten ihre Aktienpositionen stets mit Stop-Loss Orders absichern. Diese Orderzusätze stellen eine Art Sicherheitsnetz dar und bewahren die Anlage des Traders vor dem freien Fall. Wird eine im Vorfeld festgelegte Stop-Loss Marke vom Kurs erreicht, der sich in eine ungünstige Richtung entwickelt, wird die Position geschlossen und die Verluste werden damit in Grenzen gehalten. Es gibt noch eine weitere Reihe von Orderzusätzen, die dazu dienen Verluste zu begrenzen oder sich Gewinne zu sichern, ohne die Märkte rund um die Uhr im Auge behalten zu müssen. Es lohnt sich, sich zumindest mit den gängigsten von ihnen vertraut zu machen.
Fazit: Wer die Kursentwicklung der eigenen Wertpapiere nicht flächendeckend beobachten will, sollte sich mit Orderzusätzen vertraut machen und diese in das eigene Trading einbauen. Solche Zusätze dienen dazu, den Handel zumindest zum Teil zu automatisieren und beispielsweise die Höhe eventueller Verluste im Vorfeld zu beschränken.
Zum Anbieter flatex Investitionen bergen das Risiko von Verlusten9.) Wie kaufe und verkaufe ich Aktien: Das Fazit
Wer sich mit den Fragen „Wie kaufe ich Aktien?“ und „Wie verkaufe ich Aktien?“ befasst, sollte vor allem an den theoretischen Grundlagen arbeiten. Die Wahl eines Wertpapierdepots spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, eine erfolgreiche Handelsweise zu realisieren und so sollte die Auswahl sorgfältig erfolgen. Beim Handel mit Aktien können Gebühren wie Kommissionen, Börsenplatzentgelte sowie unter Umständen auch Depotführungsgebühren entstehen. Bevor sich die Anleger jedoch Gedanken über die Konditionen und die Börsenplätze machen, sollten Sie genau ihre eigenen Anlageziele definieren, um entsprechend die gewünschten Wertpapiere auswählen zu können. Vor allem Diversifikation ist im Depot besonders wichtig, um auch längerfristig Verluste ausgleichen zu können. Möchten auch Sie in Wertpapiere investieren? Aktien verkaufen oder kaufen können Sie zunächst ganz ohne Risiko mit einem Demokonto beim Broker Ihrer Wahl.
Bilderquellen: shutterstock.com